Hunderte Anti-Israel-Demonstranten ziehen brüllend und Steine sowie Pyrotechnik werfend durch die Straßen: „Scheiß Juden!“ und „Drecksjuden!“ sind zu hören. Polizisten und Einsatzfahrzeuge werden attackiert. Palästinensische und „Samidoun“ (wurde von Israel als eine Terrororganisation eingestuft) Fahnen werden geschwungen. Der importierte Judenhass aus dem arabischen Raum wird offen und voller Überzeugung ausgelebt. Die Berliner Polizei unterbindet dies nicht. Im Gegenteil, der Organisator des Aufmarsches pöbelt Journalisten vor laufender Kamera an und verweist sie des Platzes. Die Polizei, die bereits zuvor mit Pflastersteinen, Holzstangen und Böllern beworfen wurde, scheint kapituliert zu haben, denn der Einsatzleiter stimmt hörig dessen Anweisungen zu: „Haben Sie das verstanden?!“ sagt er zu den Journalisten. Die Journalisten weichen. Doch auch das Anbiedern funktioniert nicht. Ein Polizeiobermeister wurde auch danach mit Steinen verletzt. Diese Aufmärsche muslimischer Migranten gegen Israel und gegen Juden sind nicht neu. Wir erinnern uns, bereits 2014 schrien wütende Massen bei Anti-Israel-Demos in Berlin im Chor: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“. Es gab Brandanschläge gegen Synagogen. Ernsthafte Konsequenzen folgten nicht. Auch dieses Jahr werden keine ernsthaften Konsequenzen folgen. Doch warum? Muslimischer Judenhass ist nichts Neues. Er wird aber durch linke Samthandschuh-Politik nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar befeuert. Unter den Demonstranten war auch die Berliner Linksjugend „solid“ unterwegs, die in der Vergangenheit durch Antisemitismus auffiel. Die muslimischen Randalierer stehen unter besonderem Schutz der etablierten Parteien, denn von ihnen wurden sie ins Land gelassen. Die AfD stellt sich ganz klar gegen diesen importierten Judenhass und fordert eine Null-Toleranz-Politik!