AfD

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest (AfD) in Heidelberg
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Dr. Nicolaus Fest in Heidelberg: „Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“

„Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“ Über 120 interessierte Zuhörer fanden sich am gestrigen Sonntagabend in der Steinbachhalle in Ziegelhausen ein, um nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, den Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, von Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest zu hören, warum die AfD die neue Heimat der Konservativen ist. In einer launigen Rede nahm sich Dr. Fest den Wahlkampf der Etablierten vor: „Zuerst Mensch“, werbe da etwa ein Kandidat der Altparteien in Berlin auf seinen Plakaten. Mit dem Spruch „Zukunft braucht Ideen“ gehe die SPD hausieren. „Ja, Pflanzen brauchen Wasser und Tiere brauchen Liebe“, fügte der Jurist und Journalist sarkastisch hinzu: „So viel Inhaltsleere war nie.“ Die Demokratie funktioniere, wenn Probleme benannt würden, doch das habe schon seit Jahren nicht mehr stattgefunden, beklagte Fest, und kritisierte dabei nicht nur die Politik sondern auch die Medien („Die Süddeutsche, diese Alpen-Prawda!“). Terror, Kriminalität und innere Sicherheit seien die Themen, die die Bürger dieses Landes zuallererst beschäftigten, danach Altersarmut, Parallelgesellschaften und die Überfordeung des Sozialstaats durch massenhafte Armutszuwanderung. Dass die AfD genau diese Themenbereiche anspreche, während die Etablierten sie weitestgehend ignorierten, mache den Erfolg der Alternative für Deutschland aus. Und genau deshalb sei die AfD die neue Heimat für Bürger mit konservativen Werten. „Heimat, Kultur und Identität sind die politischen Problemfelder der Zukunft“, machte Dr. Fest klar und warnte eindringlich vor einem Kulturbruch auf Grund millionenfacher Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Anhand etlicher Beispiele aus seinen Vorträgen an Schulen belegte der promovierte Jurist seine These, dass selbst von Gymnasiasten einfachste Zusammenhänge nicht mehr erkannt würden. Dass die Zuwanderung von zwei Millionen Menschen gravierende Auswirkungen auf Mietpreis und Verfügbarkeit von Wohnraum habe, diese Kausalität erschließe sich vielen Jüngeren nicht. „Die SPD hält die Menschen für so doof, wie sie sie durch die Bildungspolitik gemacht haben“, stellte Fest mit Blick auf Berlin fest. Energiewende, Ehe für alle, unkontrollierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts: Der Bundestag hinterfrage nichts, die Bundesregierung könne einfach durchregieren, und Medien und Opposition seien faktisch ausgefallen. „Mit der AfD wird am 24. September eine kraftvolle Opposition in den Bundestag einziehen“, prophezeite Nicolaus Fest unter dem Jubel der Zuhörer in der Steinbachhalle. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, hatte zuvor von viel Zustimmung berichtet, die er auf seiner Wahlkampftour erfahre. Und auch immer mehr Prominente würden sich zur AfD bekennen: Erika Steinbach, Vera Lengsfeld, Prof. Max Otte und viele andere. „Wir sind eine Partei aus dem Volk für das Volk“, rief Kaufmann in den Saal. Die Zuhörer quittierten diese Aussage mit viel Applaus. Dennoch erfordere ein Bekenntnis zur AfD immer noch viel Courage. „Aber in der Wahlkabine gibt es keine Videokameras“, machte der AfD-Bundestagskandidat Mut, der selbst von lokalen linksextremen Hetzern im Netz angefeindet wird, wobei auch seine Familie nicht verschont wird. Viele Fragen hatte das interessierte Publikum im Anschluss an die Vorträge an die beiden Redner. Vielfach drehten sich die Fragen um die Massenzuwanderung und die daraus resultierenden Gefahren. So wollte etwa eine Frau wissen, wie die AfD den stark gestiegenen Übergriffen und Sexualdelikten durch Migranten politisch begegnen könne. Ein Mann fragte nach den gesellschaftlichen Kosten der Armutszuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Kenntnisreich und eloquent beantworten Dr. Fest und Dr. Kaufmann die Fragen des Publikums. MdL Rüdiger Klos, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Malte Kaufmann, Matthias Niebel, Alice Blanck, Dr. Klaus Blanck

Dr. Malte Kaufmann, Beatrix von Storch und Matthias Niebel in Heidelberg
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Beatrix von Storch auf Wahlkampftour in Heidelberg

Nach einem verregneten Tag strahlte am frühen Montagabend selbst die echte Sonne, als Beatrix von Storch auf dem Solarschiff „Neckarsonne“ einen umjubelten Wahlkampfauftritt hatte. Zuvor hatte die Volljuristin die Zeit bis zum Ablegen genutzt, um auf dem Universitätsplatz einen Abstecher an ihre alte Alma Mater zu machen. Nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, gab Frau von Storch, die nach der Bundestagswahl von Brüssel nach Berlin wechseln wird, vor rund 120 Zuhörern so manche Anekdote aus ihrer Zeit im Frauen- und Gleichstellungsausschuss des EU-Parlaments zum Besten. Dann erinnerte sie an ihr Treffen mit Nigel Farage am vergangenen Freitag in Berlin und leitete zum ernsten Teil ihrer Rede über, als sie die große Verantwortung für einen Politikwechsel ansprach, die mit dem Einzug der AfD in den Bundestag verbunden sei. „Die Presse wartet auf Fehler, die wir machen“, mahnte die EU-Parlamentsabgeordnete. Die 60 bis 70 Abgeordneten, die für die AfD in den Bundestag einziehen werden, müssten diszipliniert arbeiten, um den Kurs zu ändern. Merkel werde nicht umsteuern. „Sie wird in diese Richtung weitergehen.“ Als vor den Panoramafenstern der „Neckarsonne“ langsam die Silhouette der Heidelberger Altstadt vorbeizog, nutzte die zukünftige AfD-Bundestagsabgeordnete dies für eine Metapher: „Politik ist wie ein großes Kreuzfahrtschiff, und der Tanker EU ist auf dem Weg in den Zentralstaat.“ Doch man könne nicht abrupt die Richtung ändern. Vielmehr müsse man „den Kahn entschleunigen, zum Stehen bringen, dann wenden, um schließlich in die andere Richtung zu fahren“. Als zum Abschluss der Bootsfahrt auf dem Neckar ein leuchtender Regenbogen über der Heidelberger Altstadt aufging, beendete Beatrix von Storch ihre Rede mit dem Satz: „Dieses Land ist einfach zu schön, um es den anderen zu überlassen.“ Das Publikum quittierte es mit lang anhaltendem Applaus. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, dankte Beatrix von Storch für ihre lebendige Rede, bevor Dr. Kaufmann und Frau von Storch in einer Art „Speed Dating“ von Tisch zu Tisch gingen, um jeweils für einige Minuten Fragen der Gäste zu beantworten. Unter den Anwesenden war auch Prof. Dr. Jens Zeller, Platz 13 auf der baden-württembergischen Kandidatenliste für den Bundestag. Die Stuttgarter Landtagsfraktion der AfD war durch Rüdiger Klos, direkt gewählter Landtagsabgeordneter und Mitglied des Fraktionsvorstands, Lars Patrick Berg, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, sowie Sven Geschinski, Persönlicher Referent von Dr. Rainer Balzer, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Bruchsal, vertreten. In seiner Eigenschaft als sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion erinnerte Lars Patrick Berg in einer kurzen Rede an diesem 11. September daran, dass nach Angaben der Stuttgarter Landesregierung 620 sogenannte Gefährder in Baden-Württemberg leben. 120 davon seien gewaltorientiert, wovon 50 in das syrisch-irakische Kriegsgebiet gereist und etwa 12 bei Kampfhandlungen dort getötet worden seien. „Die überlebenden Dschihadisten sind tickende Zeitbomben“, machte Berg den Ernst der Lage klar. Veranstaltungsort Solarboot Neckarsonne. Alice Blanck und Matthias Niebel am Einlass. Beatrix von Storch Beatrix von Storch freut sich wieder in Heidelberg zu sein und macht Erinnerungsfotos. Dr. Malte Kaufmann mit Prof. Dr. Jens Zeller. Dr. Malte Kaufmann mit MdL Rüdiger Klos. Familie Kaufmann Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann bei ihren fantastischen Reden. MdL Lars Patrick Berg und Beatrix von Storch. Sven Geschinski, Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann. Begleitschutz durch die Polizei und lokale, moderne Musikkapelle am Ufer mit Schildern.

Von linken Chaoten gesprengte AfD-Veranstaltung im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg
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Pressemitteilung: NoGo-Zone Stadtbücherei Heidelberg – hier herrschen die Linken.

Freitag 8. September. Aggressive Linksfaschisten brüllen Andersdenkende nieder, mitten im Herzen von Heidelberg. Hat der deutsche Staat noch das Gewaltmonopol? Eine Frage, die man sich durchaus stellen muss, wenn man sich das Gebahren der linksextremen Störer bei der öffentlichen Versammlung der Alternative für Deutschland Heidelberg vor Augen führt. Wir sind gespannt, ob die lokalen Medien ihre der AfD gegenüber geäußerte scharfe Kritik an der Einlasspolitik nach den Veranstaltungen im Mai (Landtagsfraktion, ebenfalls Hilde-Domin-Saal) und Juli (Ballsaal der Stadthalle) nun überdenken werden. Die Erfahrungen vom 8. September haben deutlich gezeigt, dass öffentliche Versammlungen der AfD im Stadtkern des grünen Heidelbergs nicht möglich sind. Das Demokratieverständnis der Linken Heidelbergs erlaubt dies nicht. Bundestags-Direktkandidat Dr. Malte Kaufmann nahm vor der Versammlung an einer Podiumsdiskussion vom Verband deutscher Unternehmerinnen teil und kam deswegen erst später zur Stadtbücherei. Um in den Saal zu gelangen, wurde Dr. Malte Kaufmann unter Polizeischutz durch einen wütenden Mob eskortiert. Dabei hatte die Polizei alle Hände voll zu tun und musste eine Sitzblockade auflösen. Dr. Maximilian Krah, vorgesehener Redner im Live-Statement direkt nach der Versammlung, noch aus dem Hilde-Domin-Saal: „Unsere Gegner haben sich besser entlarvt und besser diskreditiert, als wir es je hätten tun können. Schon deshalb, weil wir zu höflich dafür sind. Unsere Argumente sind Sachargumente. Wir glauben an das Argument, wir glauben an den Meinungsaustausch, und unsere Gegner glauben an Schreien, Brüllen, Zerstören, Bewerfen, Spucken – ja wunderbar, die Alternativen sind, glaube ich, so deutlich wie heute Abend noch nie gewesen.“ „Wir können jedem, der heute hier war und nicht zu den verbohrten Antifanten gehörte, eigentlich ganz klar sagen, wen er am 24.9 zu wählen hat. Entweder das Deutschland, das hier den Saal verwüstet, das Deutschland, das keine Argumente hört, das Deutschland, das undemokratisch ist und jeden, der glaubt, er müsse mal Fakten vorbringen, niederschreit. Oder es entscheidet sich für Meinungsfreiheit, Demokratie, gepflegte Diskussion, Sachargumente, Höflichkeit – und ich denke, dafür stehen wir beide.“ „Es ist eben keine Diskussion mehr möglich in der Universitätsstadt Deutschlands, das sagt auch viel darüber aus, warum es eine Veränderung der politischen Landschaft braucht.“ Dr. Malte Kaufmann, Bundestags-Direktkandidat für Heidelberg-Weinheim fügt hinzu: „Die Ereignisse in der Stadtbücherei haben mich zutiefst schockiert. Mehrere Grundrechte wurden durch linke (sicher zum Teil verblendete und aufgewiegelte) Chaoten in eklatanter Weise verletzt: Die Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, sowie das Recht eines jeden Bürgers, sich frei und ungehindert über die politischen Positionen von Parteien zu informieren. Die Rädelsführer und Anstifter dieser Aktion haben gezeigt, dass sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Ich erwarte von unserem Rechtsstaat, dass künftig solche antidemokratischen Störungen konsequent unterbunden werden.“   Vorstand Kreisverband Heidelberg 9.09.2017 Zusatzinformationen: Was bedeutet öffentliche Versammlung: Bei einer öffentlichen Versammlung muss man jeden Gast zulassen. Erst wenn Personen stören, dürfen diese von der Polizei aus dem Saal geleitet werden. Die Entscheidung, ob eine Person, die den Versammlungssaal noch nicht betreten hat ein Störer ist, obliegt der Polizei. Weder Sicherheitsdienst noch Ordner dürfen mehr, als Personen zu bitten die Versammlung zu verlassen. Der Versammlungsleiter kann Personen von der Versammlung ausschließen. Durchgesetzt wird dieser Ausschluss von der Polizei. Wer zuerst vor Ort ist darf zur Versammlung, wenn die Kapazitätsgrenze des Versammlungsortes erreicht ist werden weitere Gäste abgewiesen. Impressionen aus dem Saal: Saal vor der Veranstaltung Kurz vor Beginn der Reden. Linke Chaoten gröhlen Parolen und bewerfen Dr. Maximilian Krah mit zerrissenen AfD-Flyern Hinterlassenschaft der Linken. Aufgeräumt wird von Angestellten der Stadt, nicht von den Salonmarxisten, die ihre Betätigungsfelder so hinterlassen. Linkliste: https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601840420009/ https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601813059325/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210150197932053/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210151074753973/ https://twitter.com/KrahMax/status/906227117989486592 https://twitter.com/MalteKaufmann/status/906270771500154882 https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213600571068276/ https://www.youtube.com/watch?v=c3KcPZGt_N8 Live-Tweets zur Veranstaltung: https://twitter.com/AfD_HD/status/906207805660647424

Beatrix von Storch MdEP und Dr. Malte Kaufmann (AfD) in Heidelberg
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Beatrix von Storch MdEP kommt nach Heidelberg!

Herzliche Einladung zur Bootsfahrt auf dem Neckar am 11.9.2017 in #Heidelberg mit Malte Kaufmannund Beatrix von Storch! Frau von Storch kommt während ihrer letzten Woche im Europaparlament nach Heidelberg und wird uns über aktuelle politische Themen informieren. Essens-Buffet gratis, Schifffahrt: Erwachsene 15,-€, Kinder frei. Jetzt anmelden! Weitere Details: http://alternative-heidelberg.de/event/neckarschifffahrt_beatrix_v_storch_dr_malte_kaufmann/ „Speed Dating“ mit Beatrix von Storch – das besondere Event in Heidelberg Am 11. September 2017 lädt der Kreisverband Heidelberg zu einer Veranstaltung der besonderen Art. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, werden im „Speed Dating“-Format reihum von Tisch zu Tisch gehen und jeweils einige Minuten die Fragen der Gäste beantworten. Natürlich werden Frau von Storch und Dr. Kaufmann auch in ihren Reden auf viele Dinge zu sprechen kommen, die in unserem Land gründlich schieflaufen und erläutern, wie die AfD zukünftig im Bundestag für Deutschland kämpfen will. Das Ganze findet auf einem Schiff auf dem Neckar vor der Kulisse der Heidelberger Altstadt statt. Ort und Konzept der Veranstaltung sind somit im Wahlkampf sicher als einzigartig zu bezeichnen. Lassen Sie sich diese im aktuellen Wahlkampf einmalige Chance nicht entgehen, zusammen mit der EU- und zukünftigen Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch heiße politische Themen zu diskutieren und dabei vom Schiff aus die atemberaubende Kulisse des weltberühmten Heidelberger Schlosses zu genießen. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 15 EUR pro Person schließt neben der Bootsfahrt ein Abendessen mit ein. Programm: – „Speed Dating“-Format. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann gehen reihum von Tisch zu Tisch und beantworten an jedem Tisch Fragen der Gäste für ein paar Minuten. – Rede Beatrix von Storch – Rede Dr. Malte Kaufmann Einlass 18:00 Uhr Leinen los 18:30 Uhr Ort: Neckarsonne Anmeldungen bitte über vStorch@alternative-heidelberg.de Überweisung Vorkasse 15€ (keine Barzahlung am Steg möglich) AfD Kreisverband Heidelberg IBAN: DE85 6729 0000 0149 6410 50 BIC: GENODE61HD1 Verwendungszweck: Ihr Name + Bootsfahrt Sollten mehr Anmeldungen als Plätze zur Verfügung stehen eingehen, entscheidet das Los. Um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten wir es Taschen- und Einlasskontrollen am Steg geben. Bitte halten Sie am Steg Ihren Personalausweis bereit. Wir würden uns über Ihre Anmeldung und Teilnahme sehr freuen! Viele Grüße aus Heidelberg Vorstand und OrganisationsTeam WK 274 KV Heidelberg

Dr. Malte Kaufmann, Leif-Erik-Holm, Matthias Niebel und Dr. Malte Kaufmann (AfD
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Leif-Erik Holm im Emmertsgrund: „Merkel darf nicht länger Verantwortung für 82 Mio. Deutsche tragen“

Im Emmertsgrund zeigte der AfD-Kreisverband Heidelberg am gestrigen Mittwoch mit einer weiteren Großveranstaltung Flagge. Rund 130 interessierte Bürger fanden trotz Sommerferien und Grillwetter den Weg in das Bürgerhaus und ließen sich auch von einer kleinen Gruppe linker Gegendemonstranten vor der Tür nicht beeindrucken. Begrüßt wurden die Bürger und die anwesenden Pressevertreter von Dr. Klaus Blanck, Sprecher der AfD Heidelberg. Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, betonte in seiner Eröffnungsrede, dass die AfD als konservativ-patriotische Kraft unsere Werte bewahren und die tradionelle Familie als Keimzelle jeder lebendigen und zukunftsorientierten Gesellschaft schützen will. „Und genau deshalb lehnen wir Beliebigkeit a la ‚Ehe für alle‘ genauso entschieden ab wie die Frühsexualisierung unserer Kinder durch Gender-Ideologen“, bekräftigte Kaufmann. „Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder“, betonte der vierfache Familienvater. Hauptredner des Abends war Leif-Erik Holm, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und Landesvorstandssprecher im Bundesland an der Ostsee. Er tritt zudem bei der Bundestagswahl als direkter Herausforderer von Angela Merkel im Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Greifswald an. In seiner kämpferischen Rede attackierte Holm die Kanzlerin frontal. Merkel sei ohne Überzeugung, wie ein Fähnchen im Wind, und auf Grund ihrer vielfachen abrupten politischen Kehrtwenden, z.B. im Energiebereich, die wahre Populistin. „Diese Frau darf nicht länger die Verantwortung über 82 Mio. Deutsche haben“, rief Holm unter großem Applaus. Wer in Deutschland gut und sicher leben wolle, dürfe nicht auf die CDU – „diese schwarz angestrichene SPD“ – hoffen. „Wir wollen ein sicheres Land ohne islamistischen Terror und ohne Betonklötze auf jeder Veranstaltung und jedem Weihnachtsmarkt.“ Seiner Wahlkreiskonkurrentin Merkel empfahl Holm, im Grundgesetz nachzuschlagen, wer der Souverän in Deutschland ist. „Nicht alle, die länger oder kürzer hier sind, sondern ausschließlich die Deutschen“, machte Holm klar. Das Wahlrecht stehe am Ende einer gelungenen Integration und nicht an deren Anfang, stellte der Schweriner AfD-Fraktionschef die Realität vom Kopf wieder auf die Füße. „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, bekräftigte Holm in seiner Rede. Im Anschluss nahmen viele Zuhörer, unter ihnen auch politisch erkennbar links stehende junge Leute, die Gelegenheit wahr, Malte Kaufmann und Leif-Erik Holm zu Sachthemen zu befragen. Moderiert wurde die Fragerunde vom Kirchheimer AfD-Bezirksbeirat Sven Geschinski. Die gelungene Veranstaltung klang mit einem gemütlichen Beisammensein von Gästen und Rednern bei Brezeln und Gebäck aus.

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Gelungene Wahlkampfveranstaltung in der Heidelberger Stadthalle

Mit Dr. Malte Kaufmann und Oberst i.G. a.D. Georg Pazderski startete die AfD Heidelberg am Dienstagabend in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs. Per Livestream wurde die Veranstaltung für alle Interessierte ins Internet übertragen. Sprecher Klaus Blanck dankte den Polizeikräften vor Ort, die mit ihrer Präsenz die Sicherheit der AfD-Veranstaltung gewährleisteten, Stadtrat Matthias Niebel begrüßte u.a. die anwesenden Stadtratskollegen von den Grünen, Kathrin Rabus, sowie von der SPD, Andreas Grasser. Marc Schäfer, Johannes Kaufmann, Samuel Kaufmann und Kaleb Rhea sorgten mit mehreren Musikstücken für eine, dem Ambiente des Ballsaals angemessene, Überleitung zwischen den einzelnen Rednern. Vor 130 Gästen unterstrich Dr. Malte Kaufmann als Direktkandidat für den Bundestag den politischen Gestaltungsanspruch der Alternative für Deutschland: „Wir sind schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Kaufmann verurteilte die Ausschreitungen des linken kriminellen Mobs während des G20-Gipfels in Hamburg und warf den linken Parteien eine fehlende glaubwürdige Distanzierung von den Gewalttätern vor: „Noch immer werden sie verniedlichend als Aktivisten oder Krawallmacher bezeichnet, doch es sind Straftäter, Kriminelle, ja Terroristen!“ Hauptredner des Abends war Georg Pazderski, Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Vorsitzender des Landesverbands Berlin und Beisitzer im AfD-Bundesverband. Tiefgründig und professionell referierte der pensionierte Oberst im Generalstab über die Sicherheit in Europa. Dabei zeichnete er ein ungeschminktes Bild der Bedrohungslage an den Rändern unseres Kontinents, über Bürgerkriege und Terrororganisationen, deren Mitglieder durch die von Merkel zu verantwortende unkontrollierte Masseneinwanderung mittlerweile auch in Deutschland angekommen sind. Die Terroranschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin legen davon beredtes Zeugnis ab. Insgesamt gab es in Europa von 2003 bis 2014 sieben Terroranschläge mit 366 Toten, in der kurzen Zeitspanne von 2015 bis jetzt jedoch schon 12 Anschläge mit 359 Toten, so führte der hochrangige ehemalige Berufsoffizier weiter aus. Den Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert wird, stellte Pazderski den desolaten Zustand der Bundeswehr unter Ministerin von der Leyen gegenüber. Detailreich legte er den Zuhörern die Ausrüstungsmisere unserer Armee dar, die nicht mehr in der Lage ist, ihre Kernaufgaben – Landesverteidigung und friedenssichernde Auslandseinsätze – zu erfüllen. Zum Abschluss listete er die Forderungen der AfD im Sicherheitsbereich auf und machte klar, dass Sicherheit und Wohlergehen des deutschen Volkes wieder oberste Prämisse in der deutschen Politik sein müsse. Die etablierten Parteien hätten die Interessen unseres Landes völlig aus den Augen verloren, lautete die Analyse des auslandserfahrenen Generalstabsoffiziers. http://www.afd-bn.de/2017/07/12/gelungene-wahlkampfveranstaltung-in-der-heidelberger-stadthalle/#more-325

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Wahlkreis-Aktionen der AfD im Wahlkreis 274 (Heidelberg/Weinheim)

Seit mehreren Wochen sind wir alle paar Tage im Wahlkreis unterwegs, machen Programm und Kandidaten der AfD bekannt und kommen mit den Mitbürgern ins Gespräch. Wir haben ein großes Ziel: Den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim direkt zu gewinnen und dabei ein sehr gutes Zweitstimmenergebnis für die AfD in Baden-Württemberg einzuholen. Aktuelle Impressionen: http://www.afd-bn.de/2017/06/19/die-afd-beim-lebendigen-neckar-am-18-06-2017/ http://www.afd-bn.de/2017/06/19/afd-segway-aktion-in-heidelberg/

Anne-Dominique Kaufmann
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Offener Brief an den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (CCPR)

Gastbeitrag von Anne-Dominique Kaufmann (Ehefrau von Dr. Malte Kaufmann) Sehr geehrte Damen und Herren des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen, ich schreibe Ihnen als besorgte deutsche Bürgerin und als Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD), weil ich hoffe, bei Ihnen im Rahmen Ihrer Überwachung des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte ein offenes Ohr zu finden. Mein Mann und ich waren langjährige CDU-Mitglieder und sind vor einigen Monaten zur AfD gewechselt. Wir haben unsere Meinungen mit diesem Wechsel nicht geändert, sondern sehen unsere langjährigen Überzeugungen deutlich ausgedrückt und vertreten im AfD-Grundsatzprogramm. Nun muss ich mit Erschrecken feststellen, dass man, nur weil man dieser Partei angehört, geächtet wird und Angst haben muss, körperlich angegriffen zu werden, und viele Politiker und Medien befeuern das! Hier einige Beispiele: Vor einigen Tagen gehe ich zu meinem Geschäftstermin und begrüße die Leute, die ich zum ersten Mal sehe. Die Antwort der Dame: „Ich will nichts mit AfDlern zu tun haben. Sie brauchen mich gar nicht zu begrüßen.“ Ein Parteifreund (ein älterer Herr), zu Fuß unterwegs zu einer Veranstaltung in Stuttgart, wurde vor einigen Wochen von mehreren jungen Demonstranten überrascht und notarztreif geschlagen, seine Begleiterin wurde auch attackiert. Beim Kölner Parteitag am 22. und 23.4.2017 mussten mein Mann und ich zusammen mit anderen Freunden ca. 300m von unserem Hotel zum Veranstaltungsort laufen, und es war nötig von ungefähr 30-40 Polizisten durch die sehr aggressive Demonstranten-Menge begleitet und richtig geschützt zu werden, während wir „Nazi-Schweine“ (was bei uns nicht im entferntesten zutrifft!) und vieles mehr uns anhören mussten. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, wie auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, unterstützten die Demonstrationen gegen den Parteitag jeweils durch einen Auftritt und mit einer Rede. Auf einer linken Internetseite steht ein Bild einer AfD-Landtagskandidatin mit einer Liste von Fakten über sie, wie z.B. welches Auto sie fährt inklusive Kennzeichen, wo sie parkt, dass ihr die Reifen durchgestochen wurden, dass sie sich wahrscheinlich sicher fühlt aber sich noch wundern wird, sie wird als Rassistin abgestempelt,und am Ende steht: „Rassist_innen angreifen.“ (linksunten.indymedia.org) Ein anderer Kandidat findet seine Hauswand beschmiert und seine Autoscheiben zertrümmert. Und die Liste könnte noch viel länger werden. Ich bin einfach erschüttert, dass solche Dinge hier im freien, demokratischen Deutschland -ein Land in dem ich bis vor kurzem nichts zu fürchten hatte- wegen Parteizugehörigkeit stattfinden und toleriert werden! Wir bei der AfD sind nicht gewalttätig und möchten die Demokratie fördern. Ein Buch, dass ich gerade lese, geschrieben von einer jüdischen Zeitzeugin des 1. und 2. Weltkrieges, erinnert mich daran, dass es ein Merkmal dieser dunklen Zeit war, gegen bestimmte Personengruppen zu sein. Ich stelle fest, dass wir hier in Deutschland uns in einem gefährlichen Trend befinden und bin sehr bekümmert. Ich möchte Sie herzlich bitten den fairen, respektvollen und gewaltlosen Umgang mit Menschen aus der AfD und Menschen mit anderen Meinungen durch eine Untersuchung der dargestellten Lage zu unterstützen. Eine Bitte der AfD an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in Köln, die Bevölkerung dazu aufzurufen, die demokratischen Rechte der AfD-Delegierten zu respektieren, ist ohne Resonanz verhallt. Deshalb mein Appell an Sie. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen, Anne-Dominique Kaufmann, M.M., B.Sc.  

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Quo vadis, Europa?

Quo vadis Europa? Am 7.5.2017 wurde in Deutschland wie in Frankreich der neugewählte Präsident Emmanuel Macron bejubelt. Doch was bedeutet dies für Europa und für uns? Macron ist ein dezidierter Befürworter der These, dass die wirtschaftliche Schwäche Frankreichs mit einer massiven staatlichen Investitionsoffensive behoben werden soll. Er möchte in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro aufwenden, beispielsweise für die „Energiewende“. Das könnte uns eigentlich kalt lassen, wenn Macron nicht auch ein Verfechter einer weiteren Integration der Euro-Zone wäre: Samt eigenem Haushalt, eigenem Parlament und eigenem Finanzminister. Zugleich beschuldigt er Deutschland, durch eine strikte Sparpolitik und den Exportüberschuss an der Misere in Frankreich mit Schuld zu sein. Im Klartext: Er möchte, dass Deutschland auch die Staatsausgaben nach oben schraubt, damit die Binnennachfrage angekurbelt wird und in Deutschland nicht mehr so viel durch Exporte verdient wird. Was massive Staatsausgaben in Deutschland für Fehlallokationen und Belastungen für Geringverdiener nach sich ziehen, sehen wir beispielsweise an den jährlich steigenden Stromkosten aufgrund der hohen Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien. Daher ist zu erwarten, dass die Bürger durch derartige Maßnahmen weiter stark belastet werden. Gleichzeitig bedeutet die vertiefte Integration der EU: Wir steuern auf eine Schuldenunion zu. Unter dem euphemistischen Deckmantel der „politischen Integration“ werden dann Euro-Bonds begeben, um mit staatlichen Milliardeninvestitionen die Wirtschaft anzukurbeln. Und was EU-Investitionsprogramme an Miss- und Vetternwirtschaft nach sich ziehen, ist immer wieder ans Licht gekommen und hat uns tief betroffen. Am Ende zahlen wir Deutsche dann die Zeche. Keine gute Prognose für die weitere Entwicklung, denn wenn Deutschland schließlich in die Knie geht, zerplatzt der ganze Traum. Sigmar Gabriel indes jubelt Macron bereits zu. Er meint, wegen ein wenig mehr Staatsverschuldung solle man doch keinen Aufstand machen und stellt so -wie viele andere Politiker- die Stabilitätskriterien in Frage. Angela Merkel zögert noch, aus wahltaktischen Gründen. Nach der Bundestagswahl gibt es aber auch für sie kein Halten mehr. Der koalitionsinterne und internationale Druck ist zu groß geworden. Ich hoffe inständig, dass die Wähler das begreifen und der AfD am 24.9. ein starkes Mandat geben, um auf eine Korrektur dieser Fehlentwicklungen in Europa hinzuwirken. Wir lieben die Diversität und die verschiedenen Kulturen in Europa. Wir wollen Frieden und Wohlstand, sowie den Binnenmarkt in Europa erhalten, sind aber im Gegensatz zu allen anderen Parteien für ein Europa der Nationalstaaten, nicht für das Monsterkonstrukt der Vereinigten (Schulden-) Staaten von Europa. Dr. Malte Kaufmann, Volkswirt und Bundestagskandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, 2014 Kandidat für die Europawahl auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg

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