Heidelberg

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Kölner AfD-Kommunalpolitiker zu Gast in Heidelberg

Am vergangenen Donnerstag konnte die AfD Heidelberg eine Delegation aus dem Rheinland zu kommunalpolitischen Gesprächen begrüßen. Der Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, Matthias Büschges, sowie der Fraktionsvorsitzende der Bezirksvertretung Köln-Chorweiler, Philipp Busch, berichteten über die kommunalpolitische Arbeit in der Stadt am Rhein. Dr. Malte Kaufmann, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Kreistag Rhein-Neckar, Sven Geschinski, Stadtrat in Heidelberg, sowie Alice Blanck, stellv. Sprecherin des KV Heidelberg, empfingen die Gäste in einem Tagungsraum in der Heidelberger Altstadt. Interessante Einblicke gewährten die Parteikollegen in die Gepflogenheiten im Kölner Stadtrat und zum Gebaren der Oberbürgermeisterin Reker. Schnell stellte sich im Gespräch heraus, dass sich die Methoden, unsere Bürgerpartei in ihrer politischen Arbeit zu behindern, vielfach gleichen. Thema waren auch die vielfältigen Probleme im Kölner Stadtteil Chorweiler, der wegen seines hohen Ausländeranteils und seiner Kriminalitätsbelastung bundesweit Bekanntheit erlangt hat. Kreisrat Dr. Kaufmann und Stadtrat Geschinski informierten die Gäste über ihre Arbeit in den hiesigen kommunalen Gremien. Nach dem fruchtbaren Meinungsaustausch beschlossen die Kollegen aus Köln ihren Besuch in Heidelberg mit einer Visite des Schlosses, bevor es auf den Weg zurück in die Metropole am Rhein ging.

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Abendveranstaltung 22.9.2019

Ich freue mich sehr auf unsere festliche Abendveranstaltung morgen. Wir sind restlos ausgebucht. Von der #Polizei #Heidelberg erwarte ich, dass sie unsere jüdischen und nichtjüdischen Gäste vor dem linksradikalen Mob schützt, sowie für eine sichere An- und Abreise sorgt. Auf der fb-Seite der AfD HD planen wir einen Livestream. Mazel tov!

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Wo ist der Respekt für die Demokratie? DGB lädt AfD Heidelberg nicht zur Podiumsdiskussion ein.

Heute findet in Heidelberg eine #Podiumsdiskussion des #DGB zur Kommunalwahl statt. Politiker der hiesigen Parteien stehen Rede & Antwort- aber wir wurden nicht eingeladen. Wir haben nachgefragt. Schließlich wählen uns viele Arbeitnehmer & auch Gewerkschaftsmitglieder. Die unfassbare Begründung: Die #AfD trete angeblich “regelmäßig mit geschichtsrevisionistischen und menschenfeindlichen Positionen in Erscheinung.” Belege dafür konnten uns freilich keine geliefert werden. Indes können sich Mitglieder und Interessenten der Veranstaltung nicht aus erster Hand informieren, was genau unsere Positionen sind. Wo bleibt der Respekt für #Demokratie?

Dr. Malte Kaufmann in Heidelberg am 23.3.2019
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AfD Heidelberg: Wahlkampfauftakt mit Dr. Alice Weidel MdB, Marc Bernhard MdB und Stadtrat Matthias Niebel

Wahlkampfauftakt Kommunalwahl und Europawahl mit Dr. Alice Weidel Herzlichen Dank an unsere Mitglieder, vor allem an die vielen Helfer und zuerst natürlich an die großartige Alice Weidel, den fantastischen Marc Bernhard und alle anderen, die gestern dazu beigetragen haben, unsere Wahlkampf-Auftaktveranstaltung in Ziegelhausen zu einem so großen Erfolg zu machen! Wie immer war die Halle übervoll und wie immer hatten wir zahlreiche Aha-Erlebnisse, unzählige offene Diskussionen und demokratischen Streit. So wie es sich für eine lebendige Demokratie gehört. Großen Dank auch an die Polizisten, die über viele Stunden für unsere Sicherheit gesorgt haben und dafür einen Abend im Kreise ihrer Familien opfern mussten. Übrigens: Nicht wir sind es, die Polizeipräsenz erforderlich machen. Von unseren Veranstaltungen ist noch nie Krawall oder Gewalt ausgegangen. Es sind die Linken und ihre Gewaltbereitschaft, die dieses Polizeiaufgebot nötig machen. Sogar unsere linken Gäste haben sich einigermaßen gut benommen. Merklich stiller wurden sie, als Marc Bernhard Malala Yousafzai erwähnte. Sie erhielt im Alter von 17 Jahren 2014 den Friedensnobelpreis, weil sie ihr Leben dafür riskierte, dass Kinder ZUR SCHULE GEHEN DÜRFEN – im Gegensatz zu Greta Thunberg, die von der Politik bejubelt dazu aufruft, im Massenrudel mitlaufend die Schule zu schwänzen. Und als Marc Bernhard ihnen aufzeigte, dass Deutschland für 1,8 % des CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich ist, dass die Schwellen- und Entwicklungsländer einen Anteil von über 50 % daran haben und laut Pariser Klimaschutzabkommen bis 2030 ihren CO2-Ausstoß ohne jede Beschränkung weiter AUSDEHNEN dürfen – da wurde es in der linken Ecke fast ganz still. Alice Weidel sprach dann in ihrer Rede über die Umverteilung von unten nach oben durch den Euro – da verließen die Linken den Saal. Verständlich! 😉 Und so haben wir alle hochmotiviert und mit viel Schwung den Abend beendet. Und gehen mit diesem Schwung in die kommenden Wahlen! 💙💙💙 Textquelle: Webseite der AfD Heidelberg Videos der Reden: https://alternative-heidelberg.de/videos-wahlkampfauftakt-2019-dr-alice-weidel-marc-bernhard-matthias-niebel/

Bürgerplakette an linke Facebook-Hetzerin Dr. Malte Kaufmann AfD Heidelberg
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„Bürgerplakette“ darf nicht an Facebook-Hetzerin verliehen werden!

„Bürgerplakette“ darf nicht an Facebook-Hetzerin verliehen werden! Seit 2001 verleiht der Bürgermeister der Stadt Heidelberg alljährlich die „Bürgerplakette“ an eine Reihe von Bürgern, die ein besonderes ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement geleistet haben. Geehrt wurden – bisher – Bürger für ihren ehrenamtlichen Einsatz für Ältere, Arme, für Kinder, Obdachlose, Senioren, Vereine. Heidelberg will damit laut Satzung „Zivilcourage und die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger für ein solidarisches Zusammenleben in Heidelberg fördern und den persönlichen Einsatz für das Gemeinwohl, insbesondere für bürgerschaftliches Engagement, anerkennen.“ Wie Hohn auf die Satzung mutet es daher an, dass die Bürgerplakette nun erstmals an eine Facebook-Hetzerin aus der SPD, Frau Elke Messer-Schillinger verliehen werden soll. Ihr „Engagement“ besteht darin, von ihrem Schreibtisch aus Hass und menschenverachtenden Unflat über die AfD Heidelberg und ihre Mitglieder zu verbreiten. Man höre und staune: Für Frau Messer-Schillinger ist ein Parteisprecher ein „Stuhlphobiker“, der es „royal verkackt“ habe und „wochentags Gurkenhobel in Bleu verjuckelt“, Stadtrat Matthias Niebel sei „Gesocks“, ein „Faschist und Idiot“, AfD-Wähler seien „Gammelfleisch“, Heidelberger Parteimitglieder bezeichnet sie als „Schnarchnasen“ und „Flachpfeifen“, die sich „im Klo einschließen“, „Schwämme in der Tiefsee“ hätten mehr „Charisma und Witz als dieses Gespann“ voller „grassierender Minuskompetenz“, sie seien „Leader of the Pack“ und nurmehr „AfDen“ (Mundentzündungen) und ein „weinerlicher Hetzhaufen“, sie fragt, ob „diese Weiber“ sich „als Kühe sehen, die zur Besamung bereitstehen, sobald ein weißer Mann den Drang verspürt“, politische Standpunkte seien „nachgeplappertes AfD-Geseier“. Soweit ein kleiner Auszug der letzten Monate. Diese schäbige Hetze als „bürgerschaftliches Engagement“ zu ehren, ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die mit viel Mühe und tatsächlichem persönlichem Einsatz einen echten Beitrag für das Leben und die Bürger in unserer Stadt geleistet haben. Sie stehen nun in einer Reihe mit einer Person, die lediglich am heimischen Schreibtisch sitzt und nahezu enthemmt Ressentiments gegen eine Gruppe von Heidelberger Bürgern schürt. Laut OB Würzner bildet „bürgerschaftliches Engagement das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft. Der freiwillige Einsatz für Mitbürgerinnen und Mitbürger ist daher von unschätzbarem Wert“ (aus seiner Rede zur Verleihung der Bürgerplakette 2017). Dies ist unvereinbar mit dem Ungeist, den Frau Messer-Schillinger durch ihr „Engagement“ nach Heidelberg bringt. Wenn Herr Würzner Frau Messer-Schillinger die Plakette tatsächlich überreicht, entwertet er die Bürgerplakette und würdigt alle bisherigen Träger herab. Er macht menschenverachtende Hetze auf bestimmte Gruppen in unserer Stadt hoffähig und gibt dem Ruin der politischen Kultur sein offizielles placet. Wir fordern Herrn Würzner daher auf, die Bürgerplakette NICHT an Frau Messer-Schillinger zu verleihen. AfD-Kreisverband Heidelberg Der Vorstand  

Dr. Malte Kaufmann AfD Rede am 9.11.2018 in Heidelberg_Europa am Scheideweg
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„Migrationspakt nicht im deutschen Interesse“ – AfD-Großveranstaltung im Heidelberger Süden mit Prof. Dr. Jörg Meuthen

Die vorbereitete Bestuhlung reichte längst nicht aus, um den Besucherandrang zu bewältigen, und so musste Stuhlreihe um Stuhlreihe „angebaut“ werden, bis das Bürgerzentrum in Heidelberg-Kirchheim mit über 400 Personen an seine Kapazitätsgrenze gelangte. Viele Menschen, die draußen auch noch nach Beginn der Veranstaltung Einlass begehrten, mussten von den sichernden Polizeikräften abgewiesen werden. Diejenigen, die einen Platz im Innern ergattert hatten, wurden Zeugen einer rundum gelungenen Veranstaltung. Hauptredner des Abends war natürlich Prof. Dr. Jörg Meuthen, der von AfD-Stadtrat Matthias Niebel herzlich begrüßt wurde. Zentrales Thema seiner pointierten Rede war der UNO-Migrationspakt, der im Dezember von unserer Noch-Kanzlerin Merkel (Meuthen unter viel Applaus: „Das geht nicht mehr lang.“) unterschrieben werden soll. Dieser Pakt, der ein ausschließlich positives Bild von Migration zeichne, öffne der Einwanderung von Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen endgültig Tür und Tor. Der eigentliche Skandal daran, so der AfD-Chef, sei das versuchte Totschweigen durch die Merkel-Regierung. Sie wollte es nicht öffentlich machen, sie wollte keine Debatte darüber. Die Frage nach dem Warum beantwortete Jörg Meuthen gleich selbst: „Dieser Pakt ist nicht im deutschen Interesse!“ Wenn dieser Pakt so unverbindlich sei, wie die Globalisten allerorten behaupten, warum hyperventilierten diese wurzellosen Eliten, wenn ein Land nach dem anderen die Unterzeichnung dieses Paktes verweigere? Wenn “vernunftbegabte Regierungen“ (Meuthen: „Diese gibt es durchaus.“) sich zum Schutze ihrer Länder aus dem Migrationspakt zurückziehen? „Weil dieser Pakt eine Vorstufe zu einem rechtlich verbindlichen Regelwerk sein soll“, so der Europa-Abgeordnete und AfD-Bundessprecher, der seine Rede mit stehenden Ovationen der über 400 Zuhörer beendete. Guido Reil, Bergmann aus Essen und Mitglied des Bundesvorstands der AfD, schilderte in seiner Rede die sich immer weiter verschlimmernde Situation der Menschen im Ruhrgebiet durch Clankriminalität und massenweiser Armutszuwanderung. Reil, der aus Protest über die unkontrollierte Massenzuwanderung nach 26 Jahren SPD-Mitgliedschaft zur AfD übergetreten ist, beklagte die Schweigespirale von Medien und etablierter Politik zu diesen massiven Problemen und belegte dies mit vielen selbst erlebten Episoden. „Spätrömische Dekadenz“ attestierte Reil dabei den Altparteien, die wie weiland die satten und unbeweglichen Eliten im Römischen Weltreich nicht mehr die Kraft aufbrächten, unser Land und unsere Kultur zu schützen. Dr. Malte Kaufmann, Sprecher der AfD Heidelberg, forderte in seiner Rede im Anschluss einen Zusammenschluss aller patriotischen Kräfte bei der Europawahl 2019, um unseren Kontinent wieder auf Kurs zu bringen. Nach einem Statement von Ralf Özkara, der die Grüße des AfD-Landesvorstands Baden-Württemberg überbrachte, stellten sich die Redner unter der Moderation des Kirchheimer AfD-Bezirksbeirats Sven Geschinski den Fragen des Publikums. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei an diesem 9. November die kurze, ungeplante Erklärung eines jüdischen Zuhörers aus Tel Aviv, der der AfD Mut zusprach und ihr viel Glück auf ihrem politischen Weg wünschte. „Schabbat schalom“ wünschte Malte Kaufmann den jüdischen Gästen, die den weiten Weg aus Israel auf sich genommen hatten, um an der AfD-Großveranstaltung in Heidelberg teilzunehmen. (Text und Bilder: Sven Geschinski)  

Dr. Malte Kaufmann OB Würzner
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Wir prüfen rechtliche Schritte gegen den Heidelberger OB Würzner!

Rote Linie überschritten! Am 9.11. hielt die #AfD #Heidelberg eine Versammlung ab, um an diesem geschichtsträchtigen Tag über die Zukunft #Europas zu sprechen – am gleichen Tag, an dem zum Beispiel die #Grünen ihren Europaparteitag veranstalteten. Wie so häufig bildete sich ein “breites Bündnis” gegen die AfD, um ausgerechnet ab diesem Tag Intoleranz und Ausgrenzung gegen eine demokratisch legitimierte #Opposition zu praktizieren und deren Sympathisanten und Interessenten einzuschüchtern. So weit, so ungut. Aber dass auch noch der #Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg die Stimmung anheizt, indem er die Veranstaltung der AfD laut Zeitungsbericht als “unerträglich” bezeichnet und den Hauptredner, Prof. Jörg #Meuthen MdEP in die Nähe des Antisemitismus rückt – DAS GEHT ZU WEIT. DENN: Für einen Bürgermeister gilt ohne Wenn und Aber die #Neutralitätspflicht. Der VGH Kassel hat mit Beschluss vom 03.05.2013 (8 A 772/13) festgestellt, dass ein Bürgermeister in seiner Funktion als Versammlungsbehörde dazu verpflichtet ist, kritische Äußerungen zu unterlassen, die eine in der Stadt auftretende Partei in ihrem Recht aus Art. 21, 8 Abs. I GG verletzt. Herr Dr. #Würzner hat dieses Neutralitätsgebot in eklatanter Weise verstoßen. Aus diesem Grund prüfen wir nun rechtliche Schritte gegen sein Vorgehen. Wir lassen Stigmatisierung und Ausgrenzung in einer angeblich toleranten und weltoffenen Stadt nicht zu – wir wehren uns! Quelle RNZ: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-vortrag-am-9-november-eckart-wuerzner-unertraeglich-_arid,398585.html

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest (AfD) in Heidelberg
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Dr. Nicolaus Fest in Heidelberg: „Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“

„Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“ Über 120 interessierte Zuhörer fanden sich am gestrigen Sonntagabend in der Steinbachhalle in Ziegelhausen ein, um nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, den Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, von Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest zu hören, warum die AfD die neue Heimat der Konservativen ist. In einer launigen Rede nahm sich Dr. Fest den Wahlkampf der Etablierten vor: „Zuerst Mensch“, werbe da etwa ein Kandidat der Altparteien in Berlin auf seinen Plakaten. Mit dem Spruch „Zukunft braucht Ideen“ gehe die SPD hausieren. „Ja, Pflanzen brauchen Wasser und Tiere brauchen Liebe“, fügte der Jurist und Journalist sarkastisch hinzu: „So viel Inhaltsleere war nie.“ Die Demokratie funktioniere, wenn Probleme benannt würden, doch das habe schon seit Jahren nicht mehr stattgefunden, beklagte Fest, und kritisierte dabei nicht nur die Politik sondern auch die Medien („Die Süddeutsche, diese Alpen-Prawda!“). Terror, Kriminalität und innere Sicherheit seien die Themen, die die Bürger dieses Landes zuallererst beschäftigten, danach Altersarmut, Parallelgesellschaften und die Überfordeung des Sozialstaats durch massenhafte Armutszuwanderung. Dass die AfD genau diese Themenbereiche anspreche, während die Etablierten sie weitestgehend ignorierten, mache den Erfolg der Alternative für Deutschland aus. Und genau deshalb sei die AfD die neue Heimat für Bürger mit konservativen Werten. „Heimat, Kultur und Identität sind die politischen Problemfelder der Zukunft“, machte Dr. Fest klar und warnte eindringlich vor einem Kulturbruch auf Grund millionenfacher Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Anhand etlicher Beispiele aus seinen Vorträgen an Schulen belegte der promovierte Jurist seine These, dass selbst von Gymnasiasten einfachste Zusammenhänge nicht mehr erkannt würden. Dass die Zuwanderung von zwei Millionen Menschen gravierende Auswirkungen auf Mietpreis und Verfügbarkeit von Wohnraum habe, diese Kausalität erschließe sich vielen Jüngeren nicht. „Die SPD hält die Menschen für so doof, wie sie sie durch die Bildungspolitik gemacht haben“, stellte Fest mit Blick auf Berlin fest. Energiewende, Ehe für alle, unkontrollierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts: Der Bundestag hinterfrage nichts, die Bundesregierung könne einfach durchregieren, und Medien und Opposition seien faktisch ausgefallen. „Mit der AfD wird am 24. September eine kraftvolle Opposition in den Bundestag einziehen“, prophezeite Nicolaus Fest unter dem Jubel der Zuhörer in der Steinbachhalle. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, hatte zuvor von viel Zustimmung berichtet, die er auf seiner Wahlkampftour erfahre. Und auch immer mehr Prominente würden sich zur AfD bekennen: Erika Steinbach, Vera Lengsfeld, Prof. Max Otte und viele andere. „Wir sind eine Partei aus dem Volk für das Volk“, rief Kaufmann in den Saal. Die Zuhörer quittierten diese Aussage mit viel Applaus. Dennoch erfordere ein Bekenntnis zur AfD immer noch viel Courage. „Aber in der Wahlkabine gibt es keine Videokameras“, machte der AfD-Bundestagskandidat Mut, der selbst von lokalen linksextremen Hetzern im Netz angefeindet wird, wobei auch seine Familie nicht verschont wird. Viele Fragen hatte das interessierte Publikum im Anschluss an die Vorträge an die beiden Redner. Vielfach drehten sich die Fragen um die Massenzuwanderung und die daraus resultierenden Gefahren. So wollte etwa eine Frau wissen, wie die AfD den stark gestiegenen Übergriffen und Sexualdelikten durch Migranten politisch begegnen könne. Ein Mann fragte nach den gesellschaftlichen Kosten der Armutszuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Kenntnisreich und eloquent beantworten Dr. Fest und Dr. Kaufmann die Fragen des Publikums. MdL Rüdiger Klos, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Malte Kaufmann, Matthias Niebel, Alice Blanck, Dr. Klaus Blanck

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