Autorenname: Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann bei der AfD Heilbronn
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Vortrag bei der AfD Heilbronn am 7.2.2018

Gestern abend, also am Dienstag den 06.02.2018 hatten wir ein gelungenes alternatives Stadtgespräch mit Franziska Gminder MdB, Dr Malte Kaufmann KV Heidelberg, Jürgen Koegel KV Heilbronn, Thomas Axel Palka MdL, Carola Wolle MdL. Wir hatten volles Haus und sind sehr erfreut über viele neue Gesichter und Interessenten. Die Fragerunde wollte nicht enden und unsere Verantwortlichen konnten diese alle beantworten. Unser Stadtgespräch findet an jedem ersten Dienstag im Monat statt. Am 06.03.2018 haben wir Herrn Spickermann von der Alternativen Hilfe als Referent (https://alternative-hilfe.de/) #FranziskaGminder #JürgenKoegel #MalteKaufmann #ThomaAxelPalka#CarolaWolle Quelle: https://www.facebook.com/afd.hn/posts/1583392868423799

AfD-Demo mit Dr. Malte Kaufmann, Robert Lambrou und Guido Reil
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3.2.2018: Bürger-Demo in Friedewald (Hessen)!

Der AfD-Kreisverband Hersfeld-Rotenburg lädt unter dem Motto „Politik für unsere Bürger!“ für kommenden Samstag, 03. Februar 2018, ab 14:00 Uhr zu einer Demonstration gegen die „Große Koalition“ ins nordosthessische Friedewald ein. Dort tagt jährlich – abgeschirmt in einem Nobelhotel – der „Hessengipfel“ der SPD, bei welchem traditionell auch die SPD-Bundesspitze vertreten ist, in der Vergangenheit u.a. mit Frank-Walter Steinmeier und Martin Schulz. Zu diesem Anlass veranstaltet die AfD bereits seit vier Jahren sog. „Friedensdemonstrationen“, welche sich u.a. gegen die Auslandseinsätze der Bundeswehr, die Russlandsanktionen sowie gegen den Verlust der inneren Sicherheit richten, der vor allem durch die unkontrollierte Masseneinwanderung hervorgerufen worden ist. Die entsprechende Auftaktkundgebung findet auf dem „Roten Platz“ in der Ortsmitte Friedewalds statt, anschließend folgt ein „Spaziergang“ mit Transparenten vorbei am Tagungshotel der SPD und letztlich zurück zur Abschlusskundgebung am Startpunkt. Im Rahmen der Kundgebungen treten als Redner auf: 1) Guido Reil (Mitglied des AfD-Bundesvorstandes, ehem. SPD-Mitglied) 2) Robert Lambrou (Landessprecher der AfD Hessen) 3) Dr. Malte Kaufmann (AfD Baden-Württemberg, ehem. CDU-Mitglied) Bitte beachten Sie auch den Anhang zu dieser E-Mail! Dieser Demo-Aufruf darf sehr gerne (samt Anhang) an alle interessierten AfD-Mitglieder, JA-Mitglieder und parteilosen Patrioten weitergeleitet und auch über die sozialen Netzwerke verbreitet werden. Die AfD Hersfeld-Rotenburg freut sich auf eine rege Teilnahme!

Blockade AfD-Parteitag in Hannover
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AfD-Bundesparteitag in Hannover: Draußen linke Chaoten, innen gelebte Demokratie!

Die Diskrepanz zwischen Realität und verzerrter Berichterstattung der etablierten Medien könnte kaum größer sein. Über den 8. Bundesparteitag der AfD Anfang Dezember hieß es unisono, dort hätte „Chaos“ geherrscht. Die Rede war von einem „Rechtsruck“ der Partei, einzelne Sätze von Bewerbern wurden zu Skandalen hochgebauscht und es wurde sogar der Vorwurf erhoben, die AfD hätte ihr „bürgerliches Gewand“ abgelegt. All dies ist grober Unsinn. Wer wie ich beim Parteitag in Hannover dabei war, kann bestätigen: Er war eine Sternstunde der innerparteilichen Demokratie. Die Wahlen des Bundesvorstandes waren zwar manchmal zäh, denn bisweilen waren mehrere Wahlgänge nötig. Doch am Ende kam ein ausgewogenes Personaltableau heraus, das die verschiedenen Strömungen der Partei gut repräsentiert und die Partei voranbringt. Das Chaos fand indes draußen statt: Linke Demonstranten, darunter viele Linksextreme, hinderten Delegierte daran, zum Parteitag zu gelangen. Die Rechte von Bundesbürgern, sich frei und ungehindert zu versammeln wurden mit Füßen getreten. Der Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk wurde dabei verletzt, ein Auto eines Delegierten wurde demoliert und es wurde Angst und Schrecken verbreitet. Ich selber musste mit einigen weiteren Delegierten und Gästen erleben, wie plötzlich ein Mob auf uns zurannte und nur durch hastig herbeigerufene Polizeikräfte daran gehindert wurde, auf uns loszugehen. Nur wenig wurde über diese skandalösen Vorgänge berichtet. Nicht auszudenken, wie die Medienlandschaft abgehen würde, wenn beispielsweise ein Bundestagsabgeordneter der etablierten Parteien von –sagen wir– Rechtsextremen verletzt worden wäre. Ich finde: In unserem Land ist etwas gewaltig faul. Die Republik ist auf dem linken Auge blind, das zeigt sich immer wieder. Gut dass es eine wachsende Zahl von Menschen gibt, die sich anderweitig informieren, beispielsweise durch soziale Netzwerke, die Junge Freiheit oder den Deutschlandkurier! Denn sonst bliebe nur das verzerrte Bild der regierungstreuen Hofberichterstattung.

Redaktionskonferenz Deutschland-Kurier
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Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers in Frankfurt

Teilnahme an einer hochspannenden und konstruktive Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers u.a. mit Dr. Maximilian Krah (ex-CDU), David Bendels (ex-CSU), Dr. Nicolaus Fest (ex-BILD) und Erika Steinbach (ex-CDU) im NH Hotel Collection Frankfurt City am 10./11.11.2017 Weitere Infos über den Deutschland-Kurier unter http://www.deutschland-kurier.org/

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
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Interview mit Dr. Malte Kaufmann (AfD) für Tatsachen.info

Veröffentlicht am 21.10.2017 unter folgendem Link: https://tatsachen.info/politics/1126-interview-mit-dr-malte-kaufmann-afd-fuer-tatsachen-info 1) Sie waren 14 Jahre CDU-Mitglied und begründeten Ihren Austritt mit dem „Linksruck“ der CDU; haben Sie Ihre politische Heimat in der AfD gefunden? Ja. Ich fühle mich in der AfD pudelwohl. In der CDU eckte ich mit meinen Ansichten häufig an, obwohl ich eigentlich genau das vertrat, was die CDU selbst über Jahrzehnte propagierte. Dann beteiligte ich mich bei der „Demo für alle“ und trat in meinem Heimatbundesland Baden-Württemberg als Redner gegen die Gender-durchtränkten Bildungsplanreformen auf. Auch das wurde nicht gern gesehen. Seit meinem Engagement für die AfD spüre ich nun überall Rückendeckung und ich fühle mich richtig frei, meine konservativen Ansichten zu äußern. Die durch die Medien geprägten Bedenken vor Eintritt in die AfD, hier seien viele „Rechtsradikale“ aktiv, haben sich in keinster Weise bestätigt. Stattdessen treffe ich überall Menschen, die gesunden Menschenverstand haben und mit denen ich auf einer Wellenlänge schwimme. Ich bin nun ein Jahr für die AfD aktiv, das war politisch gesehen das bisher schönste Jahr meines Lebens. 2) Frauke Petry hat der AfD den Rücken gekehrt und ist, unter Mitnahme der Mandate, von ihren Ämtern zurück und aus der Partei ausgetreten. Begründet hat Sie das, unter anderem, mit einem „Rechtsruck“ in der Partei. Wie stehen Sie zu dieser Begründung und der Mandatsmitnahme? Ich finde das ehrlich gesagt Betrug am Wähler. Denn Frau Petry wurde ja auch wegen der AfD gewählt. Sie sollte ihre Mandate unverzüglich zurückgeben. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie jemand, der Tage zuvor noch ausdrücklich um Stimmen für eine Partei geworben hat (dazu noch mit Baby auf dem Arm), plötzlich von jetzt auf nachher behauptet, eben diese Partei sei zu „extrem“. Das passt überhaupt nicht zusammen. Ich vermute daher, dass sie einfach viel zu viel von sich selbst überzeugt ist. Sie denkt wohl, sie sei unverzichtbar für die Partei gewesen und war anscheinend aus nicht nachvollziehbaren Gründen in ihrer Ehre gekränkt. Ich glaube jedoch, dass sie mit ihrem Projekt keinen Erfolg haben wird. Wer will sich denn einer Partei anschließen, die sich erst Mandate erschleicht und dann eigentlich vom Inhalt her genau die gleiche Politik machen will, wie wir? Frauke Petry wird ein ähnliches Schicksal erleben wir Bernd Lucke, da bin ich mir sehr sicher. 3) Sie waren als Direktkandidat für die Bundestagswahl aufgestellt und haben das Mandat nicht erringen können. Welche Ursachen würden Sie hier benennen wollen? Es war von vornherein klar, dass es in der Studentenstadt Heidelberg – ein ausgesprochen links-grünes Pflaster – sehr schwer werden würde. Entsprechend stark schnitten SPD und Grüne ab. Da der Wahlkreis aber noch das Umland umfasst, wo die CDU traditionell stark ist, hat letzten Endes der CDU-Abgeordnete wieder gewonnen, der schon seit 23 Jahren im Parlament ist. Trotzdem haben wir die Herausforderung mit Elan angenommen und konnten ein durchaus achtbares Ergebnis holen. Ich habe einen Vergleich mit anderen westdeutschen Studentenstädten gesehen, den ein Kandidatenkollege angefertigt hatte. Da lagen wir sogar ganz oben. Zudem hat unser Wahlkampf auch für die AfD insgesamt positiv beigetragen. Wir waren ein dynamisches, voll motiviertes Team mit ca. 45 Leuten, die jeden Tag neue Ideen entwickelten. So sind wir beispielsweise mit Segways durch die Stadt gefahren, haben ein Solarboot gemietet und mit Beatrix von Storch zusammen politisches „Speed-Dating“ mit den Gästen gemacht, haben unser Wahlplakat mit einer Drohne durch den Wahlkreis geflogen, haben auffallende Tipis gebastelt, AfD-Maibäume mit A0-Plakaten an Laternenpfählen gebaut und, und, und … Es war schön mitzuerleben, wie sich so viele Leute engagierten und riesen Spaß dabei hatten. Die Stimmung war fast ein wenig wie zur Zeit des Hambacher Festes. Rentner, Studenten, Angestellte, Frauen, Männer, querbeet vertreten aus dem bürgerlichen Lager. Bei der CDU musste man die Leute dazu prügeln, mal zu einem Stand zu kommen. Das zeigt: Wir treffen den Nerv der Konservativen, die unser Land vor dem linksgrünen Untergang retten wollen. 4) Es gibt viele Baustellen in unserem Land. Wo sehen Sie Ihre Hauptaufgabe in den nächsten Jahren? Ich möchte wie bisher der AfD helfen, wo es geht und wo ich gebraucht werde. Meine Social Media-Kanäle haben dankenswerter Weise eine hohe Reichweite, diese möchte ich intensiv nutzen. Darüber hinaus schreibe ich regelmäßig für den Deutschland-Kurier. Das ist eine weitere reichweitenstarke on- und offline-Plattform, über die wir unsere Positionen einem breiten Publikum zugänglich machen können.  Es reizt mich auch weiterhin sehr, die Politik unserer Partei im Parlament zu vertreten. Mal sehen wie und wo, wer weiß ob es bald Bundestagsneuwahlen gibt? Und bald steht ja auch die Europawahl an. Europapolitik hat mich schon immer sehr interessiert. Immerhin wird ein großer Teil der deutschen Gesetze bereits vorher in Europa ausgebrütet oder es wird in irgendeiner Weise auf Brüssel Rücksicht genommen. Deshalb müssen wir gerade auch auf dieser Ebene deutlich unsere Positionen vertreten: Nämlich dass wir für ein Europa der souveränen Nationalstaaten sind und gegen die Vereinigten (Schulden-)Staaten von Europa!  Vor Ort steht bei der AfD Heidelberg gerade ein Generationswechsel an, und ich werde auch hier neue Aufgaben übernehmen. Darüber hinaus werde ich wie bisher andere AfD-Verbände mit Vorträgen, Gesprächsrunden, Podiumsdiskussionen und Moderationen unterstützen. Darauf freue ich mich sehr, denn überall merke ich, dass wir eine große Familie sind, die die Sorge um die Zukunft unseres Landes eint. Ich werde gerne nächstes Jahr insbesondere auch bei den anstehenden Landtagswahlen in Hessen und Bayern im Wahlkampf helfen, damit unsere Partei auch in diesen Bundesländern stark vertreten ist. Der Bundestag und alle Landtage blau gefärbt – das wäre doch ein riesen Erfolg und eine Bestätigung für unsere Politik! Ich war dieses Jahr übrigens auch in Sachsen im Wahlkampf und habe zusammen mit Maximilian Krah den direkt gewählten Bundestagsabgeordneten Tino Chrupalla in Görlitz bei einer Veranstaltung unterstützt. Das war für mich wirklich einer der Highlights im Wahlkampf. Ich bin froh, dass es so viele vernünftige Leute in Sachsen gibt, die die AfD mit einem herausragenden Ergebnis gewählt haben. Irgendwie habe ich den Eindruck, da ist die Welt noch in Ordnung! 5) Was erwarten Sie von der Bundestagsfraktion der AfD in den kommenden Jahren? Die AfD-Bundestagsfraktion wird in den nächsten Monaten und Jahren

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest (AfD) in Heidelberg
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Dr. Nicolaus Fest in Heidelberg: „Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“

„Heimat, Kultur und Identität sind die Betätigungsfelder der Zukunft“ Über 120 interessierte Zuhörer fanden sich am gestrigen Sonntagabend in der Steinbachhalle in Ziegelhausen ein, um nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, den Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, von Dr. Malte Kaufmann und Dr. Nicolaus Fest zu hören, warum die AfD die neue Heimat der Konservativen ist. In einer launigen Rede nahm sich Dr. Fest den Wahlkampf der Etablierten vor: „Zuerst Mensch“, werbe da etwa ein Kandidat der Altparteien in Berlin auf seinen Plakaten. Mit dem Spruch „Zukunft braucht Ideen“ gehe die SPD hausieren. „Ja, Pflanzen brauchen Wasser und Tiere brauchen Liebe“, fügte der Jurist und Journalist sarkastisch hinzu: „So viel Inhaltsleere war nie.“ Die Demokratie funktioniere, wenn Probleme benannt würden, doch das habe schon seit Jahren nicht mehr stattgefunden, beklagte Fest, und kritisierte dabei nicht nur die Politik sondern auch die Medien („Die Süddeutsche, diese Alpen-Prawda!“). Terror, Kriminalität und innere Sicherheit seien die Themen, die die Bürger dieses Landes zuallererst beschäftigten, danach Altersarmut, Parallelgesellschaften und die Überfordeung des Sozialstaats durch massenhafte Armutszuwanderung. Dass die AfD genau diese Themenbereiche anspreche, während die Etablierten sie weitestgehend ignorierten, mache den Erfolg der Alternative für Deutschland aus. Und genau deshalb sei die AfD die neue Heimat für Bürger mit konservativen Werten. „Heimat, Kultur und Identität sind die politischen Problemfelder der Zukunft“, machte Dr. Fest klar und warnte eindringlich vor einem Kulturbruch auf Grund millionenfacher Zuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Anhand etlicher Beispiele aus seinen Vorträgen an Schulen belegte der promovierte Jurist seine These, dass selbst von Gymnasiasten einfachste Zusammenhänge nicht mehr erkannt würden. Dass die Zuwanderung von zwei Millionen Menschen gravierende Auswirkungen auf Mietpreis und Verfügbarkeit von Wohnraum habe, diese Kausalität erschließe sich vielen Jüngeren nicht. „Die SPD hält die Menschen für so doof, wie sie sie durch die Bildungspolitik gemacht haben“, stellte Fest mit Blick auf Berlin fest. Energiewende, Ehe für alle, unkontrollierte Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts: Der Bundestag hinterfrage nichts, die Bundesregierung könne einfach durchregieren, und Medien und Opposition seien faktisch ausgefallen. „Mit der AfD wird am 24. September eine kraftvolle Opposition in den Bundestag einziehen“, prophezeite Nicolaus Fest unter dem Jubel der Zuhörer in der Steinbachhalle. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, hatte zuvor von viel Zustimmung berichtet, die er auf seiner Wahlkampftour erfahre. Und auch immer mehr Prominente würden sich zur AfD bekennen: Erika Steinbach, Vera Lengsfeld, Prof. Max Otte und viele andere. „Wir sind eine Partei aus dem Volk für das Volk“, rief Kaufmann in den Saal. Die Zuhörer quittierten diese Aussage mit viel Applaus. Dennoch erfordere ein Bekenntnis zur AfD immer noch viel Courage. „Aber in der Wahlkabine gibt es keine Videokameras“, machte der AfD-Bundestagskandidat Mut, der selbst von lokalen linksextremen Hetzern im Netz angefeindet wird, wobei auch seine Familie nicht verschont wird. Viele Fragen hatte das interessierte Publikum im Anschluss an die Vorträge an die beiden Redner. Vielfach drehten sich die Fragen um die Massenzuwanderung und die daraus resultierenden Gefahren. So wollte etwa eine Frau wissen, wie die AfD den stark gestiegenen Übergriffen und Sexualdelikten durch Migranten politisch begegnen könne. Ein Mann fragte nach den gesellschaftlichen Kosten der Armutszuwanderung aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Kenntnisreich und eloquent beantworten Dr. Fest und Dr. Kaufmann die Fragen des Publikums. MdL Rüdiger Klos, Dr. Nicolaus Fest, Dr. Malte Kaufmann, Matthias Niebel, Alice Blanck, Dr. Klaus Blanck

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