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Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Wird Islamkritik in Deuschland zensiert?

Im Beitrag „Moscheereport“ (Teil 2) der Tagesschau vom 24.4.2017 wird eine Predigt aus einer Moschee gezeigt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird – aus der„Neuköllner Begegnungsstätte“. Darin spricht der Imam von 150.000 türkischen „Soldaten“, die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gekommen seien. Anschließend kommentiert ein islamkritischer Arabisch- und Islamkenner die Predigt. Kurze Zeit nach Ausstrahlung verschwindet der Bericht aus der Mediathek der ARD. Und einige Wochen später erscheint er wieder, mit anderen Untertiteln, aus Soldaten werden Türken und der islamkritische Experte wird durch eine moderate Diskussionspartnerin ersetzt, die die Moschee in höchsten Tönen lobt. Das alles wird in echtem #FakeNews-Manier so inszeniert, als ob es der ursprüngliche Beitrag gewesen wäre. Glücklicherweise wurde der echte Beitrag jedoch von einem aufmerksamen Bürger gesichert und mir zugespielt.

Anne-Dominique Kaufmann
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Offener Brief an den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (CCPR)

Gastbeitrag von Anne-Dominique Kaufmann (Ehefrau von Dr. Malte Kaufmann) Sehr geehrte Damen und Herren des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen, ich schreibe Ihnen als besorgte deutsche Bürgerin und als Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD), weil ich hoffe, bei Ihnen im Rahmen Ihrer Überwachung des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte ein offenes Ohr zu finden. Mein Mann und ich waren langjährige CDU-Mitglieder und sind vor einigen Monaten zur AfD gewechselt. Wir haben unsere Meinungen mit diesem Wechsel nicht geändert, sondern sehen unsere langjährigen Überzeugungen deutlich ausgedrückt und vertreten im AfD-Grundsatzprogramm. Nun muss ich mit Erschrecken feststellen, dass man, nur weil man dieser Partei angehört, geächtet wird und Angst haben muss, körperlich angegriffen zu werden, und viele Politiker und Medien befeuern das! Hier einige Beispiele: Vor einigen Tagen gehe ich zu meinem Geschäftstermin und begrüße die Leute, die ich zum ersten Mal sehe. Die Antwort der Dame: „Ich will nichts mit AfDlern zu tun haben. Sie brauchen mich gar nicht zu begrüßen.“ Ein Parteifreund (ein älterer Herr), zu Fuß unterwegs zu einer Veranstaltung in Stuttgart, wurde vor einigen Wochen von mehreren jungen Demonstranten überrascht und notarztreif geschlagen, seine Begleiterin wurde auch attackiert. Beim Kölner Parteitag am 22. und 23.4.2017 mussten mein Mann und ich zusammen mit anderen Freunden ca. 300m von unserem Hotel zum Veranstaltungsort laufen, und es war nötig von ungefähr 30-40 Polizisten durch die sehr aggressive Demonstranten-Menge begleitet und richtig geschützt zu werden, während wir „Nazi-Schweine“ (was bei uns nicht im entferntesten zutrifft!) und vieles mehr uns anhören mussten. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, wie auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, unterstützten die Demonstrationen gegen den Parteitag jeweils durch einen Auftritt und mit einer Rede. Auf einer linken Internetseite steht ein Bild einer AfD-Landtagskandidatin mit einer Liste von Fakten über sie, wie z.B. welches Auto sie fährt inklusive Kennzeichen, wo sie parkt, dass ihr die Reifen durchgestochen wurden, dass sie sich wahrscheinlich sicher fühlt aber sich noch wundern wird, sie wird als Rassistin abgestempelt,und am Ende steht: „Rassist_innen angreifen.“ (linksunten.indymedia.org) Ein anderer Kandidat findet seine Hauswand beschmiert und seine Autoscheiben zertrümmert. Und die Liste könnte noch viel länger werden. Ich bin einfach erschüttert, dass solche Dinge hier im freien, demokratischen Deutschland -ein Land in dem ich bis vor kurzem nichts zu fürchten hatte- wegen Parteizugehörigkeit stattfinden und toleriert werden! Wir bei der AfD sind nicht gewalttätig und möchten die Demokratie fördern. Ein Buch, dass ich gerade lese, geschrieben von einer jüdischen Zeitzeugin des 1. und 2. Weltkrieges, erinnert mich daran, dass es ein Merkmal dieser dunklen Zeit war, gegen bestimmte Personengruppen zu sein. Ich stelle fest, dass wir hier in Deutschland uns in einem gefährlichen Trend befinden und bin sehr bekümmert. Ich möchte Sie herzlich bitten den fairen, respektvollen und gewaltlosen Umgang mit Menschen aus der AfD und Menschen mit anderen Meinungen durch eine Untersuchung der dargestellten Lage zu unterstützen. Eine Bitte der AfD an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in Köln, die Bevölkerung dazu aufzurufen, die demokratischen Rechte der AfD-Delegierten zu respektieren, ist ohne Resonanz verhallt. Deshalb mein Appell an Sie. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen, Anne-Dominique Kaufmann, M.M., B.Sc.  

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Quo vadis, Europa?

Quo vadis Europa? Am 7.5.2017 wurde in Deutschland wie in Frankreich der neugewählte Präsident Emmanuel Macron bejubelt. Doch was bedeutet dies für Europa und für uns? Macron ist ein dezidierter Befürworter der These, dass die wirtschaftliche Schwäche Frankreichs mit einer massiven staatlichen Investitionsoffensive behoben werden soll. Er möchte in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro aufwenden, beispielsweise für die „Energiewende“. Das könnte uns eigentlich kalt lassen, wenn Macron nicht auch ein Verfechter einer weiteren Integration der Euro-Zone wäre: Samt eigenem Haushalt, eigenem Parlament und eigenem Finanzminister. Zugleich beschuldigt er Deutschland, durch eine strikte Sparpolitik und den Exportüberschuss an der Misere in Frankreich mit Schuld zu sein. Im Klartext: Er möchte, dass Deutschland auch die Staatsausgaben nach oben schraubt, damit die Binnennachfrage angekurbelt wird und in Deutschland nicht mehr so viel durch Exporte verdient wird. Was massive Staatsausgaben in Deutschland für Fehlallokationen und Belastungen für Geringverdiener nach sich ziehen, sehen wir beispielsweise an den jährlich steigenden Stromkosten aufgrund der hohen Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien. Daher ist zu erwarten, dass die Bürger durch derartige Maßnahmen weiter stark belastet werden. Gleichzeitig bedeutet die vertiefte Integration der EU: Wir steuern auf eine Schuldenunion zu. Unter dem euphemistischen Deckmantel der „politischen Integration“ werden dann Euro-Bonds begeben, um mit staatlichen Milliardeninvestitionen die Wirtschaft anzukurbeln. Und was EU-Investitionsprogramme an Miss- und Vetternwirtschaft nach sich ziehen, ist immer wieder ans Licht gekommen und hat uns tief betroffen. Am Ende zahlen wir Deutsche dann die Zeche. Keine gute Prognose für die weitere Entwicklung, denn wenn Deutschland schließlich in die Knie geht, zerplatzt der ganze Traum. Sigmar Gabriel indes jubelt Macron bereits zu. Er meint, wegen ein wenig mehr Staatsverschuldung solle man doch keinen Aufstand machen und stellt so -wie viele andere Politiker- die Stabilitätskriterien in Frage. Angela Merkel zögert noch, aus wahltaktischen Gründen. Nach der Bundestagswahl gibt es aber auch für sie kein Halten mehr. Der koalitionsinterne und internationale Druck ist zu groß geworden. Ich hoffe inständig, dass die Wähler das begreifen und der AfD am 24.9. ein starkes Mandat geben, um auf eine Korrektur dieser Fehlentwicklungen in Europa hinzuwirken. Wir lieben die Diversität und die verschiedenen Kulturen in Europa. Wir wollen Frieden und Wohlstand, sowie den Binnenmarkt in Europa erhalten, sind aber im Gegensatz zu allen anderen Parteien für ein Europa der Nationalstaaten, nicht für das Monsterkonstrukt der Vereinigten (Schulden-) Staaten von Europa. Dr. Malte Kaufmann, Volkswirt und Bundestagskandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, 2014 Kandidat für die Europawahl auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg

Malte Kaufmann, Jens Zeller, Matthias Niebel
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Pressemitteilung der AfD Heidelberg: Dr. Malte Kaufmann Direktkandidat für die AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim

Am 11.3.2017 wählten die Mitglieder der AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September. Gewählt wurde mit 86% der Stimmen Dr. Malte Kaufmann. Die AfD Heidelberg blickt mit Freude auf den kommenden Wahlkampf und freut sich außerordentlich über die guten Chancen, mit Prof. Dr. Jens Zeller (Listenplatz 13) und Dr. Malte Kaufmann, gleich zwei Heidelberger nach Berlin entsenden zu können. Wir sehen dieses Votum unserer Mitglieder auch als klares Signal an ehemaligen CDU-Wähler, die sich gewiss über eine ihnen bekannte konservative Alternative bei der Erststimme freuen. Dass die CDU offensichtlich diese christlich-konservativen Werte nicht mehr vertritt, belegen Parteiaustritte von Erika Steinbach und deutliche Aussagen von Wolfgang Bosbach eindrucksvoll. In seinen 14 Jahren Parteizugehörigkeit hatten CDU-Mitglieder auch reichlich Gelegenheit zu erfahren, wie es sich anfühlt Malte Kaufmann zu wählen, so auch zur Landesliste zur Europawahl 2013, wo sie ihn mit 92,5% Zustimmung bei über hundert Stimmen unterstützt haben. Deutschlandweit bekannt ist Dr. Malte Kaufmann seit seiner Austrittserklärung bei der CDU, die im September 2016 hohe Wellen geschlagen hat. Über 11.000 Aufrufe bei Youtube und um die 300 Kommentare zeigen ein starkes mediales Interesse. Es folgte im Oktober 2016 ein erfolgreicher Talkshow-Auftritt bei Maybrit Illner und weitere Fernsehauftritte, erst kürzlich bei ZDF zoom. Zu seiner Wahl als Direktkandidat im Wahlkreis 274 teilt Dr. Malte Kaufmann, promovierter Volkswirt, glücklich verheiratet und Vater von 4 Kindern, mit: „Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen, das mir die Mitglieder der AfD entgegengebracht haben und freue mich auf den Wahlkampf. Ich werde alles tun, um unsere Mitbürger davon zu überzeugen, dass die Politik der etablierten Parteien so nicht weitergehen kann, die AfD eine starke Stimme in Berlin benötigt und ich der richtige Kandidat dafür bin. Ich bin sicher, dass wir im Wahlkreis Heidelberg nicht nur ein starkes Ergebnis für die AfD holen, sondern gemeinsam auch Dr. Karl Lamers ablösen können, der ohne Wenn und Aber für das System Merkel steht.“ Prof. Dr. Jens Zeller, Listenkandidat 13 und Stellvertretender Sprecher im Kreisverband Heidelberg fügt hinzu: „Ich kämpfe dafür, dass die AfD im bevorstehenden Bundestagswahlkampf 20%+ Stimmen erhält. Die AfD ist mehr als eine Partei. Ihr Programm ist der Wille der deutschen Bevölkerung. Jede signifikante Verstärkung unseres Wahlkampfteams bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher.“ Matthias Niebel, Stadtrat und Schatzmeister im Kreisverband Heidelberg ergänzt: „Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Dr. Malte Kaufmann. Mit ihm werden wir sicherlich ein Spitzenergebnis in Heidelberg erreichen.“   Foto: Zeller, Kaufmann, Niebel (Verwendung CC 3.0, Quelle: AfD) Pressekontakt: kontakt@alternative-heidelberg.de Vorstand AfD Kreisverband Heidelberg 11.03.2017

Rede von Dr. Malte Kaufmann in Neumünster
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Zeit für den Wechsel! Rede zur Kundgebung bei der AfD Schleswig-Holstein am 4.2.2017 in Neumünster

Sehr geehrte Damen und Herren,  ich freue mich sehr über diese Einladung. Während die CDU in den Holstenhallen ihren Landesparteitag abhält mit Bundeskanzlerin Angela Merkel als Gast, stehen wir hier draußen als einzig verbliebene echte Opposition, um auf die katastrophalen Missstände in unserem Land aufmerksam zu machen und um für einen Politikwechsel zu werben. Wir stehen wahrlich vor einem Schicksalsjahr für Deutschland. Wir befinden uns in einem Superwahljahr. Wichtige Landtagswahlen im Saarland, in SH und in NRW stehen an. Und wir fiebern alle der Bundestagswahl zu. Nun sagt man ja fast vor jeder Wahl, die nächste sei ganz besonders wichtig. Aber, meine Damen und Herren, diesmal trifft es tatsächlich zu. Es geht diesmal ums Ganze. Nur mit einer starken AfD hat dieses Land überhaupt noch eine Perspektive, hat dieses Land noch Zukunft. Endlich haben wir Deutschen die Möglichkeit eine echte Alternative zu der Politik des Allparteienkartells zu wählen. Die Alternative für Deutschland. Ich gratuliere der AfD Schleswig Holstein zu der Auswahl an hervorragenden Kandidaten für die Landtagswahl am 7. Mai. JÖRG NOBIS, der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat, ist eine exzellente Persönlichkeit, der dieses Land mit Vernunft und Elan nach vorne bringt. Ich rufe alle wahlberechtigten Bürger Schleswig Holsteins auf – Gehen Sie zur Wahl, geben Sie Ihre Stimme der AfD. Die Alternative für Deutschland tut diesem wunderbaren Bundesland sehr gut! Landespolitik war letztes Jahr einer der Hauptbeweggründe, warum ich nach 14 Jahren CDU Mitgliedschaft ausgetreten bin. Schon bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg habe ich noch als CDU-Mitglied AfD gewählt, weil die AfD die einzige Partei ist, die sich klipp und klar gegen die staatliche Finanzierung von Genderlehrstühlen und damit gegen den ganzen Genderirrsinn ausspricht. Die AfD ist auch die einzige Partei, die sich der Frühsexualisierung unserer Kinder in den Schulen entgegenstellt. In einem Gutachten des Hamburger Staatsrechtlers Winterhoff wird die Sexualerziehung an öffentlichen Schulen, die zunehmend auf die „Akzeptanz“ sexueller Vielfalt gerichtet ist, als verfassungswidrig bewertet. Meine Damen und Herren, wenn Sie sich einmal die schamverletzenden Unterrichtsmaterialen anschauen, die jetzt schon eingesetzt werden, dann wird Ihnen klar, dass wir alles mobilisieren müssen, um dieser Indoktrination ein Ende zu bereiten. Wie Sie wissen ist Bildungspolitik Ländersache und deshalb kann ich als 4facher Familienvater nur herzlich bitten: Geben Sie ihre Stimme der AfD, zum Wohle der Kinder in Ihrem Bundesland. Das Thema dieses Tages ist: Zeit für einen Wechsel – Mach´s wie Erika, Malte, Maximilian. Erika Steinbach, Maximilian Krah und ich haben eines gemeinsam: Wir sind bürgerlich-konservative Politiker und wir haben es lange ausgehalten in der CDU. Doch wir haben alle drei in den letzten Monaten die Reißleine gezogen. Wir haben gesehen: Wir können trotz allem guten Willen, trotz allem Engagement nichts mehr bewegen in dieser Partei. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass sie gar nicht mehr reformierbar ist. Die Partei hat sich in den letzten Jahren unter der Führung von Angela Merkel immer weiter nach links entwickelt, sodass sie jetzt von einer Mehrheit der Bürger als Partei links der Mitte wahrgenommen wird. Zudem wird Sie von oben nach unten gesteuert. Liebe CDU Mitglieder, die ihr euch hier in den Holstenhallen versammelt: Egal was ihr beschließt, eure Parteiführung wird es kaum interessieren. Sie betreibt ihre eigene Agenda, differierende Meinungen werden permanent unterdrückt. Zuletzt haben wir das gesehen, als Frau Merkel beim letzten Bundesparteitag der CDU vor zwei Monaten in Essen den Delegiertenbeschluss zur doppelten Staatsbürgerschaft einfach ignorierte. Der Riss zwischen Parteiführung und Basis wird von Tag zu Tag größer. Liebe CDU-Freunde: Ziehen Sie nun selbst die Konsequenz und treten Sie aus. Ich kann Ihnen versichern, dass Sie in Ihrem Umfeld überwiegend positive Reaktionen erfahren werden, denn in breiten bürgerlichen Kreisen wird diese „Basta-Politik“ der Kanzlerin nicht mehr mitgetragen. Das Politikfeld, das im Moment alles andere in den Schatten stellt, ist sicherlich die katastrophale Migrationspolitik der Bundesregierung. Die AfD ist nicht per se gegen Zuwanderung. Diese muss aber im Rahmen sein und sich an qualitativen Gesichtspunkten orientieren. Vorbilder sind hier Kanada, die USA und Australien. Was die Flüchtlingspolitik anbetrifft, so wird an den Deutschen Staatsgrenzen überhaupt nicht unterschieden zwischen wirklichen Kriegsflüchtlingen und Scheinasylanten. Die Bundesregierung lässt es zu, dass Hunderttausende ins Land strömen, obwohl gemäß Grundgesetz Artikel 16a Asylanten, die aus sicheren Drittstaaten kommen, keinen Asylanspruch haben. Weil sie dies permanent ignoriert, begeht Merkel hier einen gravierenden Rechtsbruch und gehört, bei allem Respekt, eigentlich nicht in die Holstenhallen, sondern in Untersuchungs-Haft! Sobald die AfD dieses Jahr in den Bundestag kommt, wird sie einen Untersuchungsausschuss Merkel beantragen, damit diese Vergehen einmal eingehend aufgearbeitet werden. Diese Politik der zügellosen, unkontrollierten Masseneinwanderung hat uns Hunderttausende illegale Einwanderer beschert, hauptsächlich Muslime, die weder echte Asylanten, noch die von der Wirtschaft sehnlichst erwarteten Facharbeiter darstellen. Seit Beginn der Massenmigration 2015 sind von Migranten über 1.200.000 Anträge auf Asyl in vielen Fällen ohne rechtssicheren Asylgrund gestellt worden, mehr als in allen anderen Ländern der Welt zusammengenommen! 2016 und 2017 kostet uns diese Migrationswelle mindestens 50 Milliarden Euro. Allein für Schleswig Holstein sind dieses Jahr 822 Millionen Euro veranschlagt. Mit diesen 50 Milliarden hätte man beispielsweise jedem der 500.000 Rentner, die von der Grundsicherung leben, 100.000 Euro in die Hand drücken können. Frau Merkel: Diese Politik ist zutiefst unchristlich und gegen die Interessen des Deutschen Volkes gerichtet. Zu den Kosten, die die Migrationswelle hier in Deutschland erzeugt, kommen die immensen Kosten für die Rückführung hinzu, wenn es überhaupt gelingt Scheinasylanten oder Kriminelle wieder in Ihre Heimat abzuschieben! Sicher haben viele von Ihnen mitverfolgt, wie vor ca. 2 Wochen 26 Afghanen mit dem Flugzeug zurück nach Afghanistan geflogen wurden. Diese Abschiebung allein hat den deutschen Steuerzahler 350.000,-€ gekostet, pro abgelehntem Asylbewerber sind das 13.500,- Euro. An Bord waren 79 Polizisten, ein Dolmetscher, Ärzte, drei Mitglieder einer Anti-Folter-Kommission und ein Beamter der EU-Grenzwache „Frontex“. Meine Damen und Herren, so einen Irrsinn wollen wir uns doch nicht mehr länger gefallen lassen. Wir leben inzwischen in einer echten Bananenrepublik und werden überall auf der Welt für diesen Unsinn ausgelacht. Das perfide ist, dass zurzeit pro Stunde die gleiche Anzahl Migranten illegal in unser Land strömt. Während wir hier sprechen, warten Hunderttausende in

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13.1.2017: Treffen konservativer Politiker in Dresden

Am 13. Januar fand ein Treffen konservativer Politiker in Dresden statt. Dabei ging es um aktuelle politische Themen, die freiheitsliebende und bürgerlich-konservative Politiker zur Zeit beschäftigen. Mit dabei waren Maximilian Krah (Sachsen), Nikolaus Fest (Berlin), David Bendels (Bayern) und Malte Kaufmann (Baden-Württemberg).

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Paradigmenwechsel in der Flüchtlingspolitik jetzt!

Es ist erschütternd. Ich erhalte regelmäßig Anrufe und E-Mails von Mitbürgern, die mir berichten, dass sie sich noch nie so unsicher fühlten, wir zur Zeit. Sie fühlen sich vom Staat verraten und allein gelassen. Eine Rechtsanwältin aus Karlsruhe berichtete mir, dass sie sich nicht mehr traut, abends mit der Straßenbahn zu fahren. Eine Dame aus der Nähe von Stuttgart berichtete mir, sie habe Angst, in der Fußgängerzone umzingelt und begrapscht zu werden. Und ich selber überlegte mir vor ein paar Tagen längere Zeit, ob ich wirklich meine Familie zum Weihnachtsmarkt nehmen soll. Ich hatte Furcht, dass etwas passiert. Seit Sept. 2015 sind Hunderttausende illegal nach Deutschland eingereist. Während auf den deutschen Flughäfen weiterhin akribische Einreisekontrollen vorgenommen werden, ist die deutsche Grenze nicht ausreichend bewacht. Dabei gehört es zu den Hauptaufgaben des Staates, das Volk zu schützen und die Grenzen zu sichern. Die von Angela Merkel propagierte „Willkommenskultur“ hat eine massive Sogwirkung entfaltet. In allen möglichen Ländern wird davon gesprochen, dass Deutschland „alle einlädt“, und die Menschen machen sich auf den Weg. Viele davon kommen auf den Fluchtrouten um, viele verlieren ein Vermögen an Schleuser. In Deutschland kam es zu nie zuvor dagewesenen Gewaltakten, wie z.B. in der Silvesternacht Anfang des Jahres. In Anbetracht der katastrophalen Zustände muss die Politik sofort einen radikalen Paradigmenwechsel vollziehen, einzelne Feinjustierungen reichen nicht. Die Grenzen müssen so lange geschlossen werden, wie die Europäische Union nicht in der Lage ist, die Außengrenzen zu sichern. Die Botschaft muss lauten: Deutschland kann und wird die Flüchtlingsprobleme in der Welt nicht alleine lösen. Dazu ist die Weltgemeinschaft gefordert. Unser Land hat bereits einen überragenden Beitrag geleistet und kann keine weiteren Flüchtlinge mehr aufzunehmen, die aus sicheren Drittstaaten kommen. Deutschland wird die Fluchtursachen unmöglich alleine bekämpfen können. Sicherlich wird unser Land einen Beitrag dazu leisten, Flüchtlinge heimatnah zu betreuen, damit sie nach Wegfall der Fluchtursachen wieder in ihre Heimatländer zurück können. Aber spätestens jetzt muss die Politik doch aufwachen! Was in USA eine Selbstverständlichkeit ist (“America first”), muss auch für unser Land gelten: Die Sicherheit des eigenen Volkes, unserer Frauen und Kinder zuerst!

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