Wirtschaft

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“Fake News” aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Statt Lösungen in der aktuellen Energie- und Inflationskrise für das Rentenproblem auszuarbeiten, verbreitet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz lieber „Fake News“ zum angeblich höchsten Rentenniveau in Deutschland weltweit. Wie das Ministerium darauf kommt beziehungsweise welche Berechnung dieser Aussage zugrunde liegt, bleibt unklar. Studien, darunter eine OECD-Studie, belegen, dass Rentner in Deutschland in puncto Rentenniveau mit nur 51% im europäischen Vergleich der Länder deutlich schlechter gestellt sind. Deutschland ist mit über 39 Jahren in der statistischen Berechnung der durchschnittlichen Lebensarbeitszeit hingegen ganz vorn. Auch bei Steuern und Abgaben sind wir nicht nur in Europa, sondern sogar weltweit Spitzenreiter. Die demographische Entwicklung, unkontrollierte Migration sowie die durch die verfehlte “Klimapolitik” der Bundesregierung herbeigeführte Energiekrise belasten unser Rentensystem. Davor hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag immer wieder gewarnt. Wir brauchen endlich eine gesunde Rentenpolitik im Sinne der Bürger. Der immense Anstieg von Kosten trifft ausgerechnet die sozial Schwachen, darunter die Bürger mit niedrigen Renten. Zum Ausgleich hierfür müssen das Steuerrecht und das Rentensystem angepasst werden.

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Wirtschaftsbeziehungen knüpfen

Nach zahlreichen Gesprächen mit Wirtschaftsvertretern, Politik und Zivilgesellschaft in Santiago de Chile, Buenos Aires und Montevideo zu Themen wie Energie, Rohstoffe und Wirtschaftsbeziehungen, ging es für Dr. Malte Kaufmann nach Riesa zum AfD-Bundesparteitag.

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Dr. Malte Kaufmann mit Delegation aus Politik und Wirtschaft in Chile

Gestern nahm Dr. Malte Kaufmann mit einer Delegation aus Politik und Wirtschaft bei der Eröffnung einer Bergbaumesse in Antofagasta (Chile) teil. Deutschland ist Gastland – und viele Firmen stellen aus, auch aus dem Wahlkreis des Abgeordneten. Anschließend ging es zur Einweihung einer Lithium-Anlage in der Atacama-Wüste. Chile ist ein rohstoffreiches Land und deutsche Unternehmen und Investitionen sind herzlich willkommen!

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Dr. Malte Kaufmanns Rede zu transatlantischen Wirtschafts- und Handelspolitik

Deutschland ist kein Diener der Welt! Dr. Malte Kaufmann hielt am 18.03.2022 seine zweite Rede im Deutschen Bundestag. Diesmal über transatlantische Wirtschafts- und Handelspolitik! Internationale Wirtschaftspolitik im Geiste linksgrüner Ideologen -das verheißt nichts Gutes! Unser Wirtschaftsminister Habeck sieht nach eigener Aussage Deutschland in einer „dienenden Rolle“ in der Welt. Die Deutschen sind aber keine “Diener der Welt”! Unsere Bürger sollen Herren im eigenen Land bleiben und ihre Interessen müssen endlich wirksam vertreten werden, auch auf internationaler Ebene!

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Der Freiheitsdrang in Deutschland lässt sich nicht länger unterdrücken!

Viele europäische Länder machen es Deutschland vor. Die Lockdowns werden beendet, die Idee einer Impfpflicht wird verworfen und Normalität kehrt zurück. Um diesen positiven Trend aufzuhalten, warnt Lauterbach eindringlich: „Ich habe mal ausgerechnet“, dass „vielleicht 400, 500 Menschen“ in Deutschland täglich sterben würden, wenn auch hier die Einschränkungen aufgehoben werden würden. Es wird Zeit, dass diese Politiker zur Vernunft kommen. Es gibt viel zu tun. Die Folgeschäden durch die Lockdowns für Gesundheit und Wirtschaft sind immens und müssen angegangen werden. Die deutsche Lebensart zeichnet sich nicht durch Resignation und Stagnation aus. Der Freiheitsdrang lässt sich auch hierzulande nicht länger unterdrücken. Und das ist auch gut so! ALLE Maßnahmen müssen unverzüglich beendet werden. FreedomDay jetzt!

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Dr. Malte Kaufmanns Ansage an die CDU!

„Verlassen Sie Ihren rot-grünen Irrweg und kehren Sie jetzt ernsthaft mit uns und allen freiheitlich-Gesinnten zu politischer Vernunft zurück!“ (18.02.2022) Link zum ganzen Video: https://www.youtube.com/watch?v=2HeFgWvdjf4  

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Geplantes EU-Nachhaltigkeitslabel für Unternehmen ist weiterer Schritt in den europäischen Sozialismus

Berlin, 11. Februar 2022. Medienberichten zufolge plant die EU-Kommission mit der „sozialen Taxonomie“ schon ein nächstes Nachhaltigkeitslabel für Unternehmen. Mit diesem sollen Unternehmen künftig auf den gesellschaftlichen Nutzen hin untersucht werden. Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete und Obmann im Wirtschaftsausschuss, Malte Kaufmann: „Unternehmen sind keine Wohlfahrtsverbände, die man auf Gemeinnützigkeit hin bewertet. Die sozial-marktwirtschaftliche Ordnung hat sich in Europa und vor allem in Deutschland als ein Erfolgsmodell bewährt. Die Wertung von Unternehmen nach gesellschaftlichem Nutzen oder Schaden ist ein weiterer Schritt in den europäischen Sozialismus. Bis zum Punktesystem der Kommunistischen Partei Chinas ist dieser EU-Vorstoß nicht mehr weit. Die Unabhängigkeit des von der Kommission eingesetzten Expertengremiums ist zweifelhaft. Die Unternehmen in Deutschland brauchen keinen Runden EU-Expertentisch für Nachhaltigkeit. Vielmehr braucht unsere nationale Wirtschaft einen Schutz vor derartigen ideologisch-motivierten Regulierungsversuchen und Lobby-Eingriffen. Strebt die EU-Kommission ernsthaft den sozialen Nutzen an, sollte sie an dem bewährten Modell der sozialen Marktwirtschaft festhalten. Denn von diesem hat unsere Gesellschaft am meisten profitiert. Eine Einstufung in ‚gute Firma‘ oder ‚schlechte Firma‘ ist wettbewerbsschädigend, diskriminierend, steht im Widerspruch mit unserer demokratischen und freiheitlichen Ordnung und setzt Unternehmen einer ideologischen Gesinnung aus.“ Mehr Informationen: Malte Kaufmann: Geplantes EU-Nachhaltigkeitslabel für Unternehmen ist weiterer Schritt in den europäischen Sozialismus – AfD-Fraktion im deutschen Bundestag (afdbundestag.de)

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Meine Ausschussarbeit in der 20. Legislaturperiode

Am Freitag wurde ich von der AfD-Fraktion als ordentliches Mitglied in den Bundestagsausschuss für Wirtschaft gewählt. Des Weiteren werde ich mich als stellvertretendes Mitglied im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie als stellvertretendes Mitglied im Bundestagsausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union im Interesse unserer Mitbürger und zum Wohle der Bundesrepublik Deutschland einsetzen. Vielen Dank für das Vertrauen! Der Arbeitsbereich des Wirtschaftsausschusses deckt einen Teil der Zuständigkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ab. Dazu zählen alle Aspekte der Technologie-, Industrie- und Mittelstandspolitik sowie die Bereiche EU-Binnenmarkt, Außenwirtschaft und globaler Wettbewerb. Dem Wirtschaftsausschuss gehören 34 Mitglieder an. Mehr Infos: Deutscher Bundestag – Wirtschaftsausschuss Im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung geht es um Fragen der weltweiten wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der sozialen Gerechtigkeit als Basis eines friedlichen Zusammenlebens. Themen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit sind: Bildung und Ausbildung für alle, menschenwürdige Arbeit und nachhaltiges Wachstum, Krankheitsbekämpfung und Geschlechtergerechtigkeit, Stadtentwicklung und Klimaschutz, Infrastruktur und ländliche Entwicklung, die Stärkung öffentlicher Verwaltungen sowie gute Regierungsführung. Die 24 Abgeordneten überprüfen in den Partnerländern auch die Umsetzung deutscher Entwicklungsprojekte. Mehr Infos: Deutscher Bundestag – Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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