Radikalkur bei USAID
Große Empörung löste in Deutschland die Meldung aus, dass Trump die amerikanische Entwicklungshilfebehörde USAID radikal verkleinern und dabei 97 Prozent der Mitarbeiter rauswerfen will. Was so schön gemeinnützig klingt (Aid = Hilfe), ist in Wahrheit aber ähnlich wie in Deutschland ein Geschäftsmodell für Wichtigtuer und “Wahnsinnige” (O-Ton Trump), denn jährlich werden etwa 40 Milliarden US-Dollar verschlungen für allerlei absurde Dinge wie die Produktion einer Sesamstraßen-Sendung im Irak, Töpferkurse in Marokko oder Geschlechtsumwandlungen in Guatemala. Die sprichwörtlich gewordenen Fahrradwege in Peru sind unser Äquivalent. Wir haben daher Ähliches vor, der Antrag liegt bereit. Auch im deutschen Entwicklungshilfeministerium können locker 70 Prozent gekürzt werden, wenn man grün-linke Ideologieprojekte ersatzlos streicht und den Rest sinnvoll umstrukturiert. Daher: AfD am 23. Februar!