Autorenname: Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann AfD in Wiesbaden 5.4.2018
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Einladung für den 5.4.2018 nach Wiesbaden!

Schon Pläne für die Woche nach Ostern? Herzliche Einladung für den 5.4. nach Wiesbaden zum Themenabend „Von der CDU zur AfD“. Ich freue mich auf die Begegnung und die Diskussion! Nähere Infos und Anmeldung: https://wi.afd-hessen.org/afd-themenabend-mit-dr-malte-kaufmann/

Dr. Malte Kaufmann AfD Lebensschutz
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Für den Lebensschutz von ungeborenen Kindern!

In den letzten Wochen wurden von Seiten verschiedener Parteien Forderungen laut, den Paragraf 219a StGB abzuschaffen. Dabei geht es um das Werbeverbot für Abtreibungen. Wir als AfD lehnen das mit aller Entschiedenheit ab. Auch für ungeborene Kinder gilt das Recht auf Leben. Der Staat sollte alles dafür tun, dass der Lebensschutz im Vordergrund steht. Angesichts von über 100.000 Abtreibungen pro Jahr ist dies auch dringend geboten. Dass Lebensrechts-Befürworter auch noch als „widerliche Lebensschützer“ bezeichnet werden, ist ein Skandal. Wir brauchen viel mehr solcher mutigen Lebensschützer und insgesamt eine Kultur des Lebens in unserem Land!

Dr. Malte Kaufmann Islam Scharia Christentum
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Islam und Scharia gehören nicht nach Deutschland!

Frau Merkel liegt komplett falsch. Deutschland ist und bleibt ein christlich geprägtes Land. Der Islam und die Scharia haben bei der Entstehung des Landes, des Grundgesetzes, unserer gesellschaftlichen Normen, Traditionen und Werte keine Rolle gespielt. Wer dies im Frage stellt, spaltet unsere Gesellschaft. Statt dem Islam zu hofieren, sollte sich unsere Regierung dringend daran erinnern, welche Errungenschaften des christlichen Abendlandes heute durch den politischen Islam und radikalislamische Kräfte in Frage gestellt werden. Dazu gehört beispielsweise die Würde der Frau, Gleichheit vor dem Gesetz, Menschenrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit. Wir von der AfD werden diese Werte vehement verteidigen!

Dr. Malte Kaufmann - nein zur Wiederwahl von Angela Merkel
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Nein zur Wiederwahl von Angela Merkel!

Am Mittwoch soll Angela Merkel zur deutschen Bundeskanzlerin wiedergewählt werden. Ich sage: NEIN und appelliere an alle Bundestagsabgeordneten den Vorschlag des Bundespräsidenten abzulehnen. Frau Merkel hat im ihrer Regierungszeit Entscheidungen getroffen, die unser Land in eine prekäre Situation geführt hat. Durch die Grenzöffnung im Jahr 2015 kamen Millionen Menschen illegal nach Deutschland.Darunter tausende Gewalttäter und Terroristen. Wir erleben eine Welle der sexuellen Straftaten und die Islamistenszene wächst und wächst. Klima-Ideologie, Euro-Rettung und Massenmigration haben uns Milliardenrisiken aufgebürdet. Unser Volk ächzt unter exorbitanten Stromkosten und viele Bürger kommen im Niedriglohnsektor kaum über die Runden. Die Renten sind unterdurchschnittlich, die Zahl der Obdachlosen steigt und immer mehr Menschen sind auf die Tafeln angewiesen, während Großkonzerne Milliardengewinne einstreichen. Frau Merkel hinterlässt verbrannte Erde. Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete: Ersparen Sie uns weitere 4 Jahre Merkel und stimmen Sie mit NEIN!

Dr. Malte Kaufmann AfD in Fulda 8.3.2018
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Fulda, 8.3.2018

Obwohl nicht öffentlich beworben, voller Saal bei #AfD-Veranstaltung mit „Bericht aus #Berlin“ von Martin Hohmann MdB und Mariana Harder MdB. 4 Neumitglieder füllten den Mitgliedsantrag noch am selben Abend aus. Wie treffen mit unserer Politik den Nerv der Bürger!

Vorstand AfD Heidelberg
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Neuwahl des Kreisvorstands der AfD Heidelberg

Turnusgemäß bestimmte die Mitgliederversammlung der AfD Heidelberg am 26. Februar 2018 ihren neuen Vorstand. Mit einem absoluten Traumergebnis von 100% aller gültigen abgegebenen Stimmen wurde Dr. Malte Kaufmann zum neuen Sprecher des Kreisverbands Heidelberg gewählt. Jeweils mit absoluter Mehrheit wurden danach Timethy Bartesch, Sven Geschinski und Prof. Dr. Jens Zeller zu stellvertretenden Sprechern gewählt; ebenso die Beisitzer Alice Blanck, Katja Kornmacher und Albert Maul. Der alte und neue Schatzmeister und AfD-Gemeinderat Matthias Niebel erzielte bei seiner Wiederwahl eine Zustimmungsrate von 95,8%. Der langjährige Sprecher des Kreisverbands, Dr. Klaus Blanck, der aus Altersgründen auf eine erneute Kandidatur für das Sprecheramt verzichtete, wurde auf Grund seiner herausragenden Verdienste von der Mitgliederversammlung auf Vorschlag von Sven Geschinski ohne Gegenstimme zum ersten Ehrenmitglied des Vorstands gewählt. Als Versammlungsleiter konnte mit Lars Patrick Berg, AfD-Abgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, ein Mitglied des baden-württembergischen Landtags für die Wahl gewonnen werden. Die erreichten außergewöhnlich hohen Zustimmungswerte bei der Vorstandswahl zeugen von der Einigkeit und Geschlossenheit des Kreisverbands. Getragen von dieser Geschlossenheit wird sich die neue Führungsmannschaft der Heidelberger AfD, die zur Hälfte aus neu in den Vorstand gewählten Mitgliedern besteht, kraftvoll in den bald beginnenden Heidelberger Kommunalwahlkampf einbringen.

Dr. Malte Kaufmann und Guido Reil AfD beim JA Bundeskongress
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17.2.: JA Bundeskongress in Büdingen

Mit Guido Reil, Andreas Kalbitz und anderen zu Gast beim #JA-Bundeskongress. Tolle Stimmung! Hervorragende patriotische Reden. 400 junge Leute im Saal. Unsere Zukunft! #AfD Aufzeichnung der JA-Spontandemo gegen die Antifa: https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10215081209243305/

Neujahrsempfang AfD Fraktion Darmstadt
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Zu Gast beim Neujahrsempfang der AfD-Fraktion Darmstadt am 9.2.2018

Interessanter und kurzweiliger Neujahrsempfang der AfD-Fraktion Darmstadt Quelle: https://www.afd-darmstadt-fraktion.de/interessanter-und-kurzweiliger-neujahrsempfang-der-afd-fraktion-darmstadt/ Die AfD-Fraktion Darmstadt hatte zum ersten Mal zu einem Neujahrsempfang eingeladen, und viele Gäste kamen; dazu die für Südhessen zuständige AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel. Vier Mitglieder der AfD-Fraktion im Darmstädter Stadtparlament berichteten zunächst von ihrer Arbeit im Stadtparlament; danach sprach Frau Harder-Kühnel über die Arbeit der neuen AfD-Bundestagsfraktion. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Siegfried Elbert, von Haus aus Maschinenbauingenieur und Fachmann für Immobilienfragen, erwähnte, dass die AfD-Fraktion im vergangenen Jahr wesentlich mehr Anträge und Anfragen im Stadtparlament gemacht hätte, als in der örtlichen Presse berichtet worden wäre. Er teilt auch mit, dass viele Anträge der AfD-Fraktion einfach nur deswegen von den anderen Fraktionen nicht unterstützt worden wären, weil sie von der AfD kamen. Sachliche Gründe hätten dabei selten eine Rolle gespielt. Man wolle die Sacharbeit der AfD einfach verschweigen. Ähnliches bestätigte in ihrem Bericht auch die Bundestagsabgeordnete Frau Harder-Kühnel, als sie die Arbeit der AfD-Bundestagsfraktion schilderte. Der Stadtverordnete Thomas Arend sprach über Probleme in der Einwanderungspolitik und bei der Integration von unechten und echten Flüchtlingen. Eine Unterscheidung zwischen beiden Gruppen werde im Stadtparlament und im Magistrat der Stadt häufig nicht getroffen. Er kenne sich gerade auf diesem Feld besonders gut aus, weil er früher beim Aufbau eines Flüchtlingsheims mitgewirkt habe und auch schon im Ausland jahrelang in der Sozialarbeit tätig gewesen sei. Der Stadtverordnete Günter Zabel berichtete zunächst ein wenig Biografisches von sich. Er habe durch umfangreiche Reisen in rund 100 Länder auch viele kennengelernt, aus denen die Zuwanderer in den letzten Jahren nach Deutschland und Darmstadt gekommen seien. Und er habe daher voraussehen können, dass eine völlig unkontrollierte Zuwanderung, wie die große Koalition sie zugelassen hatte, große Probleme schaffen würde. Die große berufliche Breite von Günter Zabel – er hat neben einer Berufsausbildung als Wettertechniker zusätzlich noch zwei Studiengänge als Mathematiker und Wirtschaftsjurist absolviert – zeigte sich, als er über seine Spezialgebiete in der Fraktion und der Darmstädter Stadtpolitik berichtete. Durch ihn hat das Stadtparlament zum ersten Mal erfahren, wie sehr das Ziel gefährdet wäre, ausreichend neue Wohnungen in Darmstadt zu bauen, solange nicht die Flugrouten im Norden Darmstadts umgeleitet würden. Da sie zu nahe an Darmstadt vorbeiführten, wären jahrelang potentielle Baugebiete für den Neubau blockiert worden. Das müsse dringend geändert werden. Der Stadtverordnete Prof. Wolfgang Schöhl informierte anschließend darüber, warum die Medien über die AfD besonders wenig und eher nur die negative Seite berichten würden. Er sei früher Fernseh- und Radiojournalist in ZDF und ARD gewesen und hätte damit die Medien von innen mit ihren organisatorischen Beschränkungen und Kompetenz-Lücken kennengelernt.  Auch hätte er beruflich die Politik seit rund 40 Jahren aus nächster Nähe beobachten können. Die niedrige Qualität der Berichterstattung falle ihm besonders auf bei schwierigen ökonomischen Themen, bei denen er sich durch seine frühere Tätigkeit als Ökonom beim Internationalen Währungsfonds und Weltbank einigermaßen auskenne. Auf diesen Gebieten gäbe es vor allem im Fernsehen und auch in vielen Printmedien so gut wie keinerlei kompetente Berichterstattung. Gleiches sei bei den Berliner Bundeskabinetten zu beobachten. Daher sei es sinnvoll und auch nötig, dass die AfD in Darmstadt selbst je eine Website für die Fraktion sowie den Kreisverband betreibe, in der sie auf wertvolle Artikel und wichtige YouTube-Beiträge hinweist. Dazu käme eine Publikation auf Twitter. Mit diesen 5 Kanälen versuche die Darmstädter AfD – neben Berichten zur Arbeit im Stadtparlament – auch Anregungen zum Lesen von Hintergrundberichten zu geben, die in den Mainstream-Medien kaum vorkämen. Als während der Vorträge vor dem Gebäude eine Störergruppe im Stil der Antifa erschien und mit Lautsprechern versuchte, die Vorträge im Saal zu stören, berichtete Wolfgang Schöhl den Zuhörern, dass dies leider schon seit langem passiere. Anzeigen der AfD bei der Polizei in Darmstadt gegen die zum Teil handgreiflichen Störer der AfD-Versammlungen aus dem Umfeld der Antifa seien versandet; sie hätten keineswegs dazu geführt, dass diese Angriffe auf die AfD durch die rot-rot-grüne Antifa aufhörten. Dies sei auch ein Grund, warum es leider bei den Veranstaltungen der AfD-Darmstadt mittlerweile eine Eingangskontrolle geben müßte. Es hätte sich in früheren Veranstaltungen gezeigt, dass mit Zwischenrufern, die den Ablauf der Vorträge unterbrächen und nicht gewillt wären, bis zu einer Diskussion am Ende des Vortrags zu warten, keine vernünftigen Dialoge möglich wären. Leider habe das Darmstädter Echo über die mehrfachen Angriffe der Antifa auf die AfD in Darmstadt noch nie berichtet. (Nachtrag vom 12.2.2018: Das war eine wichtige Tatsache und von großem Interesse für die Zuhörer, die leider im späteren Bericht des Darmstädter Echos am Montag fehlte.) Den Höhepunkt des Abends bildete ein Bericht der für Darmstadt zuständigen Bundestagsabgeordneten Mariana Harder-Kühnel. Die Juristin und Mutter von 3 Kindern sprach sehr kurzweilig und heiter über die ersten Monate der 92 AfD-Bundestagsabgeordneten im Berliner Parlament. Sie schilderte, wie sehr die anderen Parteien erstaunt darüber gewesen wären, dass unter diesen Abgeordneten nicht ein einziger mit Springerstiefeln und Nazi-Jargon wäre, obgleich die AfD von den konkurrierenden etablierten Parteien und den Medien im Wahlkampf öfter so dargestellt worden sei. Und wie sehr die anderen Parteien verwundert gewesen wären, dass die AfD-Fraktion bezüglich der Anwesenheit im Parlament mit Abstand die fleißigste Partei sei. Und sie äußerte die Meinung, dass die neue AfD-Bundestagsfraktion in Bezug auf die Kompetenz und das Vorwissen ihrer Abgeordneten den anderen Parteien zwar durchaus ebenbürtig sei, dies allerdings in den Medien noch immer häufig verschwiegen werde. Eine Ausnahme bilde die Parlamentsberichterstattung des Senders Phönix.  Auch auf der Facebook-Seite der AfD-Bundespartei könne man die Reden der AfD-Abgeordneten verfolgen (Auswahl von Videos zur AfD ). Der Abend wurde ergänzt durch ein Grußwort des Heidelberger AfD-Politikers Dr. Malte Kaufmann, der vorher jahrelang in der CDU politisch aktiv gewesen war. Er berichtete unter anderem davon, wie sehr er im Bundestags-Wahlkampf von der rot-rot-grünen Antifa und auch den Konkurrenz-Parteien mit unfairen Mitteln unter Druck gesetzt worden sei. Der Neujahrsempfang wurde fortgesetzt mit einer Diskussionsrunde unter der Moderation des stellvertretenden AfD-Kreissprechers Dr. Holger Swars. Und er klang aus mit Gesprächen bei Brezeln und Getränken.

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