Dr. Malte Kaufmann MdB
Dr. Malte Kaufmann
Mitglied des Deutschen Bundestages

Impfpflicht

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Österreich setzt die Corona-Impfpflicht aus!

Es gibt viele Gründe gegen die Impfpflicht. Freiheitseinschränkende Maßnahmen sind nicht zu vermitteln. Das hat auch Österreich erkannt und setzt die gerade beschlossene Impfpflicht aus. Die Impfpflicht ist ein ungerechtfertigter Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, die durch das Grundgesetz garantiert wird. Im Bundestag zeichnet sich jedoch eine Mehrheit für die Impfpflicht ab. Die AfD hat hingegen geschlossen gegen eine (einrichtungsbezogene sowie allgemeine) Impfpflicht gestimmt und wird bei weiteren Plenarabstimmungen weiterhin dagegen stimmen. Die beobachteten Risiken und Nebenwirkungen der Corona-mRNA-Impfung nimmt die AfD-Fraktion sehr ernst, das Ignorieren dieser Einwände wäre grob fahrlässig. Damit man überhaupt das Pro und Kontra einer Impfung abwägen kann, brauchen wir Zahlen und Daten zu Langzeitfolgen und Nebenwirkungen der neuartigen Corona-Impfstoffe. Außerdem ist ein offener Diskurs zwischen Experten unabdingbar. Zensur, Kündigungen, Verleumdungen und sonstige Einschüchterungsversuche dürfen kein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Die AfD wird sich weiterhin für Sie und Ihre Rechte geschlossen einsetzen!

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Der Freiheitsdrang in Deutschland lässt sich nicht länger unterdrücken!

Viele europäische Länder machen es Deutschland vor. Die Lockdowns werden beendet, die Idee einer Impfpflicht wird verworfen und Normalität kehrt zurück. Um diesen positiven Trend aufzuhalten, warnt Lauterbach eindringlich: „Ich habe mal ausgerechnet“, dass „vielleicht 400, 500 Menschen“ in Deutschland täglich sterben würden, wenn auch hier die Einschränkungen aufgehoben werden würden. Es wird Zeit, dass diese Politiker zur Vernunft kommen. Es gibt viel zu tun. Die Folgeschäden durch die Lockdowns für Gesundheit und Wirtschaft sind immens und müssen angegangen werden. Die deutsche Lebensart zeichnet sich nicht durch Resignation und Stagnation aus. Der Freiheitsdrang lässt sich auch hierzulande nicht länger unterdrücken. Und das ist auch gut so! ALLE Maßnahmen müssen unverzüglich beendet werden. FreedomDay jetzt!

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Spaziergänge gegen Impfpflicht und überzogene Corona-Maßnahmen

Zurzeit gehen regelmäßig viele tausend Bürger auf die Straße, weil sie gegen die Impfpflicht und überzogene Corona-Maßnahmen sind. Und zwar in Form von Spaziergängen, weil Demonstrationen verboten oder unverhältnismäßige Auflagen gemacht werden könnten. Unlängst wurden sogar unangemeldete, spontane Spaziergänge vorbeugend untersagt. Ein Armutszeugnis für die Demokratie in Deutschland! Ungeachtet aller Einschüchterungsversuche und Bußgeldandrohungen stellen sich viele Bürger gemeinsam gegen eine Impfpflicht. In einer Demokratie geht alle Gewalt vom Volk aus. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass Freiheit und Grundrechte in Deutschland wieder hergestellt werden. Sei es durch Briefe an Abgeordnete, durch Teilnahme an Demonstrationen oder einfach nur durch Gespräche im Freundeskreis. Christen haben darüber hinaus die besondere Aufgabe, für die politischen Entscheidungsträger in unserem Land zu beten. Wir befinden uns in einer kritischen Zeit: Wenn wir in einer Demokratie schlafen, wachen wir unter Umständen in einer Diktatur wieder auf. Deshalb kann ich Sie nur dazu ermuntern, aktiv zu werden, wenn Sie es nicht längst schon sind.

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Gegen eine einrichtungsbezogene Impfpflicht!

Heute kommen im Bundestag unnötige und freiheitseinschränkende Verschärfungen von Corona-Maßnahmen zur Abstimmung, darunter die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Wir als AfD-Fraktion stimmen klipp und klar mit NEIN! Für Freiheit und eigene Entscheidungen! Am 10.12.2021 wurde der Gesetzentwurf unter dem Namen “Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19” (Drucksache 20/188) beschlossen. Dieses Gesetz sieht die Impfpflicht für das Gesundheits- und Pflegepersonal vor. Der Gesetzentwurf wurde durch die Ampelkoalition eingebracht und durch die CDU/CSU-Fraktion mitgetragen. Somit haben diese Parteien ihr Wahlversprechen gebrochen. Zusammen mit der kompletten AfD-Fraktion habe ich dagegen gestimmt. Die AfD hat entschieden mit drei Anträgen reagiert: 1) “Keine Corona-Impfpflicht” (Drucksache 20/192) 2) “Keine Entscheidung über Corona-Maßnahmen ohne ausreichende Datengrundlage über Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung” (Drucksache 20/193) 3) “Grundrechte sind keine Geimpftenrechte – Die Wahrnehmung von Grundrechten darf nicht von Bedingungen abhängig gemacht werden” (Drucksache 20/195) Die AfD ist bei dieser Thematik die einzige Fraktion, die sich geschlossen und dezidiert für die Wahrung der Grundrechte einsetzt.

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AfD-Demo gegen die Impfpflicht vor dem Reichstagsgebäude am 9. Dezember 2021

Wir treten ein für Freiheit und Eigenverantwortung- und gegen staatlichen Zwang! Danke AfD Berlin! Zurzeit werden die Themen “Spezielle und Allgemeine Impfpflicht” mit Hochdruck bearbeitet und demnächst in den Deutschen Bundestag eingebracht. Zusammen mit der kompletten AfD-Fraktion werde ich dagegen stimmen. Freiheit und Selbstbestimmung sind ein hohes Gut. Bürger dürfen nicht gegen ihren Willen verpflichtet werden, sich mit einem neuartigen Impfstoff impfen zu lassen, bei dem es noch keinerlei Kenntnisse über etwaige Langzeitfolgen gibt. Stattdessen sind bereits zahlreiche Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach Impfung dokumentiert. Nicht einmal im kommunistischen China ist eine Impfpflicht für alle beabsichtigt. Statt Ungeimpfte zu Sündenböcken und ungerechtfertigter Weise zu Treibern der Pandemie zu erklären, muss die Politik endlich den eklatanten Krankenpflegemangel beseitigen, die abgebauten Intensivbetten wieder reaktivieren und Forschungsgelder in signifikanter Höhe für Arzneimittel- und Therapieforschung im Bereich Corona bereitstellen. Werden Sie jetzt aktiv und treten Sie zusammen mit uns gegen die Impfpflicht ein. Impfen muss für jeden freiwillig bleiben!

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NEIN zur Impfpflicht!

Ein Wort vorweg: Corona kann vor allem bei Risikogruppen schwere Krankheitsverläufe verursachen, bis hin zu Todesfällen. Zehntausende Menschen sind in Deutschland an oder mit Corona verstorben. Ich habe selbst mehrere Bekannte verloren, die an den Folgen einer Coronainfektion im Krankenhaus gestorben sind. Das macht mich bis heute sehr traurig und ich kann es kaum begreifen, dass sie von uns gegangen sind. Mein herzliches Beileid gilt allen Angehörigen. Auch künftig werde ich jedoch alle Formen der Impfpflicht ablehnen. Freiheit und Selbstbestimmung sind hohe Güter in einer Demokratie. Bürger dürfen nicht gegen ihren Willen verpflichtet werden, sich mit einem neuartigen Impfstoff impfen zu lassen, bei dem es noch keine Kenntnisse über etwaige Langzeitfolgen gibt. Nicht einmal im kommunistischen China ist eine Impfpflicht für alle beabsichtigt. Statt Ungeimpfte zu Sündenböcken und zu Treibern der Pandemie zu erklären, hätte die Politik endlich den eklatanten Krankenpflegemangel beseitigen, abgebaute Intensivbettenkapazitäten reaktivieren und Forschungsgelder in signifikanter Höhe für Arznei- mittel- und Therapieforschung im Bereich Corona bereitstellen sollen. Impfen jedoch muss für jeden freiwillig sein! Aus dem wöchentlichen Lagebericht des RKI zur Covid-19-Krankheit vom 25.11.2021 geht hervor, dass der Anteil an Impfdurchbrüchen bei symptomatischen COVID-19-Fällen in der Altersgruppe von 18 bis 59 Jahren 48,8% beträgt, also knapp die Hälfte. In der Altersgruppe von 60 Jahren und älter erreicht die Quote der Impfdurchbrüche sogar 71,4%. Auch in der Rubrik zur Hospitalisierung und Behandlung auf der Intensivstation ist die Quote der Patienten mit sogenannten Impfdurchbrüchen hoch. Ganze 56% der über 60-Jährigen, die mit Symptomen hospitalisiert werden müssen, sind vollständig geimpft. Bei den Todeszahlen sieht es nicht anders aus: 52,5% der Verstorbenen waren vollständig geimpft. Darüber hinaus verursacht die neu aufgetretene und nun dominante Omikronvariante weniger schwere Krankheitsverläufe. Die Zahl der Corona-Intensivpatienten nimmt stark ab. Top-Virologen in Dänemark oder Israel sehen bereits ein „Ende der Pandemie“ in wenigen Monaten voraus. Eine Impfpflicht ist also auch nicht erforderlich, wenn man allein das Infektionsgeschehen zum Maßstab der Entscheidung machen würde. Die Forderung einer Impfpflicht mit der Begründung das Gesundheitssystem vor einem Zusammenbruch schützen zu wollen, kann man ebenfalls nicht gelten lassen. Wenn mitten in einer „epidemischen Notlage nationaler Tragweite“ Intensivbettenkapazitäten abgebaut und Krankenhäuser geschlossen werden, verliert der Anspruch auf eine Impfpflicht -egal welcher Art- ihre Legitimität. Was ist das eigentliche Problem? Kliniken und Praxen sind unzureichend ausgerüstet, medizinisches Personal und Pflegepersonal fehlen und die Arbeit wird nicht angemessen honoriert. Dazu kommt, dass Personal bezüglich der Intubationsgeräte oftmals nicht ausreichend geschult ist, wie ich aus zuverlässiger Quelle erfahren habe. Die Bundesregierung muss diese Probleme endlich angehen. Eine Impfpflicht für Kinder und Jugendliche wäre besonders unverhältnismäßig, da auf der einen Seite Studien zu Nebenwirkungen der mRNA-Corona-Impfstoffe äußerst lückenhaft präsentiert werden und Studien zu Langzeitfolgen sogar gänzlich fehlen, und auf der anderen Seite diese Altersgruppen keine Risikopatienten für schwere Corona-Verläufe sind. Eine wie auch immer geartete Impfpflicht, stellt eine unzulässige, grundgesetzwidrige und freiheitseinschränkende Zwangsmaßnahme dar und ist abzulehnen. Zurzeit gehen regelmäßig viele tausend Bürger auf die Straße, weil sie gegen die Impfpflicht und überzogene Corona-Maßnahmen sind. Und zwar in Form von Spaziergängen, weil Demonstrationen verboten oder unverhältnismäßige Auflagen gemacht werden könnten. Unlängst wurden sogar unangemeldete, spontane Spaziergänge vorbeugend untersagt. Ein Armutszeugnis für die Demokratie in Deutschland! Ungeachtet aller Einschüchterungsversuche und Bußgeldandrohungen stellen sich viele Bürger gemeinsam gegen eine Impfpflicht. In einer Demokratie geht alle Gewalt vom Volk aus. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, dass Freiheit und Grundrechte in Deutschland wieder hergestellt werden. Sei es durch Briefe an Abgeordnete, durch Teilnahme an Demonstrationen oder einfach nur durch Gespräche im Freundeskreis. Christen haben darüber hinaus die besondere Aufgabe, für die politischen Entscheidungsträger in unserem Land zu beten. Wir befinden uns in einer kritischen Zeit: Wenn wir in einer Demokratie schlafen, wachen wir unter Umständen in einer Diktatur wieder auf. Deshalb kann ich Sie nur dazu ermuntern, aktiv zu werden, wenn Sie es nicht längst schon sind.

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