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Dr. Malte Kaufmann AfD - Familien stärken, Werte bewahren, Bürger schützen
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Meine Slogans für den Wahlkampf: Familien stärken, Werte bewahren, Bürger schützen!

Familien stärken. Wir stehen zur klassischen Familie als Leitbild. Die Verbreitung von Gender-Ideologie und Bildungsinhalte der „sexuellen Vielfalt“ im frühen Kindesalter erachten wir als gefährlich für die Entwicklung unserer Kinder. Deshalb möchten wir alle staatliche Finanzierung für die sogenannte Genderforschung streichen. Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder. Deshalb muss die aktuelle Gesetzgebung in Bezug auf Abtreibungen im Sinne des Lebensschutzes überarbeitet werden. Wir halten die Entscheidung zur „Ehe für alle“ für einen Fehler. Deshalb prüfen wir, ob es möglich ist, Verfassungsbeschwerde einzulegen. Familien müssen finanziell gestärkt werden. Deshalb sind wir für ein Familiensplitting im Einkommensteuertarif, um die Steuern für Familien signifikant abzumildern. Aber auch weitere steuerpolitische Forderungen der AfD sind ganz im Sinne von Familien: Die Mehrwertsteuer soll um 7 Prozentpunkte gesenkt werden. Das EEG möchten wir abschaffen, damit der Strom nicht unerschwinglich teuer ist, und den Rundfunkbeitrag wollen wir streichen. Schließlich treten wir dafür ein, dass Familien stets die Autonomie über ihr eigenes Leben haben. Staatliche Einmischung lehnen wir ab. Beispielsweise müssen Eltern selbst entscheiden, ob sie Beruf und Familie vereinbaren möchten, oder ob sie eine längere Auszeit für die Erziehung nehmen. Wir sind auch für den Erhalt und die Förderung von Privatschulen, um eine gute Alternative zum staatlichen Schulsystem zu gewährleisten. Familien sind die kleinste Zelle unserer Gesellschaft und starke Familien bilden das Rückgrat unseres Landes. Dieses gilt es zu erhalten und zu stärken.   Werte erhalten. Unser Land ist geprägt durch Kultur und Tradition, die in vielerlei Hinsicht insbesondere auf christlichen Werten beruht. In unserem Land ist es beispielsweise breiter Konsens, dass Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind. Wir schätzen die freie Entfaltung der Persönlichkeit, sind für Selbstbestimmung jedes einzelnen und stemmen uns gegen staatliche Bevormundung. Grundrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit sind uns teuer und wertvoll. Vieler dieser Errungenschaften sind in höchster Gefahr: Von innen und von außen. Die AfD bekennt sich klar zu der Feststellung: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir lehnen Minarett-Bauten und Muezzin-Rufe ab und wollen, dass die Auslandsfinanzierung von Moscheen unterbunden wird. Wir möchten ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum durchsetzen. Und wir sind entschlossen, extremistisches Gedankengut aus den Moscheen zu verbannen, indem grundgesetzfeindliche Reden von Imamen untersagt und solche Imame sanktioniert und gegebenenfalls ausgewiesen werden. Auch von innen sind die Freiheitsrechte der Deutschen in Gefahr. Durch das kürzlich verabschiedete Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist die Meinungsfreiheit nach unserem Dafürhalten stark gefährdet. Strafbare Aussagen müssen von unabhängigen Institutionen bewertet werden, nicht von Großkonzernen wie Facebook oder Google. Die Versammlungsfreiheit und die Freiheit, sich politisch zu betätigen ist insofern in Gefahr, als dass beispielsweise die Arbeit der AfD massiv behindert wird: Durch Einschüchterungen, Behinderungen, Diffamierungen und einseitige Berichterstattung. Unser Land braucht den demokratischen Diskurs und auch eine echte, funktionierende Opposition. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass die AfD mit einem starken Mandat im Bundestag vertreten ist.   Bürger schützen. Über dem Gebäude des deutschen Bundestages steht: „Dem deutschen Volke“. Erste Pflicht für jeden deutschen Politiker sollte es sein, für die eigenen Bürger da zu sein, ihr Wohl in den Mittelpunkt zu rücken. In den letzten paar Jahren sind über die deutschen Grenzen Hunderttausende Menschen in unser Land gekommen. Darunter Flüchtlinge, aber auch sehr viele, von denen wir nicht einmal wissen, woher sie kommen und was sie im Schilde führen. Der EU-Parlamentspräsident Tajani hat es so ausgedrückt: Über die Migrantenrouten kommen auch tausende Terroristen nach Europa. Es ist mir unbegreiflich, wie unsere Regierung Recht und Gesetz dermaßen ausgehebelt hat, dass es in einem Land, das über Jahrzehnte hinweg für Ordnung und Rechtsstaatlichkeit bekannt war, zu solchen chaotischen Zuständen kommen konnte. Im Bundestag werde ich mich persönlich für die Untersuchung dieser rechtswidrigen Ereignisse einsetzen, deshalb befürworte ich einen „Untersuchungsausschuss Merkel“. Wir in der AfD fordern, dass die Dublin-Regeln sofort wieder eingehalten werden. Asylsuchende aus sicheren Drittstaaten sind umgehend zurückzuweisen. Die EU-Außengrenzen müssen mit einer großen gesamteuropäischen Kraftanstrengung gesichert werden und Migranten nach australischem Vorbild auf den Migrantenrouten aufgebracht und wieder in ihre Ausgangsländer zurückgebracht werden. Nur so kann das Schlepperwesen wirkungsvoll bekämpft werden. Einwanderung soll nur noch nach klaren Regeln mittels eines Einwanderungsgesetzes möglich sein. Kriminelle Asylanten sind nach Verurteilung umgehend abzuschieben. Die Strafmaße für Verbrechen müssen meiner Meinung nach modernisiert und in vielen Fällen erhöht werden. Es kann nicht sein, dass Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken teilweise penibler verfolgt und bestraft werden, wie manches Sexualdelikt. Schließlich ist die Polizei massiv zu verstärken: Wir brauchen mehr Personal und auch modernste Ausstattung. Wir möchten uns in unserem Land wieder sicher und frei bewegen können.      

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Alice Weidel (AfD) in Schriesheim
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Dr. Alice Weidel, Imad Karim und Dr. Malte Kaufmann in Schriesheim

Am Samstagabend luden die Freunde der AfD Schriesheim zu einer öffentlichen Großveranstaltung in die Schriesheimer Mehrzweckhalle. 250 Besucher, in der übergroßen Mehrheit keine AfD-Mitglieder, wollten sich persönlich ein Bild von den politischen Zielen der Alternative für Deutschland machen. Vertreter der regionalen wie überregionalen Presse waren ebenfalls zugegen, unter anderem die Rhein-Neckar-Zeitung und ein Fernsehteam der Deutsche Welle. Per Livestream konnten Interessierte die Veranstaltung im Internet verfolgen. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahl im Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, sprach in der Eröffnungsrede über seinen Wechsel zur AfD nach 14jähriger Zugehörigkeit zur CDU. Die Union, so sein Fazit, habe sich unter Merkel immer weiter von der Mitte entfernt und sei nach links gedriftet. Diesen Weg wollte der eloquente Diplom-Volkswirt, der sich einem konservativen Werte- und Familienbild verpflichtet fühlt, nicht mitgehen. Bilderstrecke: http://www.afd-bn.de/2017/07/24/dr-alice-weidel-und-dr-malte-kaufmann-in-schriesheim/ Rede von Dr. Malte Kaufmann:

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Gelungene Wahlkampfveranstaltung in der Heidelberger Stadthalle

Mit Dr. Malte Kaufmann und Oberst i.G. a.D. Georg Pazderski startete die AfD Heidelberg am Dienstagabend in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs. Per Livestream wurde die Veranstaltung für alle Interessierte ins Internet übertragen. Sprecher Klaus Blanck dankte den Polizeikräften vor Ort, die mit ihrer Präsenz die Sicherheit der AfD-Veranstaltung gewährleisteten, Stadtrat Matthias Niebel begrüßte u.a. die anwesenden Stadtratskollegen von den Grünen, Kathrin Rabus, sowie von der SPD, Andreas Grasser. Marc Schäfer, Johannes Kaufmann, Samuel Kaufmann und Kaleb Rhea sorgten mit mehreren Musikstücken für eine, dem Ambiente des Ballsaals angemessene, Überleitung zwischen den einzelnen Rednern. Vor 130 Gästen unterstrich Dr. Malte Kaufmann als Direktkandidat für den Bundestag den politischen Gestaltungsanspruch der Alternative für Deutschland: „Wir sind schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Kaufmann verurteilte die Ausschreitungen des linken kriminellen Mobs während des G20-Gipfels in Hamburg und warf den linken Parteien eine fehlende glaubwürdige Distanzierung von den Gewalttätern vor: „Noch immer werden sie verniedlichend als Aktivisten oder Krawallmacher bezeichnet, doch es sind Straftäter, Kriminelle, ja Terroristen!“ Hauptredner des Abends war Georg Pazderski, Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Vorsitzender des Landesverbands Berlin und Beisitzer im AfD-Bundesverband. Tiefgründig und professionell referierte der pensionierte Oberst im Generalstab über die Sicherheit in Europa. Dabei zeichnete er ein ungeschminktes Bild der Bedrohungslage an den Rändern unseres Kontinents, über Bürgerkriege und Terrororganisationen, deren Mitglieder durch die von Merkel zu verantwortende unkontrollierte Masseneinwanderung mittlerweile auch in Deutschland angekommen sind. Die Terroranschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin legen davon beredtes Zeugnis ab. Insgesamt gab es in Europa von 2003 bis 2014 sieben Terroranschläge mit 366 Toten, in der kurzen Zeitspanne von 2015 bis jetzt jedoch schon 12 Anschläge mit 359 Toten, so führte der hochrangige ehemalige Berufsoffizier weiter aus. Den Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert wird, stellte Pazderski den desolaten Zustand der Bundeswehr unter Ministerin von der Leyen gegenüber. Detailreich legte er den Zuhörern die Ausrüstungsmisere unserer Armee dar, die nicht mehr in der Lage ist, ihre Kernaufgaben – Landesverteidigung und friedenssichernde Auslandseinsätze – zu erfüllen. Zum Abschluss listete er die Forderungen der AfD im Sicherheitsbereich auf und machte klar, dass Sicherheit und Wohlergehen des deutschen Volkes wieder oberste Prämisse in der deutschen Politik sein müsse. Die etablierten Parteien hätten die Interessen unseres Landes völlig aus den Augen verloren, lautete die Analyse des auslandserfahrenen Generalstabsoffiziers. http://www.afd-bn.de/2017/07/12/gelungene-wahlkampfveranstaltung-in-der-heidelberger-stadthalle/#more-325

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Wahlkreis-Aktionen der AfD im Wahlkreis 274 (Heidelberg/Weinheim)

Seit mehreren Wochen sind wir alle paar Tage im Wahlkreis unterwegs, machen Programm und Kandidaten der AfD bekannt und kommen mit den Mitbürgern ins Gespräch. Wir haben ein großes Ziel: Den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim direkt zu gewinnen und dabei ein sehr gutes Zweitstimmenergebnis für die AfD in Baden-Württemberg einzuholen. Aktuelle Impressionen: http://www.afd-bn.de/2017/06/19/die-afd-beim-lebendigen-neckar-am-18-06-2017/ http://www.afd-bn.de/2017/06/19/afd-segway-aktion-in-heidelberg/

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Wird Islamkritik in Deuschland zensiert?

Im Beitrag „Moscheereport“ (Teil 2) der Tagesschau vom 24.4.2017 wird eine Predigt aus einer Moschee gezeigt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird – aus der„Neuköllner Begegnungsstätte“. Darin spricht der Imam von 150.000 türkischen „Soldaten“, die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gekommen seien. Anschließend kommentiert ein islamkritischer Arabisch- und Islamkenner die Predigt. Kurze Zeit nach Ausstrahlung verschwindet der Bericht aus der Mediathek der ARD. Und einige Wochen später erscheint er wieder, mit anderen Untertiteln, aus Soldaten werden Türken und der islamkritische Experte wird durch eine moderate Diskussionspartnerin ersetzt, die die Moschee in höchsten Tönen lobt. Das alles wird in echtem #FakeNews-Manier so inszeniert, als ob es der ursprüngliche Beitrag gewesen wäre. Glücklicherweise wurde der echte Beitrag jedoch von einem aufmerksamen Bürger gesichert und mir zugespielt.

Anne-Dominique Kaufmann
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Offener Brief an den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (CCPR)

Gastbeitrag von Anne-Dominique Kaufmann (Ehefrau von Dr. Malte Kaufmann) Sehr geehrte Damen und Herren des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen, ich schreibe Ihnen als besorgte deutsche Bürgerin und als Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD), weil ich hoffe, bei Ihnen im Rahmen Ihrer Überwachung des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte ein offenes Ohr zu finden. Mein Mann und ich waren langjährige CDU-Mitglieder und sind vor einigen Monaten zur AfD gewechselt. Wir haben unsere Meinungen mit diesem Wechsel nicht geändert, sondern sehen unsere langjährigen Überzeugungen deutlich ausgedrückt und vertreten im AfD-Grundsatzprogramm. Nun muss ich mit Erschrecken feststellen, dass man, nur weil man dieser Partei angehört, geächtet wird und Angst haben muss, körperlich angegriffen zu werden, und viele Politiker und Medien befeuern das! Hier einige Beispiele: Vor einigen Tagen gehe ich zu meinem Geschäftstermin und begrüße die Leute, die ich zum ersten Mal sehe. Die Antwort der Dame: „Ich will nichts mit AfDlern zu tun haben. Sie brauchen mich gar nicht zu begrüßen.“ Ein Parteifreund (ein älterer Herr), zu Fuß unterwegs zu einer Veranstaltung in Stuttgart, wurde vor einigen Wochen von mehreren jungen Demonstranten überrascht und notarztreif geschlagen, seine Begleiterin wurde auch attackiert. Beim Kölner Parteitag am 22. und 23.4.2017 mussten mein Mann und ich zusammen mit anderen Freunden ca. 300m von unserem Hotel zum Veranstaltungsort laufen, und es war nötig von ungefähr 30-40 Polizisten durch die sehr aggressive Demonstranten-Menge begleitet und richtig geschützt zu werden, während wir „Nazi-Schweine“ (was bei uns nicht im entferntesten zutrifft!) und vieles mehr uns anhören mussten. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, wie auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, unterstützten die Demonstrationen gegen den Parteitag jeweils durch einen Auftritt und mit einer Rede. Auf einer linken Internetseite steht ein Bild einer AfD-Landtagskandidatin mit einer Liste von Fakten über sie, wie z.B. welches Auto sie fährt inklusive Kennzeichen, wo sie parkt, dass ihr die Reifen durchgestochen wurden, dass sie sich wahrscheinlich sicher fühlt aber sich noch wundern wird, sie wird als Rassistin abgestempelt,und am Ende steht: „Rassist_innen angreifen.“ (linksunten.indymedia.org) Ein anderer Kandidat findet seine Hauswand beschmiert und seine Autoscheiben zertrümmert. Und die Liste könnte noch viel länger werden. Ich bin einfach erschüttert, dass solche Dinge hier im freien, demokratischen Deutschland -ein Land in dem ich bis vor kurzem nichts zu fürchten hatte- wegen Parteizugehörigkeit stattfinden und toleriert werden! Wir bei der AfD sind nicht gewalttätig und möchten die Demokratie fördern. Ein Buch, dass ich gerade lese, geschrieben von einer jüdischen Zeitzeugin des 1. und 2. Weltkrieges, erinnert mich daran, dass es ein Merkmal dieser dunklen Zeit war, gegen bestimmte Personengruppen zu sein. Ich stelle fest, dass wir hier in Deutschland uns in einem gefährlichen Trend befinden und bin sehr bekümmert. Ich möchte Sie herzlich bitten den fairen, respektvollen und gewaltlosen Umgang mit Menschen aus der AfD und Menschen mit anderen Meinungen durch eine Untersuchung der dargestellten Lage zu unterstützen. Eine Bitte der AfD an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in Köln, die Bevölkerung dazu aufzurufen, die demokratischen Rechte der AfD-Delegierten zu respektieren, ist ohne Resonanz verhallt. Deshalb mein Appell an Sie. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen, Anne-Dominique Kaufmann, M.M., B.Sc.  

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Quo vadis, Europa?

Quo vadis Europa? Am 7.5.2017 wurde in Deutschland wie in Frankreich der neugewählte Präsident Emmanuel Macron bejubelt. Doch was bedeutet dies für Europa und für uns? Macron ist ein dezidierter Befürworter der These, dass die wirtschaftliche Schwäche Frankreichs mit einer massiven staatlichen Investitionsoffensive behoben werden soll. Er möchte in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro aufwenden, beispielsweise für die „Energiewende“. Das könnte uns eigentlich kalt lassen, wenn Macron nicht auch ein Verfechter einer weiteren Integration der Euro-Zone wäre: Samt eigenem Haushalt, eigenem Parlament und eigenem Finanzminister. Zugleich beschuldigt er Deutschland, durch eine strikte Sparpolitik und den Exportüberschuss an der Misere in Frankreich mit Schuld zu sein. Im Klartext: Er möchte, dass Deutschland auch die Staatsausgaben nach oben schraubt, damit die Binnennachfrage angekurbelt wird und in Deutschland nicht mehr so viel durch Exporte verdient wird. Was massive Staatsausgaben in Deutschland für Fehlallokationen und Belastungen für Geringverdiener nach sich ziehen, sehen wir beispielsweise an den jährlich steigenden Stromkosten aufgrund der hohen Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien. Daher ist zu erwarten, dass die Bürger durch derartige Maßnahmen weiter stark belastet werden. Gleichzeitig bedeutet die vertiefte Integration der EU: Wir steuern auf eine Schuldenunion zu. Unter dem euphemistischen Deckmantel der „politischen Integration“ werden dann Euro-Bonds begeben, um mit staatlichen Milliardeninvestitionen die Wirtschaft anzukurbeln. Und was EU-Investitionsprogramme an Miss- und Vetternwirtschaft nach sich ziehen, ist immer wieder ans Licht gekommen und hat uns tief betroffen. Am Ende zahlen wir Deutsche dann die Zeche. Keine gute Prognose für die weitere Entwicklung, denn wenn Deutschland schließlich in die Knie geht, zerplatzt der ganze Traum. Sigmar Gabriel indes jubelt Macron bereits zu. Er meint, wegen ein wenig mehr Staatsverschuldung solle man doch keinen Aufstand machen und stellt so -wie viele andere Politiker- die Stabilitätskriterien in Frage. Angela Merkel zögert noch, aus wahltaktischen Gründen. Nach der Bundestagswahl gibt es aber auch für sie kein Halten mehr. Der koalitionsinterne und internationale Druck ist zu groß geworden. Ich hoffe inständig, dass die Wähler das begreifen und der AfD am 24.9. ein starkes Mandat geben, um auf eine Korrektur dieser Fehlentwicklungen in Europa hinzuwirken. Wir lieben die Diversität und die verschiedenen Kulturen in Europa. Wir wollen Frieden und Wohlstand, sowie den Binnenmarkt in Europa erhalten, sind aber im Gegensatz zu allen anderen Parteien für ein Europa der Nationalstaaten, nicht für das Monsterkonstrukt der Vereinigten (Schulden-) Staaten von Europa. Dr. Malte Kaufmann, Volkswirt und Bundestagskandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, 2014 Kandidat für die Europawahl auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg

Malte Kaufmann, Jens Zeller, Matthias Niebel
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Pressemitteilung der AfD Heidelberg: Dr. Malte Kaufmann Direktkandidat für die AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim

Am 11.3.2017 wählten die Mitglieder der AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September. Gewählt wurde mit 86% der Stimmen Dr. Malte Kaufmann. Die AfD Heidelberg blickt mit Freude auf den kommenden Wahlkampf und freut sich außerordentlich über die guten Chancen, mit Prof. Dr. Jens Zeller (Listenplatz 13) und Dr. Malte Kaufmann, gleich zwei Heidelberger nach Berlin entsenden zu können. Wir sehen dieses Votum unserer Mitglieder auch als klares Signal an ehemaligen CDU-Wähler, die sich gewiss über eine ihnen bekannte konservative Alternative bei der Erststimme freuen. Dass die CDU offensichtlich diese christlich-konservativen Werte nicht mehr vertritt, belegen Parteiaustritte von Erika Steinbach und deutliche Aussagen von Wolfgang Bosbach eindrucksvoll. In seinen 14 Jahren Parteizugehörigkeit hatten CDU-Mitglieder auch reichlich Gelegenheit zu erfahren, wie es sich anfühlt Malte Kaufmann zu wählen, so auch zur Landesliste zur Europawahl 2013, wo sie ihn mit 92,5% Zustimmung bei über hundert Stimmen unterstützt haben. Deutschlandweit bekannt ist Dr. Malte Kaufmann seit seiner Austrittserklärung bei der CDU, die im September 2016 hohe Wellen geschlagen hat. Über 11.000 Aufrufe bei Youtube und um die 300 Kommentare zeigen ein starkes mediales Interesse. Es folgte im Oktober 2016 ein erfolgreicher Talkshow-Auftritt bei Maybrit Illner und weitere Fernsehauftritte, erst kürzlich bei ZDF zoom. Zu seiner Wahl als Direktkandidat im Wahlkreis 274 teilt Dr. Malte Kaufmann, promovierter Volkswirt, glücklich verheiratet und Vater von 4 Kindern, mit: „Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen, das mir die Mitglieder der AfD entgegengebracht haben und freue mich auf den Wahlkampf. Ich werde alles tun, um unsere Mitbürger davon zu überzeugen, dass die Politik der etablierten Parteien so nicht weitergehen kann, die AfD eine starke Stimme in Berlin benötigt und ich der richtige Kandidat dafür bin. Ich bin sicher, dass wir im Wahlkreis Heidelberg nicht nur ein starkes Ergebnis für die AfD holen, sondern gemeinsam auch Dr. Karl Lamers ablösen können, der ohne Wenn und Aber für das System Merkel steht.“ Prof. Dr. Jens Zeller, Listenkandidat 13 und Stellvertretender Sprecher im Kreisverband Heidelberg fügt hinzu: „Ich kämpfe dafür, dass die AfD im bevorstehenden Bundestagswahlkampf 20%+ Stimmen erhält. Die AfD ist mehr als eine Partei. Ihr Programm ist der Wille der deutschen Bevölkerung. Jede signifikante Verstärkung unseres Wahlkampfteams bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher.“ Matthias Niebel, Stadtrat und Schatzmeister im Kreisverband Heidelberg ergänzt: „Ich freue mich auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Dr. Malte Kaufmann. Mit ihm werden wir sicherlich ein Spitzenergebnis in Heidelberg erreichen.“   Foto: Zeller, Kaufmann, Niebel (Verwendung CC 3.0, Quelle: AfD) Pressekontakt: kontakt@alternative-heidelberg.de Vorstand AfD Kreisverband Heidelberg 11.03.2017

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