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Blockade AfD-Parteitag in Hannover
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AfD-Bundesparteitag in Hannover: Draußen linke Chaoten, innen gelebte Demokratie!

Die Diskrepanz zwischen Realität und verzerrter Berichterstattung der etablierten Medien könnte kaum größer sein. Über den 8. Bundesparteitag der AfD Anfang Dezember hieß es unisono, dort hätte „Chaos“ geherrscht. Die Rede war von einem „Rechtsruck“ der Partei, einzelne Sätze von Bewerbern wurden zu Skandalen hochgebauscht und es wurde sogar der Vorwurf erhoben, die AfD hätte ihr „bürgerliches Gewand“ abgelegt. All dies ist grober Unsinn. Wer wie ich beim Parteitag in Hannover dabei war, kann bestätigen: Er war eine Sternstunde der innerparteilichen Demokratie. Die Wahlen des Bundesvorstandes waren zwar manchmal zäh, denn bisweilen waren mehrere Wahlgänge nötig. Doch am Ende kam ein ausgewogenes Personaltableau heraus, das die verschiedenen Strömungen der Partei gut repräsentiert und die Partei voranbringt. Das Chaos fand indes draußen statt: Linke Demonstranten, darunter viele Linksextreme, hinderten Delegierte daran, zum Parteitag zu gelangen. Die Rechte von Bundesbürgern, sich frei und ungehindert zu versammeln wurden mit Füßen getreten. Der Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk wurde dabei verletzt, ein Auto eines Delegierten wurde demoliert und es wurde Angst und Schrecken verbreitet. Ich selber musste mit einigen weiteren Delegierten und Gästen erleben, wie plötzlich ein Mob auf uns zurannte und nur durch hastig herbeigerufene Polizeikräfte daran gehindert wurde, auf uns loszugehen. Nur wenig wurde über diese skandalösen Vorgänge berichtet. Nicht auszudenken, wie die Medienlandschaft abgehen würde, wenn beispielsweise ein Bundestagsabgeordneter der etablierten Parteien von –sagen wir– Rechtsextremen verletzt worden wäre. Ich finde: In unserem Land ist etwas gewaltig faul. Die Republik ist auf dem linken Auge blind, das zeigt sich immer wieder. Gut dass es eine wachsende Zahl von Menschen gibt, die sich anderweitig informieren, beispielsweise durch soziale Netzwerke, die Junge Freiheit oder den Deutschlandkurier! Denn sonst bliebe nur das verzerrte Bild der regierungstreuen Hofberichterstattung.

Redaktionskonferenz Deutschland-Kurier
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Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers in Frankfurt

Teilnahme an einer hochspannenden und konstruktive Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers u.a. mit Dr. Maximilian Krah (ex-CDU), David Bendels (ex-CSU), Dr. Nicolaus Fest (ex-BILD) und Erika Steinbach (ex-CDU) im NH Hotel Collection Frankfurt City am 10./11.11.2017 Weitere Infos über den Deutschland-Kurier unter http://www.deutschland-kurier.org/

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Interview mit Dr. Malte Kaufmann (AfD) für Tatsachen.info

Veröffentlicht am 21.10.2017 unter folgendem Link: https://tatsachen.info/politics/1126-interview-mit-dr-malte-kaufmann-afd-fuer-tatsachen-info 1) Sie waren 14 Jahre CDU-Mitglied und begründeten Ihren Austritt mit dem “Linksruck” der CDU; haben Sie Ihre politische Heimat in der AfD gefunden? Ja. Ich fühle mich in der AfD pudelwohl. In der CDU eckte ich mit meinen Ansichten häufig an, obwohl ich eigentlich genau das vertrat, was die CDU selbst über Jahrzehnte propagierte. Dann beteiligte ich mich bei der „Demo für alle“ und trat in meinem Heimatbundesland Baden-Württemberg als Redner gegen die Gender-durchtränkten Bildungsplanreformen auf. Auch das wurde nicht gern gesehen. Seit meinem Engagement für die AfD spüre ich nun überall Rückendeckung und ich fühle mich richtig frei, meine konservativen Ansichten zu äußern. Die durch die Medien geprägten Bedenken vor Eintritt in die AfD, hier seien viele „Rechtsradikale“ aktiv, haben sich in keinster Weise bestätigt. Stattdessen treffe ich überall Menschen, die gesunden Menschenverstand haben und mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme. Ich bin nun ein Jahr für die AfD aktiv, das war politisch gesehen das bisher schönste Jahr meines Lebens. 2) Frauke Petry hat der AfD den Rücken gekehrt und ist, unter Mitnahme der Mandate, von ihren Ämtern zurück und aus der Partei ausgetreten. Begründet hat Sie das, unter anderem, mit einem “Rechtsruck” in der Partei. Wie stehen Sie zu dieser Begründung und der Mandatsmitnahme? Ich finde das ehrlich gesagt Betrug am Wähler. Denn Frau Petry wurde ja auch wegen der AfD gewählt. Sie sollte ihre Mandate unverzüglich zurückgeben. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand, der Tage zuvor noch ausdrücklich um Stimmen für eine Partei geworben hat (dazu noch mit Baby auf dem Arm), plötzlich von jetzt auf nachher behauptet, eben diese Partei sei zu „extrem“. Das passt überhaupt nicht zusammen. Ich vermute daher, dass sie einfach viel zu viel von sich selbst überzeugt ist. Sie denkt wohl, sie sei unverzichtbar für die Partei gewesen und war anscheinend aus nicht nachvollziehbaren Gründen in ihrer Ehre gekränkt. Ich glaube jedoch, dass sie mit ihrem Projekt keinen Erfolg haben wird. Wer will sich denn einer Partei anschließen, die sich erst Mandate erschleicht und dann eigentlich vom Inhalt her genau die gleiche Politik machen will, wie wir? Frauke Petry wird ein ähnliches Schicksal erleben wir Bernd Lucke, da bin ich mir sehr sicher. 3) Sie waren als Direktkandidat für die Bundestagswahl aufgestellt und haben das Mandat nicht erringen können. Welche Ursachen würden Sie hier benennen wollen? Es war von vornherein klar, dass es in der Studentenstadt Heidelberg – ein ausgesprochen links-grünes Pflaster – sehr schwer werden würde. Entsprechend stark schnitten SPD und Grüne ab. Da der Wahlkreis aber noch das Umland umfasst, wo die CDU traditionell stark ist, hat letzten Endes der CDU-Abgeordnete wieder gewonnen, der schon seit 23 Jahren im Parlament ist. Trotzdem haben wir die Herausforderung mit Elan angenommen und konnten ein durchaus achtbares Ergebnis holen. Ich habe einen Vergleich mit anderen westdeutschen Studentenstädten gesehen, den ein Kandidatenkollege angefertigt hatte. Da lagen wir sogar ganz oben. Zudem hat unser Wahlkampf auch für die AfD insgesamt positiv beigetragen. Wir waren ein dynamisches, voll motiviertes Team mit ca. 45 Leuten, die jeden Tag neue Ideen entwickelten. So sind wir beispielsweise mit Segways durch die Stadt gefahren, haben ein Solarboot gemietet und mit Beatrix von Storch zusammen politisches „Speed-Dating“ mit den Gästen gemacht, haben unser Wahlplakat mit einer Drohne durch den Wahlkreis geflogen, haben auffallende Tipis gebastelt, AfD-Maibäume mit A0-Plakaten an Laternenpfählen gebaut und, und, und … Es war schön mitzuerleben, wie sich so viele Leute engagierten und riesen Spaß dabei hatten. Die Stimmung war fast ein wenig wie zur Zeit des Hambacher Festes. Rentner, Studenten, Angestellte, Frauen, Männer, querbeet vertreten aus dem bürgerlichen Lager. Bei der CDU musste man die Leute dazu prügeln, mal zu einem Stand zu kommen. Das zeigt: Wir treffen den Nerv der Konservativen, die unser Land vor dem linksgrünen Untergang retten wollen. 4) Es gibt viele Baustellen in unserem Land. Wo sehen Sie Ihre Hauptaufgabe in den nächsten Jahren? Ich möchte wie bisher der AfD helfen, wo es geht und wo ich gebraucht werde. Meine Social Media-Kanäle haben dankenswerter Weise eine hohe Reichweite, diese möchte ich intensiv nutzen. Darüber hinaus schreibe ich regelmäßig für den Deutschland-Kurier. Das ist eine weitere reichweitenstarke on- und offline-Plattform, über die wir unsere Positionen einem breiten Publikum zugänglich machen können.  Es reizt mich auch weiterhin sehr, die Politik unserer Partei im Parlament zu vertreten. Mal sehen wie und wo, wer weiß ob es bald Bundestagsneuwahlen gibt? Und bald steht ja auch die Europawahl an. Europapolitik hat mich schon immer sehr interessiert. Immerhin wird ein großer Teil der deutschen Gesetze bereits vorher in Europa ausgebrütet oder es wird in irgendeiner Weise auf Brüssel Rücksicht genommen. Deshalb müssen wir gerade auch auf dieser Ebene deutlich unsere Positionen vertreten: Nämlich dass wir für ein Europa der souveränen Nationalstaaten sind und gegen die Vereinigten (Schulden-)Staaten von Europa!  Vor Ort steht bei der AfD Heidelberg gerade ein Generationswechsel an, und ich werde auch hier neue Aufgaben übernehmen. Darüber hinaus werde ich wie bisher andere AfD-Verbände mit Vorträgen, Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und Moderationen unterstützen. Darauf freue ich mich sehr, denn überall merke ich, dass wir eine große Familie sind, die die Sorge um die Zukunft unseres Landes eint. Ich werde gerne nächstes Jahr insbesondere auch bei den anstehenden Landtagswahlen in Hessen und Bayern im Wahlkampf helfen, damit unsere Partei auch in diesen Bundesländern stark vertreten ist. Der Bundestag und alle Landtage blau gefärbt – das wäre doch ein riesen Erfolg und eine Bestätigung für unsere Politik! Ich war dieses Jahr übrigens auch in Sachsen im Wahlkampf und habe zusammen mit Maximilian Krah den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Tino Chrupalla in Görlitz bei einer Veranstaltung unterstützt. Das war für mich wirklich einer der Highlights im Wahlkampf. Ich bin froh, dass es so viele vernünftige Leute in Sachsen gibt, die die AfD mit einem herausragenden Ergebnis gewählt haben. Irgendwie habe ich den Eindruck, da ist die Welt noch in Ordnung! 5) Was erwarten Sie von der Bundestagsfraktion der AfD in den kommenden Jahren? Die AfD-Bundestagsfraktion wird in den nächsten Monaten und Jahren

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest (AfD) in Heidelberg
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Dr. Nicolaus Fest in Heidelberg: „Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“

„Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“ Über 120 interessierte Zuhörer fanden sich am gestrigen Sonntagabend in der Steinbachhalle in Ziegelhausen ein, um nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, den Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, von Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest zu hören, warum die AfD die neue Heimat der Konservativen ist. In einer launigen Rede nahm sich Dr. Fest den Wahlkampf der Etablierten vor: „Zuerst Mensch“, werbe da etwa ein Kandidat der Altparteien in Berlin auf seinen Plakaten. Mit dem Spruch „Zukunft braucht Ideen“ gehe die SPD hausieren. „Ja, Pflanzen brauchen Wasser und Tiere brauchen Liebe“, fügte der Jurist und Journalist sarkastisch hinzu: „So viel Inhaltsleere war nie.“ Die Demokratie funktioniere, wenn Probleme benannt würden, doch das habe schon seit Jahren nicht mehr stattgefunden, beklagte Fest, und kritisierte dabei nicht nur die Politik sondern auch die Medien („Die Süddeutsche, diese Alpen-Prawda!“). Terror, Kriminalität und innere Sicherheit seien die Themen, die die Bürger dieses Landes zuallererst beschäftigten, danach Altersarmut, Parallelgesellschaften und die Überfordeung des Sozialstaats durch massenhafte Armutszuwanderung. Dass die AfD genau diese Themenbereiche anspreche, während die Etablierten sie weitestgehend ignorierten, mache den Erfolg der Alternative für Deutschland aus. Und genau deshalb sei die AfD die neue Heimat für Bürger mit konservativen Werten. „Heimat, Kultur und Identität sind die politischen Problemfelder der Zukunft“, machte Dr. Fest klar und warnte eindringlich vor einem Kulturbruch auf Grund millionenfacher Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Anhand etlicher Beispiele aus seinen Vorträgen an Schulen belegte der promovierte Jurist seine These, dass selbst von Gymnasiasten einfachste Zusammenhänge nicht mehr erkannt würden. Dass die Zuwanderung von zwei Millionen Menschen gravierende Auswirkungen auf Mietpreis und Verfügbarkeit von Wohnraum habe, diese Kausalität erschließe sich vielen Jüngeren nicht. „Die SPD hält die Menschen für so doof, wie sie sie durch die Bildungspolitik gemacht haben“, stellte Fest mit Blick auf Berlin fest. Energiewende, Ehe für alle, unkontrollierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts: Der Bundestag hinterfrage nichts, die Bundesregierung könne einfach durchregieren, und Medien und Opposition seien faktisch ausgefallen. „Mit der AfD wird am 24. September eine kraftvolle Opposition in den Bundestag einziehen“, prophezeite Nicolaus Fest unter dem Jubel der Zuhörer in der Steinbachhalle. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, hatte zuvor von viel Zustimmung berichtet, die er auf seiner Wahlkampftour erfahre. Und auch immer mehr Prominente würden sich zur AfD bekennen: Erika Steinbach, Vera Lengsfeld, Prof. Max Otte und viele andere. „Wir sind eine Partei aus dem Volk für das Volk“, rief Kaufmann in den Saal. Die Zuhörer quittierten diese Aussage mit viel Applaus. Dennoch erfordere ein Bekenntnis zur AfD immer noch viel Courage. „Aber in der Wahlkabine gibt es keine Videokameras“, machte der AfD-Bundestagskandidat Mut, der selbst von lokalen linksextremen Hetzern im Netz angefeindet wird, wobei auch seine Familie nicht verschont wird. Viele Fragen hatte das interessierte Publikum im Anschluss an die Vorträge an die beiden Redner. Vielfach drehten sich die Fragen um die Massenzuwanderung und die daraus resultierenden Gefahren. So wollte etwa eine Frau wissen, wie die AfD den stark gestiegenen Übergriffen und Sexualdelikten durch Migranten politisch begegnen könne. Ein Mann fragte nach den gesellschaftlichen Kosten der Armutszuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Kenntnisreich und eloquent beantworten Dr. Fest und Dr. Kaufmann die Fragen des Publikums. MdL Rüdiger Klos, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Malte Kaufmann, Matthias Niebel, Alice Blanck, Dr. Klaus Blanck

Dr. Malte Kaufmann, Beatrix von Storch und Matthias Niebel in Heidelberg
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Beatrix von Storch auf Wahlkampftour in Heidelberg

Nach einem verregneten Tag strahlte am frühen Montagabend selbst die echte Sonne, als Beatrix von Storch auf dem Solarschiff „Neckarsonne“ einen umjubelten Wahlkampfauftritt hatte. Zuvor hatte die Volljuristin die Zeit bis zum Ablegen genutzt, um auf dem Universitätsplatz einen Abstecher an ihre alte Alma Mater zu machen. Nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, gab Frau von Storch, die nach der Bundestagswahl von Brüssel nach Berlin wechseln wird, vor rund 120 Zuhörern so manche Anekdote aus ihrer Zeit im Frauen- und Gleichstellungsausschuss des EU-Parlaments zum Besten. Dann erinnerte sie an ihr Treffen mit Nigel Farage am vergangenen Freitag in Berlin und leitete zum ernsten Teil ihrer Rede über, als sie die große Verantwortung für einen Politikwechsel ansprach, die mit dem Einzug der AfD in den Bundestag verbunden sei. „Die Presse wartet auf Fehler, die wir machen“, mahnte die EU-Parlamentsabgeordnete. Die 60 bis 70 Abgeordneten, die für die AfD in den Bundestag einziehen werden, müssten diszipliniert arbeiten, um den Kurs zu ändern. Merkel werde nicht umsteuern. „Sie wird in diese Richtung weitergehen.“ Als vor den Panoramafenstern der „Neckarsonne“ langsam die Silhouette der Heidelberger Altstadt vorbeizog, nutzte die zukünftige AfD-Bundestagsabgeordnete dies für eine Metapher: „Politik ist wie ein großes Kreuzfahrtschiff, und der Tanker EU ist auf dem Weg in den Zentralstaat.“ Doch man könne nicht abrupt die Richtung ändern. Vielmehr müsse man „den Kahn entschleunigen, zum Stehen bringen, dann wenden, um schließlich in die andere Richtung zu fahren“. Als zum Abschluss der Bootsfahrt auf dem Neckar ein leuchtender Regenbogen über der Heidelberger Altstadt aufging, beendete Beatrix von Storch ihre Rede mit dem Satz: „Dieses Land ist einfach zu schön, um es den anderen zu überlassen.“ Das Publikum quittierte es mit lang anhaltendem Applaus. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, dankte Beatrix von Storch für ihre lebendige Rede, bevor Dr. Kaufmann und Frau von Storch in einer Art „Speed Dating“ von Tisch zu Tisch gingen, um jeweils für einige Minuten Fragen der Gäste zu beantworten. Unter den Anwesenden war auch Prof. Dr. Jens Zeller, Platz 13 auf der baden-württembergischen Kandidatenliste für den Bundestag. Die Stuttgarter Landtagsfraktion der AfD war durch Rüdiger Klos, direkt gewählter Landtagsabgeordneter und Mitglied des Fraktionsvorstands, Lars Patrick Berg, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, sowie Sven Geschinski, Persönlicher Referent von Dr. Rainer Balzer, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Bruchsal, vertreten. In seiner Eigenschaft als sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion erinnerte Lars Patrick Berg in einer kurzen Rede an diesem 11. September daran, dass nach Angaben der Stuttgarter Landesregierung 620 sogenannte Gefährder in Baden-Württemberg leben. 120 davon seien gewaltorientiert, wovon 50 in das syrisch-irakische Kriegsgebiet gereist und etwa 12 bei Kampfhandlungen dort getötet worden seien. „Die überlebenden Dschihadisten sind tickende Zeitbomben“, machte Berg den Ernst der Lage klar. Veranstaltungsort Solarboot Neckarsonne. Alice Blanck und Matthias Niebel am Einlass. Beatrix von Storch Beatrix von Storch freut sich wieder in Heidelberg zu sein und macht Erinnerungsfotos. Dr. Malte Kaufmann mit Prof. Dr. Jens Zeller. Dr. Malte Kaufmann mit MdL Rüdiger Klos. Familie Kaufmann Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann bei ihren fantastischen Reden. MdL Lars Patrick Berg und Beatrix von Storch. Sven Geschinski, Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann. Begleitschutz durch die Polizei und lokale, moderne Musikkapelle am Ufer mit Schildern.

Von linken Chaoten gesprengte AfD-Veranstaltung im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg
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Pressemitteilung: NoGo-Zone Stadtbücherei Heidelberg – hier herrschen die Linken.

Freitag 8. September. Aggressive Linksfaschisten brüllen Andersdenkende nieder, mitten im Herzen von Heidelberg. Hat der deutsche Staat noch das Gewaltmonopol? Eine Frage, die man sich durchaus stellen muss, wenn man sich das Gebahren der linksextremen Störer bei der öffentlichen Versammlung der Alternative für Deutschland Heidelberg vor Augen führt. Wir sind gespannt, ob die lokalen Medien ihre der AfD gegenüber geäußerte scharfe Kritik an der Einlasspolitik nach den Veranstaltungen im Mai (Landtagsfraktion, ebenfalls Hilde-Domin-Saal) und Juli (Ballsaal der Stadthalle) nun überdenken werden. Die Erfahrungen vom 8. September haben deutlich gezeigt, dass öffentliche Versammlungen der AfD im Stadtkern des grünen Heidelbergs nicht möglich sind. Das Demokratieverständnis der Linken Heidelbergs erlaubt dies nicht. Bundestags-Direktkandidat Dr. Malte Kaufmann nahm vor der Versammlung an einer Podiumsdiskussion vom Verband deutscher Unternehmerinnen teil und kam deswegen erst später zur Stadtbücherei. Um in den Saal zu gelangen, wurde Dr. Malte Kaufmann unter Polizeischutz durch einen wütenden Mob eskortiert. Dabei hatte die Polizei alle Hände voll zu tun und musste eine Sitzblockade auflösen. Dr. Maximilian Krah, vorgesehener Redner im Live-Statement direkt nach der Versammlung, noch aus dem Hilde-Domin-Saal: „Unsere Gegner haben sich besser entlarvt und besser diskreditiert, als wir es je hätten tun können. Schon deshalb, weil wir zu höflich dafür sind. Unsere Argumente sind Sachargumente. Wir glauben an das Argument, wir glauben an den Meinungsaustausch, und unsere Gegner glauben an Schreien, Brüllen, Zerstören, Bewerfen, Spucken – ja wunderbar, die Alternativen sind, glaube ich, so deutlich wie heute Abend noch nie gewesen.“ „Wir können jedem, der heute hier war und nicht zu den verbohrten Antifanten gehörte, eigentlich ganz klar sagen, wen er am 24.9 zu wählen hat. Entweder das Deutschland, das hier den Saal verwüstet, das Deutschland, das keine Argumente hört, das Deutschland, das undemokratisch ist und jeden, der glaubt, er müsse mal Fakten vorbringen, niederschreit. Oder es entscheidet sich für Meinungsfreiheit, Demokratie, gepflegte Diskussion, Sachargumente, Höflichkeit – und ich denke, dafür stehen wir beide.“ „Es ist eben keine Diskussion mehr möglich in der Universitätsstadt Deutschlands, das sagt auch viel darüber aus, warum es eine Veränderung der politischen Landschaft braucht.“ Dr. Malte Kaufmann, Bundestags-Direktkandidat für Heidelberg-Weinheim fügt hinzu: „Die Ereignisse in der Stadtbücherei haben mich zutiefst schockiert. Mehrere Grundrechte wurden durch linke (sicher zum Teil verblendete und aufgewiegelte) Chaoten in eklatanter Weise verletzt: Die Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, sowie das Recht eines jeden Bürgers, sich frei und ungehindert über die politischen Positionen von Parteien zu informieren. Die Rädelsführer und Anstifter dieser Aktion haben gezeigt, dass sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Ich erwarte von unserem Rechtsstaat, dass künftig solche antidemokratischen Störungen konsequent unterbunden werden.“   Vorstand Kreisverband Heidelberg 9.09.2017 Zusatzinformationen: Was bedeutet öffentliche Versammlung: Bei einer öffentlichen Versammlung muss man jeden Gast zulassen. Erst wenn Personen stören, dürfen diese von der Polizei aus dem Saal geleitet werden. Die Entscheidung, ob eine Person, die den Versammlungssaal noch nicht betreten hat ein Störer ist, obliegt der Polizei. Weder Sicherheitsdienst noch Ordner dürfen mehr, als Personen zu bitten die Versammlung zu verlassen. Der Versammlungsleiter kann Personen von der Versammlung ausschließen. Durchgesetzt wird dieser Ausschluss von der Polizei. Wer zuerst vor Ort ist darf zur Versammlung, wenn die Kapazitätsgrenze des Versammlungsortes erreicht ist werden weitere Gäste abgewiesen. Impressionen aus dem Saal: Saal vor der Veranstaltung Kurz vor Beginn der Reden. Linke Chaoten gröhlen Parolen und bewerfen Dr. Maximilian Krah mit zerrissenen AfD-Flyern Hinterlassenschaft der Linken. Aufgeräumt wird von Angestellten der Stadt, nicht von den Salonmarxisten, die ihre Betätigungsfelder so hinterlassen. Linkliste: https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601840420009/ https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601813059325/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210150197932053/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210151074753973/ https://twitter.com/KrahMax/status/906227117989486592 https://twitter.com/MalteKaufmann/status/906270771500154882 https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213600571068276/ https://www.youtube.com/watch?v=c3KcPZGt_N8 Live-Tweets zur Veranstaltung: https://twitter.com/AfD_HD/status/906207805660647424

Beatrix von Storch MdEP und Dr. Malte Kaufmann (AfD) in Heidelberg
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Beatrix von Storch MdEP kommt nach Heidelberg!

Herzliche Einladung zur Bootsfahrt auf dem Neckar am 11.9.2017 in #Heidelberg mit Malte Kaufmannund Beatrix von Storch! Frau von Storch kommt während ihrer letzten Woche im Europaparlament nach Heidelberg und wird uns über aktuelle politische Themen informieren. Essens-Buffet gratis, Schifffahrt: Erwachsene 15,-€, Kinder frei. Jetzt anmelden! Weitere Details: http://alternative-heidelberg.de/event/neckarschifffahrt_beatrix_v_storch_dr_malte_kaufmann/ „Speed Dating“ mit Beatrix von Storch – das besondere Event in Heidelberg Am 11. September 2017 lädt der Kreisverband Heidelberg zu einer Veranstaltung der besonderen Art. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, werden im „Speed Dating“-Format reihum von Tisch zu Tisch gehen und jeweils einige Minuten die Fragen der Gäste beantworten. Natürlich werden Frau von Storch und Dr. Kaufmann auch in ihren Reden auf viele Dinge zu sprechen kommen, die in unserem Land gründlich schieflaufen und erläutern, wie die AfD zukünftig im Bundestag für Deutschland kämpfen will. Das Ganze findet auf einem Schiff auf dem Neckar vor der Kulisse der Heidelberger Altstadt statt. Ort und Konzept der Veranstaltung sind somit im Wahlkampf sicher als einzigartig zu bezeichnen. Lassen Sie sich diese im aktuellen Wahlkampf einmalige Chance nicht entgehen, zusammen mit der EU- und zukünftigen Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch heiße politische Themen zu diskutieren und dabei vom Schiff aus die atemberaubende Kulisse des weltberühmten Heidelberger Schlosses zu genießen. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 15 EUR pro Person schließt neben der Bootsfahrt ein Abendessen mit ein. Programm: – „Speed Dating“-Format. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann gehen reihum von Tisch zu Tisch und beantworten an jedem Tisch Fragen der Gäste für ein paar Minuten. – Rede Beatrix von Storch – Rede Dr. Malte Kaufmann Einlass 18:00 Uhr Leinen los 18:30 Uhr Ort: Neckarsonne Anmeldungen bitte über vStorch@alternative-heidelberg.de Überweisung Vorkasse 15€ (keine Barzahlung am Steg möglich) AfD Kreisverband Heidelberg IBAN: DE85 6729 0000 0149 6410 50 BIC: GENODE61HD1 Verwendungszweck: Ihr Name + Bootsfahrt Sollten mehr Anmeldungen als Plätze zur Verfügung stehen eingehen, entscheidet das Los. Um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten wir es Taschen- und Einlasskontrollen am Steg geben. Bitte halten Sie am Steg Ihren Personalausweis bereit. Wir würden uns über Ihre Anmeldung und Teilnahme sehr freuen! Viele Grüße aus Heidelberg Vorstand und OrganisationsTeam WK 274 KV Heidelberg

Dr. Malte Kaufmann, Leif-Erik-Holm, Matthias Niebel und Dr. Malte Kaufmann (AfD
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Leif-Erik Holm im Emmertsgrund: “Merkel darf nicht länger Verantwortung für 82 Mio. Deutsche tragen”

Im Emmertsgrund zeigte der AfD-Kreisverband Heidelberg am gestrigen Mittwoch mit einer weiteren Großveranstaltung Flagge. Rund 130 interessierte Bürger fanden trotz Sommerferien und Grillwetter den Weg in das Bürgerhaus und ließen sich auch von einer kleinen Gruppe linker Gegendemonstranten vor der Tür nicht beeindrucken. Begrüßt wurden die Bürger und die anwesenden Pressevertreter von Dr. Klaus Blanck, Sprecher der AfD Heidelberg. Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, betonte in seiner Eröffnungsrede, dass die AfD als konservativ-patriotische Kraft unsere Werte bewahren und die tradionelle Familie als Keimzelle jeder lebendigen und zukunftsorientierten Gesellschaft schützen will. “Und genau deshalb lehnen wir Beliebigkeit a la ‘Ehe für alle’ genauso entschieden ab wie die Frühsexualisierung unserer Kinder durch Gender-Ideologen”, bekräftigte Kaufmann. “Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder”, betonte der vierfache Familienvater. Hauptredner des Abends war Leif-Erik Holm, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und Landesvorstandssprecher im Bundesland an der Ostsee. Er tritt zudem bei der Bundestagswahl als direkter Herausforderer von Angela Merkel im Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Greifswald an. In seiner kämpferischen Rede attackierte Holm die Kanzlerin frontal. Merkel sei ohne Überzeugung, wie ein Fähnchen im Wind, und auf Grund ihrer vielfachen abrupten politischen Kehrtwenden, z.B. im Energiebereich, die wahre Populistin. “Diese Frau darf nicht länger die Verantwortung über 82 Mio. Deutsche haben”, rief Holm unter großem Applaus. Wer in Deutschland gut und sicher leben wolle, dürfe nicht auf die CDU – “diese schwarz angestrichene SPD” – hoffen. “Wir wollen ein sicheres Land ohne islamistischen Terror und ohne Betonklötze auf jeder Veranstaltung und jedem Weihnachtsmarkt.” Seiner Wahlkreiskonkurrentin Merkel empfahl Holm, im Grundgesetz nachzuschlagen, wer der Souverän in Deutschland ist. “Nicht alle, die länger oder kürzer hier sind, sondern ausschließlich die Deutschen”, machte Holm klar. Das Wahlrecht stehe am Ende einer gelungenen Integration und nicht an deren Anfang, stellte der Schweriner AfD-Fraktionschef die Realität vom Kopf wieder auf die Füße. “Der Islam gehört nicht zu Deutschland”, bekräftigte Holm in seiner Rede. Im Anschluss nahmen viele Zuhörer, unter ihnen auch politisch erkennbar links stehende junge Leute, die Gelegenheit wahr, Malte Kaufmann und Leif-Erik Holm zu Sachthemen zu befragen. Moderiert wurde die Fragerunde vom Kirchheimer AfD-Bezirksbeirat Sven Geschinski. Die gelungene Veranstaltung klang mit einem gemütlichen Beisammensein von Gästen und Rednern bei Brezeln und Gebäck aus.

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