Dr. Malte Kaufmann MdB
Dr. Malte Kaufmann
Mitglied des Deutschen Bundestages

Malte Kaufmann

Redaktionskonferenz Deutschland-Kurier
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Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers in Frankfurt

Teilnahme an einer hochspannenden und konstruktive Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers u.a. mit Dr. Maximilian Krah (ex-CDU), David Bendels (ex-CSU), Dr. Nicolaus Fest (ex-BILD) und Erika Steinbach (ex-CDU) im NH Hotel Collection Frankfurt City am 10./11.11.2017 Weitere Infos über den Deutschland-Kurier unter http://www.deutschland-kurier.org/

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Gelungene Wahlkampfveranstaltung in der Heidelberger Stadthalle

Mit Dr. Malte Kaufmann und Oberst i.G. a.D. Georg Pazderski startete die AfD Heidelberg am Dienstagabend in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs. Per Livestream wurde die Veranstaltung für alle Interessierte ins Internet übertragen. Sprecher Klaus Blanck dankte den Polizeikräften vor Ort, die mit ihrer Präsenz die Sicherheit der AfD-Veranstaltung gewährleisteten, Stadtrat Matthias Niebel begrüßte u.a. die anwesenden Stadtratskollegen von den Grünen, Kathrin Rabus, sowie von der SPD, Andreas Grasser. Marc Schäfer, Johannes Kaufmann, Samuel Kaufmann und Kaleb Rhea sorgten mit mehreren Musikstücken für eine, dem Ambiente des Ballsaals angemessene, Überleitung zwischen den einzelnen Rednern. Vor 130 Gästen unterstrich Dr. Malte Kaufmann als Direktkandidat für den Bundestag den politischen Gestaltungsanspruch der Alternative für Deutschland: „Wir sind schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Kaufmann verurteilte die Ausschreitungen des linken kriminellen Mobs während des G20-Gipfels in Hamburg und warf den linken Parteien eine fehlende glaubwürdige Distanzierung von den Gewalttätern vor: „Noch immer werden sie verniedlichend als Aktivisten oder Krawallmacher bezeichnet, doch es sind Straftäter, Kriminelle, ja Terroristen!“ Hauptredner des Abends war Georg Pazderski, Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Vorsitzender des Landesverbands Berlin und Beisitzer im AfD-Bundesverband. Tiefgründig und professionell referierte der pensionierte Oberst im Generalstab über die Sicherheit in Europa. Dabei zeichnete er ein ungeschminktes Bild der Bedrohungslage an den Rändern unseres Kontinents, über Bürgerkriege und Terrororganisationen, deren Mitglieder durch die von Merkel zu verantwortende unkontrollierte Masseneinwanderung mittlerweile auch in Deutschland angekommen sind. Die Terroranschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin legen davon beredtes Zeugnis ab. Insgesamt gab es in Europa von 2003 bis 2014 sieben Terroranschläge mit 366 Toten, in der kurzen Zeitspanne von 2015 bis jetzt jedoch schon 12 Anschläge mit 359 Toten, so führte der hochrangige ehemalige Berufsoffizier weiter aus. Den Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert wird, stellte Pazderski den desolaten Zustand der Bundeswehr unter Ministerin von der Leyen gegenüber. Detailreich legte er den Zuhörern die Ausrüstungsmisere unserer Armee dar, die nicht mehr in der Lage ist, ihre Kernaufgaben – Landesverteidigung und friedenssichernde Auslandseinsätze – zu erfüllen. Zum Abschluss listete er die Forderungen der AfD im Sicherheitsbereich auf und machte klar, dass Sicherheit und Wohlergehen des deutschen Volkes wieder oberste Prämisse in der deutschen Politik sein müsse. Die etablierten Parteien hätten die Interessen unseres Landes völlig aus den Augen verloren, lautete die Analyse des auslandserfahrenen Generalstabsoffiziers. http://www.afd-bn.de/2017/07/12/gelungene-wahlkampfveranstaltung-in-der-heidelberger-stadthalle/#more-325

Malte Kaufmann, Jens Zeller, Matthias Niebel
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Pressemitteilung der AfD Heidelberg: Dr. Malte Kaufmann Direktkandidat für die AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim

Am 11.3.2017 wählten die Mitglieder der AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September. Gewählt wurde mit 86% der Stimmen Dr. Malte Kaufmann. Die AfD Heidelberg blickt mit Freude auf den kommenden Wahlkampf und freut sich außerordentlich über die guten Chancen, mit Prof. Dr. Jens Zeller (Listenplatz 13) und Dr. Malte Kaufmann, gleich zwei Heidelberger nach Berlin entsenden zu können. Wir sehen dieses Votum unserer Mitglieder auch als klares Signal an ehemaligen CDU-Wähler, die sich gewiss über eine ihnen bekannte konservative Alternative bei der Erststimme freuen. Dass die CDU offensichtlich diese christlich-konservativen Werte nicht mehr vertritt, belegen Parteiaustritte von Erika Steinbach und deutliche Aussagen von Wolfgang Bosbach eindrucksvoll. In seinen 14 Jahren Parteizugehörigkeit hatten CDU-Mitglieder auch reichlich Gelegenheit zu erfahren, wie es sich anfühlt Malte Kaufmann zu wählen, so auch zur Landesliste zur Europawahl 2013, wo sie ihn mit 92,5% Zustimmung bei über hundert Stimmen unterstützt haben. Deutschlandweit bekannt ist Dr. Malte Kaufmann seit seiner Austrittserklärung bei der CDU, die im September 2016 hohe Wellen geschlagen hat. Über 11.000 Aufrufe bei Youtube und um die 300 Kommentare zeigen ein starkes mediales Interesse. Es folgte im Oktober 2016 ein erfolgreicher Talkshow-Auftritt bei Maybrit Illner und weitere Fernsehauftritte, erst kürzlich bei ZDF zoom. Zu seiner Wahl als Direktkandidat im Wahlkreis 274 teilt Dr. Malte Kaufmann, promovierter Volkswirt, glücklich verheiratet und Vater von 4 Kindern, mit: „Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen, das mir die Mitglieder der AfD entgegengebracht haben und freue mich auf den Wahlkampf. Ich werde alles tun, um unsere Mitbürger davon zu überzeugen, dass die Politik der etablierten Parteien so nicht weitergehen kann, die AfD eine starke Stimme in Berlin benötigt und ich der richtige Kandidat dafür bin. Ich bin sicher, dass wir im Wahlkreis Heidelberg nicht nur ein starkes Ergebnis für die AfD holen, sondern gemeinsam auch Dr. Karl Lamers ablösen können, der ohne Wenn und Aber für das System Merkel steht.“ Prof. Dr. Jens Zeller, Listenkandidat 13 und Stellvertretender Sprecher im Kreisverband Heidelberg fügt hinzu: „Ich kämpfe dafür, dass die AfD im bevorstehenden Bundestagswahlkampf 20%+ Stimmen erhält. Die AfD ist mehr als eine Partei. Ihr Programm ist der Wille der deutschen Bevölkerung. Jede signifikante Verstärkung unseres Wahlkampfteams bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher.“ Matthias Niebel, Stadtrat und Schatzmeister im Kreisverband Heidelberg ergänzt: „Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Dr. Malte Kaufmann. Mit ihm werden wir sicherlich ein Spitzenergebnis in Heidelberg erreichen.“   Foto: Zeller, Kaufmann, Niebel (Verwendung CC 3.0, Quelle: AfD) Pressekontakt: kontakt@alternative-heidelberg.de Vorstand AfD Kreisverband Heidelberg 11.03.2017

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Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik jetzt!

Es ist erschütternd. Ich erhalte regelmäßig Anrufe und E-Mails von Mitbürgern, die mir berichten, dass sie sich noch nie so unsicher fühlten, wir zur Zeit. Sie fühlen sich vom Staat verraten und allein gelassen. Eine Rechtsanwältin aus Karlsruhe berichtete mir, dass sie sich nicht mehr traut, abends mit der Straßenbahn zu fahren. Eine Dame aus der Nähe von Stuttgart berichtete mir, sie habe Angst, in der Fußgängerzone umzingelt und begrapscht zu werden. Und ich selber überlegte mir vor ein paar Tagen längere Zeit, ob ich wirklich meine Familie zum Weihnachtsmarkt nehmen soll. Ich hatte Furcht, dass etwas passiert. Seit Sept. 2015 sind Hunderttausende illegal nach Deutschland eingereist. Während auf den deutschen Flughäfen weiterhin akribische Einreisekontrollen vorgenommen werden, ist die deutsche Grenze nicht ausreichend bewacht. Dabei gehört es zu den Hauptaufgaben des Staates, das Volk zu schützen und die Grenzen zu sichern. Die von Angela Merkel propagierte „Willkommenskultur“ hat eine massive Sogwirkung entfaltet. In allen möglichen Ländern wird davon gesprochen, dass Deutschland „alle einlädt“, und die Menschen machen sich auf den Weg. Viele davon kommen auf den Fluchtrouten um, viele verlieren ein Vermögen an Schleuser. In Deutschland kam es zu nie zuvor dagewesenen Gewaltakten, wie z.B. in der Silvesternacht Anfang des Jahres. In Anbetracht der katastrophalen Zustände muss die Politik sofort einen radikalen Paradigmenwechsel vollziehen, einzelne Feinjustierungen reichen nicht. Die Grenzen müssen so lange geschlossen werden, wie die Europäische Union nicht in der Lage ist, die Außengrenzen zu sichern. Die Botschaft muss lauten: Deutschland kann und wird die Flüchtlingsprobleme in der Welt nicht alleine lösen. Dazu ist die Weltgemeinschaft gefordert. Unser Land hat bereits einen überragenden Beitrag geleistet und kann keine weiteren Flüchtlinge mehr aufzunehmen, die aus sicheren Drittstaaten kommen. Deutschland wird die Fluchtursachen unmöglich alleine bekämpfen können. Sicherlich wird unser Land einen Beitrag dazu leisten, Flüchtlinge heimatnah zu betreuen, damit sie nach Wegfall der Fluchtursachen wieder in ihre Heimatländer zurück können. Aber spätestens jetzt muss die Politik doch aufwachen! Was in USA eine Selbstverständlichkeit ist (“America first”), muss auch für unser Land gelten: Die Sicherheit des eigenen Volkes, unserer Frauen und Kinder zuerst!

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