Seenotrettung im Mittelmeer: Ja. Aber mit Seebrücke nach Nordafrika!

Mehr als 1.500 Menschen sind dieses Jahr laut Medienberichten schon im #Mittelmeer ertrunken. Eine unfassbare, inakzeptable Zahl. Jeder Ertrunkene ist ein Ertrunkener zu viel. Wahr ist aber auch: Die Migranten werden unzweifelhaft durch die „#Willkommenspolitik“ der offenen Grenzen von #Merkel#Maas & Co. angezogen. Die Politik der #Bundesregierungwirkt wie ein riesiger Magnet. Das ist eine unverantwortliche Politik gegenüber dem eigenen Volk und auch gegenüber WIRKLICH hilfsbedürftigen Menschen. Deshalb fordert die #AfD: Aus Seenot gerettete Menschen im Mittelmeer sind nach Nordafrika zurückzubringen. Mit Hilfe des #UNHCR und #Drittstaatenabkommen wäre dies mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit machbar. Wo ein politischer Wille ist, da ist auch ein Weg. #Australien macht es mit der „No way policy“ vor. Seit konsequenter Zurückweisung von Einwanderen, die übers Meer kommen, gibt es dort das Problem von ertrunkenen Migranten nicht mehr. In #Europa würde das Schleuserwesen übers Meer ausgetrocknet werden, da sich eine Überfahrt nicht mehr lohnt. Aus diesen Gründen: #Seenotrettung im Mittelmeer ja – aber mit #Seebrücke nach #Nordafrika!

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