Im ganzen Land gehen Bürger auf die Straße, weil sie mit überzogenen staatlichen Einschränkungen wegen der Verbreitung des Coronavirus nicht einverstanden sind.
Sie protestieren gegen die Maskenpflicht, gegen unverhältnismäßige Strafen, gegen einen zweiten Lockdown und für Bürgerrechte.
Sie möchten, dass die Meinungs-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit in Deutschland weiterhin gewährleistet bleibt.
Mit gutem Grund!
Auch die AfD musste schon viele Male erfahren, dass Grundrechte in unserem Land von den etablierten Parteien und Institutionen mit Füßen getreten werden.
So wollte die Stadt Stuttgart im Mai dieses Jahres eine AfD-Demo unterbinden – erst der Verwaltungsgerichtshof machte es für uns möglich, doch auf die Straße zu gehen.
Aber statt lobende Worte für diese Demonstranten zu finden – wie bei anderen Freiheitsbewegungen auf der Welt, z.B. in Weißrussland oder in Hongkong – werden diese mutigen Bürger seit Monaten aufs Übelste diffamiert – mit pauschalen Verleumdungen wie z.B. das seien „Verschwörungstheoretiker“, „Coronaleugner“, „Covidioten“ oder gar „Rechtsradikale“.
Diese Beschimpfungen müssen ein Ende nehmen.
Ich fordere die Medien auf, endlich unvoreingenommen und neutral über die Coronaproteste zu berichten!