Dr. Malte Kaufmann MdB
Dr. Malte Kaufmann
Mitglied des Deutschen Bundestages

Antifa

AfD Heidelberg Dr. Malte Kaufmann Verfassungsfeindliche Aktion der Linksradikalen
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Anti-AfD-Störer sind verfassungsfeindlich!

Können Sie sich noch an die von Linksradikalen gesprengte Veranstaltung im Bundestagswahlkampf erinnern? Damals sollten Maximilian #Krah und ich zum Thema “Die #CDU ist nicht die Lösung, sondern das Problem” sprechen. Nun, diese Aktion findet sich jetzt im #Verfassungsschutzbericht des Landes #BadenWürttemberg wieder. +++ Verfassungsfeindlichkeit der „Antifaschistischen Initiative Heidelberg“ erneut bestätigt ++++ Im aktuellen Bericht des Landesverfassungsschutzes Baden-Württemberg wird die Verfassungsfeindlichkeit der „Antifaschistischen Initiative Heidelberg“ (AIHD / IL) zum wiederholten Male bestätigt. Explizit wird im Kapital Linksextremismus auf das Bündnis „Rassismus ist keine Alternative“ und der ihr angehörenden AIHD Bezug genommen. Eine „Störeraktion“ dieser Verfassungsfeinde gegen eine Veranstaltung der AfD in der Heidelberger Stadtbücherei wird dabei ausdrücklich erwähnt. Zu hoffen ist, dass sich auch die Macher der Rhein-Neckar-Zeitung den Bericht des Landesverfassungsschutzes zu Gemüte führen, führt die RNZ in der Vergangenheit doch gern „Aktionen“ dieser Verfassungsfeinde im Lokalteil mit Uhrzeit und Treffpunkt auf. Dass man dies durchaus als eine Unterstützung von Linksextremisten auffassen kann, hat das Heidelberger Landgericht erst jüngst in einem Urteil gegen die RNZ bestätigt. Seite 103 http://www.verfassungsschutz-bw.de/…/Verfassungsschutzberic… (Text: Sven Geschinski, Pressesprecher der AfD Heidelberg)

Blockade AfD-Parteitag in Hannover
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AfD-Bundesparteitag in Hannover: Draußen linke Chaoten, innen gelebte Demokratie!

Die Diskrepanz zwischen Realität und verzerrter Berichterstattung der etablierten Medien könnte kaum größer sein. Über den 8. Bundesparteitag der AfD Anfang Dezember hieß es unisono, dort hätte „Chaos“ geherrscht. Die Rede war von einem „Rechtsruck“ der Partei, einzelne Sätze von Bewerbern wurden zu Skandalen hochgebauscht und es wurde sogar der Vorwurf erhoben, die AfD hätte ihr „bürgerliches Gewand“ abgelegt. All dies ist grober Unsinn. Wer wie ich beim Parteitag in Hannover dabei war, kann bestätigen: Er war eine Sternstunde der innerparteilichen Demokratie. Die Wahlen des Bundesvorstandes waren zwar manchmal zäh, denn bisweilen waren mehrere Wahlgänge nötig. Doch am Ende kam ein ausgewogenes Personaltableau heraus, das die verschiedenen Strömungen der Partei gut repräsentiert und die Partei voranbringt. Das Chaos fand indes draußen statt: Linke Demonstranten, darunter viele Linksextreme, hinderten Delegierte daran, zum Parteitag zu gelangen. Die Rechte von Bundesbürgern, sich frei und ungehindert zu versammeln wurden mit Füßen getreten. Der Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk wurde dabei verletzt, ein Auto eines Delegierten wurde demoliert und es wurde Angst und Schrecken verbreitet. Ich selber musste mit einigen weiteren Delegierten und Gästen erleben, wie plötzlich ein Mob auf uns zurannte und nur durch hastig herbeigerufene Polizeikräfte daran gehindert wurde, auf uns loszugehen. Nur wenig wurde über diese skandalösen Vorgänge berichtet. Nicht auszudenken, wie die Medienlandschaft abgehen würde, wenn beispielsweise ein Bundestagsabgeordneter der etablierten Parteien von –sagen wir– Rechtsextremen verletzt worden wäre. Ich finde: In unserem Land ist etwas gewaltig faul. Die Republik ist auf dem linken Auge blind, das zeigt sich immer wieder. Gut dass es eine wachsende Zahl von Menschen gibt, die sich anderweitig informieren, beispielsweise durch soziale Netzwerke, die Junge Freiheit oder den Deutschlandkurier! Denn sonst bliebe nur das verzerrte Bild der regierungstreuen Hofberichterstattung.

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