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JuniTreffen AfD Bad Kreuznach mit Dr. Malte Kaufmann
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Einladung für den 21.6. nach Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)!

Herzliche Einladung für den 21.6. nach #BadKreuznach (#RheinlandPfalz) zum #AfD Monatstreffen. Ich werde über die aktuellen politischen Entwicklungen berichten. Mal sehen, welche Überraschungen in den nächsten Tagen noch auf uns warten … #Merkeldämmerung #Asylstreit #BAMF #Grenzpolitik Anmeldung über die AfD Bad Kreuznach: ➡ http://www.afdkh.de/

Alzenau Dr. Malte Kaufmann
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Voller Saal und reges Interesse beim AfD-Infoabend in Alzenau

ALZENAU. Der jüngste AfD-Infoabend in der Alten Post in Alzenau war gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert, betonte der Gastgeber und Aschaffenburger Kreisvorsitzende Klaus-Uwe Junker im Rückblick. Erstmals sichtbar anwesend waren auch einige CSU-Anhänger. Zu den insgesamt 80 Zuhörern des Vortrags- und Diskussionsabends mit dem Ex-CDU-Politiker und heutigen AfD-Kreisvorsitzenden von Heidelberg, Malte Kaufmann (großes Foto oben), gehörten auch rund zehn junge einer Alzenauer Jugendinitiative. Sie hatten zuvor draußen eine ruhige kleine Gegendemo abgehalten. Die Lage war sehr entspannt und nur zwei Polizisten waren vor Ort. Während die meisten der Kritiker aus dem linken Lager ruhig und bis zum Schluss um 21 Uhr mit der AfD diskutierten, flippte ein CSU-Mitglied nach einer Stunde mitten in Kaufmanns Vortrag aus, als der gesagt hatte, Einwanderung von Muslimen bedeute die Gefahr von „importiertem Antisemitismus“. Wutanfall von CSU-Mann Der CSU-Mann brüllte in einem Wutanfall herum, so dass er den Raum verlassen musste. Einige seiner Parteifreunde gingen schweigend mit ihm. Der Mann trug ein blaues T-Shirt mit Werbeslogan für die Aschaffenburger CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz. „Ich gehöre nicht zu ihren Mitarbeitern, aber ich bin CSU-Mitglied“, hatte der Mann zu Beginn der Veranstaltung auf neugierige Nachfragen erklärt. Eine halbe Stunde nach diesem Vorfall waren dann drei linke Besucher ebenfalls mit ihrer Toleranz gegenüber anderen Meinungen am Ende: demonstrativ hoben sie den „Stinkefinger“ und mussten ebenfalls gehen. Der Rest ihrer Freunde aber diskutierte weiter mit. Presse ohne Interesse Freiwillig sehr früh verschwunden war auch der Vertreter einer lokalen Zeitung. So entging ihm die insgesamt bemerkenswert sachliche und lehrreiche Diskussion im Domidion-Saal. 45 Minuten lang hatte der frühere CDU-Politiker und gläubige Christ Malte Kaufmann in freier Rede und ruhigem Ton detailliert erklärt, warum er der Union nach mehr als zehn Jahren den Rücken gekehrt hat und in die AfD eintrat. Ihn störte der anhaltende Linkskurs unter Kanzlerin Angela Merkel: Erst der überstürzte Atomausstieg, dann die umstrittenen EU-Rettungspakete für Griechenland, die Entwicklung der EU zur Schuldenunion, die unkontrollierte Zuwanderungswelle und als letzter Auslöser die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg mit der CDU als Juniorpartner. Dank an die AfD „Ich wollte nicht weiter den Kopf für die CDU hinhalten und im AfD-Programm habe ich das gelesen, was früher bei der CDU drin stand“, schilderte der mittelständische Unternehmer und Familienvater und fügte hinzu: „Ich bin der AfD so dankbar, dass sie die Islamisierungs-Gefahr thematisiert hat.“ Die CSU ist nach seinen Worten mitschuldig „am größten Skandal der Nachkriegsgeschichte, nämlich der Grenzöffnung 2015 für die massenhafte Einwanderung von Migranten. Die CSU war Koalitionspartner und habe Merkels verfehlte Politik unterstützt. Durch das Setzen falscher Anreize sei das Schleusersystem noch gefördert worden. „An den Händen der Kanzlerin klebt Blut“, sagte Kaufmann angesichts der vielen im Mittelmeer Ertrunkenen, die sich in falscher Hoffnung auf den Weg gemacht hätten. Gastwirt hielt Druck stand Auch AfD-Landtagskandidat Junker kritisierte die Asylwelle: „Jeder darf ohne Papiere herein, aber keiner darf ohne Papiere wieder raus aus der sozialen Hängematte. Wie Kaufmann verurteilte auch er die bedrohlichen negativen Kommentare in den sozialen Medien gegen der Wirt der Alten Post in Alzenau. Er wurde zum Teil übel beschimpft, nur weil er die AfD im Saal zu Gast hat. Ein neues AfD-Mitglied unter den Zuhörern erklärte vor diesem Hintergrund, sein Beitrittsmotiv: „Mir missfällt, dass alles, was eigentlich ganz normal ist, bei der AfD angeblich rassistisch und nazimäßig sein soll und dass auch die Medien das so darstellen.“ Bericht: Harald Kaliwoda Internetseite: www.afd-aschaffenburg.de  

Können Christen AfD wählen Deutschland Kurier Dr. Malte Kaufmann
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Können Christen AfD wählen? Mein aktueller Beitrag für den Deutschland Kurier!

Die AfD wird von einigen Kirchenvertretern stark bekämpft. Wichtige Kirchenfunktionäre verweigern den Dialog mit der Partei und behaupten sogar unverhohlen, Christ sein und AfD wählen schlössen sich aus. Doch was ist daran dran? Stimmt es, dass die AfD „rassistisch und menschenverachtend“ ist, dass sie „gegen Ausländer hetzt“, „Ängste schürt“ und „keine Lösungen anbietet“? Nichts von all diesen Verleumdungen ist wahr. Fake News! Das Gegenteil ist der Fall. Die AfD ist eine bürgerlich-konservative und patriotische Partei, die Rechtsstaatlichkeit und Ordnung fordert. Die AfD ist dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Für Christen wichtige und entscheidende Themen, die viele Jahre unter die Räder kamen, werden von der AfD wieder aufgegriffen. So hat die AfD-Fraktion einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der sich mit der zunehmenden Christenverfolgung international, aber auch in Deutschland beschäftigt. Die AfD setzt sich vehement für das Lebensrecht der Ungeborenen ein und sie ist die einzige Partei, die klipp und klar gegen die Frühsexualisierung der Kinder und die „Gender-Ideologie“ ist. Es gibt zudem eine Bundesvereinigung „Christen in der AfD“, die gut vernetzt ist und bei der viele engagierte Christen aus verschiedenen Konfessionen mitmachen. Und was ist mit der angeblichen „Fremdenfeindlichkeit“? Das ist Humbug! Die Bundestagsfraktion der AfD ist die Partei mit dem höchsten Anteil von Abgeordneten mit „Migrationshintergrund“. Bei der AfD engagieren sich viele Mitglieder aus allen möglichen Herkunftsländern, auch Juden sind dabei. Die AfD ist keinesfalls „gegen Ausländer“. Sie ist vielmehr gegen die aktuelle Politik der Bundesregierung der schrankenlosen und unkontrollierten Einwanderung. Diese Politik ist in den Augen der AfD illegal, sie begünstigt das Schleuserwesen und führt dazu, dass Tausende Menschen im Mittelmeer jämmerlich ertrinken. Eine Politik der konsequenten Grenzsicherung, wie von der AfD gefordert, würde dazu führen, dass der illegale Zustrom gestoppt und fortan nur noch geregelte Einwanderung nach Europa stattfindet. Nächstenliebe heißt nämlich auch: Zunächst einmal die eigene Bevölkerung vor Terrorismus, Kriminalität und Übervorteilung zu schützen und Familien, Rentnern, Obdachlosen und Bedürftigen hierzulande zu helfen. Von daher ist die Kritik der Kirchen zurückzuweisen und die Frage eindeutig zu beantworten: Ja, Christen können sehr wohl AfD wählen! Die Frage ist eigentlich: Warum sollten sie es nicht tun? https://www.deutschland-kurier.org/koennen-christen-afd-waehlen/

AfD Heidelberg Dr. Malte Kaufmann Verfassungsfeindliche Aktion der Linksradikalen
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Anti-AfD-Störer sind verfassungsfeindlich!

Können Sie sich noch an die von Linksradikalen gesprengte Veranstaltung im Bundestagswahlkampf erinnern? Damals sollten Maximilian #Krah und ich zum Thema “Die #CDU ist nicht die Lösung, sondern das Problem” sprechen. Nun, diese Aktion findet sich jetzt im #Verfassungsschutzbericht des Landes #BadenWürttemberg wieder. +++ Verfassungsfeindlichkeit der „Antifaschistischen Initiative Heidelberg“ erneut bestätigt ++++ Im aktuellen Bericht des Landesverfassungsschutzes Baden-Württemberg wird die Verfassungsfeindlichkeit der „Antifaschistischen Initiative Heidelberg“ (AIHD / IL) zum wiederholten Male bestätigt. Explizit wird im Kapital Linksextremismus auf das Bündnis „Rassismus ist keine Alternative“ und der ihr angehörenden AIHD Bezug genommen. Eine „Störeraktion“ dieser Verfassungsfeinde gegen eine Veranstaltung der AfD in der Heidelberger Stadtbücherei wird dabei ausdrücklich erwähnt. Zu hoffen ist, dass sich auch die Macher der Rhein-Neckar-Zeitung den Bericht des Landesverfassungsschutzes zu Gemüte führen, führt die RNZ in der Vergangenheit doch gern „Aktionen“ dieser Verfassungsfeinde im Lokalteil mit Uhrzeit und Treffpunkt auf. Dass man dies durchaus als eine Unterstützung von Linksextremisten auffassen kann, hat das Heidelberger Landgericht erst jüngst in einem Urteil gegen die RNZ bestätigt. Seite 103 http://www.verfassungsschutz-bw.de/…/Verfassungsschutzberic… (Text: Sven Geschinski, Pressesprecher der AfD Heidelberg)

Dr. Malte Kaufmann AfD BAMF auflösen
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Skandale über Skandale – BAMF auflösen!

Welche Funktion hat eigentlich das “Bundesamt für Migration und Flüchtlinge” (#BAMF)? Nach einem undurchsichtigen System wird in einer nicht nachvollziehbaren Art und Weise denjenigen, die es auf irgendwelchen meist illegalen Wegen nach Deutschland geschafft haben, einer der vielen möglichen Aufenthalts-Titel gewährt (oder auch nicht). Dabei kommt es -wen wundert’s- zu massenhaftem Missbrauch. Nicht nur in Bremen, sondern offenbar in vielen weiteren Zweigstellen dieser Behörde. Aber was soll das eigentlich? Die Regierung müsste sicherstellen, dass illegale Einreise komplett unterbunden wird. Nach Meinung der #AfD sollte VOR einem etwaigen Grenzübertritt geklärt werden, ob jemand in unser Land kommen darf. Das BAMF wäre also am besten aufzulösen und komplett neu zu gestalten!

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