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Dr. Malte Kaufmann, Jürgen Braun und Dr. Dirk Spaniel in Heidelberg
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Bundestagsabgeordnete zu Gast beim Kreisverband Heidelberg

Text: Sven Geschinski, Stv. Sprecher AfD Heidelberg. Quelle: https://alternative-heidelberg.de/bundestagsabgeordnete-zu-gast-beim-kreisverband-heidelberg/ MdB Jürgen Braun und Dr. Dirk Spaniel waren am gestrigen Montag Gäste des Heidelberger Kreisverbands der AfD. Die hochkarätigen Besucher aus dem Bundestag referierten trotz sommerlicher Temperaturen vor vollbesetztem Haus. Während Jürgen Braun pointiert und anekdotenreich über die Arbeit unserer Fraktion im Bundestag und das Verhältnis zu den anderen Parteien berichtete, referierte Dr. Dirk Spaniel über die fatalen Konsequenzen der ideologisch begründeten Energiewende für unsere Versorgungssicherheit und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dr. Malte Kaufmann dankte im Namen des ganzen Vorstands für den Besuch der beiden Bundestagsabgeordneten. Alice Blanck überreichte den beiden Gästen „Heidelberger Studentenküsse“ als süße Erinnerung an den Vortragsabend in der Neckarstadt.

5 Jahre Jubiläum AfD Baden-Württemberg
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AfD Baden-Württemberg feiert 5-jähriges Jubiläum

Text: Sven Geschinksi (Stv. Vorsitzender AfD Heidelberg), Quelle: https://alternative-heidelberg.de/5-jahre-afd-baden-wuerttemberg/ Das Flaggschiff der Bodensee-Schifffahrt, die „Graf Zeppelin“, war am Freitagabend Schauplatz einer großen Feier des Landesverbands Baden-Württemberg zum fünfjährigen Bestehen der AfD. Die drei großen Decks mit Platz für über 600 Passagiere waren ideal für unser Jubiläum. Auf dem Promenadendeck konnte man sich eine frische Brise um die Nase wehen lassen und das atemberaubende Alpen- und Seepanorama genießen. Ein Höhepunkt war sicherlich die Einfahrt in den Hafen von Lindau mit dem hell erleuchteten bayerischen Löwen und dem Neuen Leuchtturm. Absolut zu Recht gilt die Hafeneinfahrt von Lindau als schönste am ganzen Bodensee. Ehrengast des Abends war natürlich unsere Alice Weidel, die als Co-Fraktionsvorsitzende im Bundestag der Kanzlerdarstellerin regelmäßig einheizt. Malte Kaufmann als Sprecher, die Vizesprecher Sven Geschinski und Jens Zeller sowie Stadtrat und Schatzmeister Matthias Niebel vertraten unseren Heidelberger Kreisverband bei der gelungenen Feier auf dem Bodensee.  

CDU und FDP Hand in Hand mit linker Szene Dr. Malte Kaufmann AfD
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CDU und FDP Hand in Hand mit linker Szene

BRUCHKÖBEL/GELNHAUSEN. Der Themenabend vom 22. Juni der Alternative für Deutschland des Kreises war ein voller Erfolg. Ca. 50 Besucher folgten mit großem Interesse den Vorträgen von Ulrich Langenbach (AfD Direktkandidat im Wahlkreis 40, dem auch Bruchköbel angehört), Olaf Schwaier (Frankfurt) Alexandra Walter (Groß-Gerau) und Dr. Malte Kaufmann (Heidelberg). Themen waren zunächst die politische Lage im Land, wo Merkel als Folge ihrer gesetzlosen Asylpolitik ihrem unrühmlichen Ende zusteuert. Nachdem Langenbach das Programm für seine Arbeit im Landtag vorgestellt hatte, sprachen die aus dem Kreis der jüngeren Funktionsträger der AfD kommenden Politiker über die Diesel – Lüge, die Abzocke durch den GEZ Rundfunkbeitrag und die gerade wieder in den Fokus kommende Eurokrise. „Wer behauptet, dass Griechenland seine Schulden je zurückzahlen kann, träumt oder lügt.“ rief Langenbach den Anwesenden zu, die die Vorträge immer wieder mit großem Beifall begleiteten. Der von der linken Szene Bruchköbels und Umgebung angeführte Demo gegen die AfD Veranstaltung skandierte wieder einmal ihre allseits bekannten inhaltslosen Diffamierungen. „Erschreckend für mich ist allerdings,“ so Langenbach zu dem Geschehen, „dass Mitglieder der Bruchköbeler FDP und das sogar das CDU-Mitglied des Kreistages Karina Reul mit weiteren CDU-Mitgliedern gemeinsame Sache mit diesen Leuten machen.“ Diese Kräfte kommen aus dem gleichen Lager, aus dem sich die Akteure der Straßenschlachten in Frankfurt anlässlich der EZB-Einweihung rekrutiert haben und die im Sommer letzten Jahres in Hamburg den Bürgerkrieg gegen den deutschen Staat geprobt haben. Folgerichtig und offensichtlich gefrustet vom mangelnden Interesse der Bevölkerung an der Demonstration und vom großen Zulauf zu der AfD Veranstaltung drangen einige Teilnehmer der Demo schließlich in die Gasträume des Bürgerhauses ein und demolierten einen gerade frisch für eine Hochzeitsveranstaltung hergerichteten Festsaal. Man wollte ganz klar den Wirt der Gaststätte einschüchtern, weil er die Teilnehmer der AfD Versammlung in den öffentlichen Räumen der Stadt Bruchköbel bewirtet hatte. „Diese Methoden erinnern mich an dunkelste Zeiten in unserer Vergangenheit“ so Langenbach dazu, „und es sollte selbstverständlich sein, dass sich alle demokratischen Kräfte gegen diese Verrohung der politischen Auseinandersetzung unmissverständlich positionieren.“ Es ist zu hoffen, dass die anwesende Polizei die Straftäter identifizieren konnte und dass diese die strafrechtlichen Konsequenzen zu tragen haben. Quelle: Pressemitteilung der #AfD Main-Kinzig

JuniTreffen AfD Bad Kreuznach mit Dr. Malte Kaufmann
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Einladung für den 21.6. nach Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz)!

Herzliche Einladung für den 21.6. nach #BadKreuznach (#RheinlandPfalz) zum #AfD Monatstreffen. Ich werde über die aktuellen politischen Entwicklungen berichten. Mal sehen, welche Überraschungen in den nächsten Tagen noch auf uns warten … #Merkeldämmerung #Asylstreit #BAMF #Grenzpolitik Anmeldung über die AfD Bad Kreuznach: ➡ http://www.afdkh.de/

Alzenau Dr. Malte Kaufmann
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Voller Saal und reges Interesse beim AfD-Infoabend in Alzenau

ALZENAU. Der jüngste AfD-Infoabend in der Alten Post in Alzenau war gleich in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert, betonte der Gastgeber und Aschaffenburger Kreisvorsitzende Klaus-Uwe Junker im Rückblick. Erstmals sichtbar anwesend waren auch einige CSU-Anhänger. Zu den insgesamt 80 Zuhörern des Vortrags- und Diskussionsabends mit dem Ex-CDU-Politiker und heutigen AfD-Kreisvorsitzenden von Heidelberg, Malte Kaufmann (großes Foto oben), gehörten auch rund zehn junge einer Alzenauer Jugendinitiative. Sie hatten zuvor draußen eine ruhige kleine Gegendemo abgehalten. Die Lage war sehr entspannt und nur zwei Polizisten waren vor Ort. Während die meisten der Kritiker aus dem linken Lager ruhig und bis zum Schluss um 21 Uhr mit der AfD diskutierten, flippte ein CSU-Mitglied nach einer Stunde mitten in Kaufmanns Vortrag aus, als der gesagt hatte, Einwanderung von Muslimen bedeute die Gefahr von „importiertem Antisemitismus“. Wutanfall von CSU-Mann Der CSU-Mann brüllte in einem Wutanfall herum, so dass er den Raum verlassen musste. Einige seiner Parteifreunde gingen schweigend mit ihm. Der Mann trug ein blaues T-Shirt mit Werbeslogan für die Aschaffenburger CSU-Bundestagsabgeordnete Andrea Lindholz. „Ich gehöre nicht zu ihren Mitarbeitern, aber ich bin CSU-Mitglied“, hatte der Mann zu Beginn der Veranstaltung auf neugierige Nachfragen erklärt. Eine halbe Stunde nach diesem Vorfall waren dann drei linke Besucher ebenfalls mit ihrer Toleranz gegenüber anderen Meinungen am Ende: demonstrativ hoben sie den „Stinkefinger“ und mussten ebenfalls gehen. Der Rest ihrer Freunde aber diskutierte weiter mit. Presse ohne Interesse Freiwillig sehr früh verschwunden war auch der Vertreter einer lokalen Zeitung. So entging ihm die insgesamt bemerkenswert sachliche und lehrreiche Diskussion im Domidion-Saal. 45 Minuten lang hatte der frühere CDU-Politiker und gläubige Christ Malte Kaufmann in freier Rede und ruhigem Ton detailliert erklärt, warum er der Union nach mehr als zehn Jahren den Rücken gekehrt hat und in die AfD eintrat. Ihn störte der anhaltende Linkskurs unter Kanzlerin Angela Merkel: Erst der überstürzte Atomausstieg, dann die umstrittenen EU-Rettungspakete für Griechenland, die Entwicklung der EU zur Schuldenunion, die unkontrollierte Zuwanderungswelle und als letzter Auslöser die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg mit der CDU als Juniorpartner. Dank an die AfD „Ich wollte nicht weiter den Kopf für die CDU hinhalten und im AfD-Programm habe ich das gelesen, was früher bei der CDU drin stand“, schilderte der mittelständische Unternehmer und Familienvater und fügte hinzu: „Ich bin der AfD so dankbar, dass sie die Islamisierungs-Gefahr thematisiert hat.“ Die CSU ist nach seinen Worten mitschuldig „am größten Skandal der Nachkriegsgeschichte, nämlich der Grenzöffnung 2015 für die massenhafte Einwanderung von Migranten. Die CSU war Koalitionspartner und habe Merkels verfehlte Politik unterstützt. Durch das Setzen falscher Anreize sei das Schleusersystem noch gefördert worden. „An den Händen der Kanzlerin klebt Blut“, sagte Kaufmann angesichts der vielen im Mittelmeer Ertrunkenen, die sich in falscher Hoffnung auf den Weg gemacht hätten. Gastwirt hielt Druck stand Auch AfD-Landtagskandidat Junker kritisierte die Asylwelle: „Jeder darf ohne Papiere herein, aber keiner darf ohne Papiere wieder raus aus der sozialen Hängematte. Wie Kaufmann verurteilte auch er die bedrohlichen negativen Kommentare in den sozialen Medien gegen der Wirt der Alten Post in Alzenau. Er wurde zum Teil übel beschimpft, nur weil er die AfD im Saal zu Gast hat. Ein neues AfD-Mitglied unter den Zuhörern erklärte vor diesem Hintergrund, sein Beitrittsmotiv: „Mir missfällt, dass alles, was eigentlich ganz normal ist, bei der AfD angeblich rassistisch und nazimäßig sein soll und dass auch die Medien das so darstellen.“ Bericht: Harald Kaliwoda Internetseite: www.afd-aschaffenburg.de  

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