Dr. Malte Kaufmann MdB
Dr. Malte Kaufmann
Mitglied des Deutschen Bundestages

EU

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Ja zum Europa der Vaterländer – Nein zu dieser EU!

Ein ums andere Mal versagt die EU bei den wichtigsten Fragen. Schuldenunion, Regelungswut, riesiger Beamtenapparat, Aushöhlung der nationalen Souveränität. Aber das Schlimmste: Sie vermag es nicht, die Außengrenzen wirksam zu schützen. Aktuell findet wieder ein Massenansturm aus Afrika statt. Deshalb sagt die #AfD klipp und klar: JA zu einem #Europa der Vaterländer. Aber NEIN zu dieser #EU!

Großbaustelle Europäische Union Dr. Malte Kaufmann AfD
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Großbaustelle Europäische Union – jetzt den RESET-Knopf drücken!

Großbaustelle Europäische Union. Am besten jetzt den RESET-Knopf drücken, anstatt immer weiterzuwursteln. Dafür plädiere ich im neuesten, wie immer großartigen #DeutschlandKurier. ➡️ https://www.deutschland-kurier.org/grossbaustelle-europaeische-union/ Ein Krisenherd nach dem anderen tut sich auf. Die Eliten der Europäischen Union versuchen, die Situation schönzureden. Doch in Wahrheit driftet Europa immer weiter auseinander. Eine entscheidende Bruchstelle ist nach wie vor die Migrationsfrage. Während die deutsche Bundesregierung die Massenmigration als etwas eher Positives ansieht und Multikulti quasi zur Staatsraison erhoben hat, sieht man das in immer mehr EU-Mitgliedsländern ganz anders. Die Liste wird länger und länger: Staaten wie Ungarn, Polen, Tschechien und neuerdings auch Italien und Österreich wollen inzwischen die »Festung Europa«. Der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán (Fidesz) wendet sich entschieden gegen eine Islamisierung seines Landes, und der italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) hat die Häfen für Schlepperschiffe geschlossen. Doch solange Länder wie Deutschland keine klaren Signale setzen und stattdessen die »Willkommenskultur« aufrechterhalten, gibt es eben immer neue »Fluchtrouten«. Die meisten Neuankömmlinge kommen jetzt über Spanien. Jeden Tag dringen hunderte Menschen neu in den Schengen-Raum ein. Ohne vorherige Überprüfung der Identität. Und darunter eben auch Glücksritter, Verbrecher und Terroristen. Kein Wunder, dass viele Partnerländer einen solchen Irrsinn nicht mehr mitmachen wollen. Deshalb ist die beabsichtigte »Verteilung« auf andere EU-Länder auch kläglich gescheitert. Einem wichtigen EU-Land hat es schon gereicht: Die Briten haben zum Entsetzen der politischen Führung für den »Brexit« votiert. Auf die Palme brachte sie zum einen die unbegrenzte Freizügigkeit innerhalb der EU – inklusive Armutszuwanderung aus wirtschaftlich schwachen EU-Ländern. Und zum anderen die immer weitere Aufgabe nationaler Souveränität. Die »ever closer union« war ihnen ein Dorn im Auge. Mit den Briten geht auch ein wichtiger Nettozahler der EU. Doch anstatt den Ausstieg Großbritanniens als Weckruf zu sehen, den Haushalt drastisch zusammenzustreichen und sich auf wenige wirklich wichtige Projekte zu konzentrieren, müssen die fehlenden Mittel eben von den wirtschaftlich starken Ländern geschultert werden. Die Deutschen sind hier mal wieder die Dummen. Mit einer Regierung, die großherzig das sauer verdiente Steuergeld zum Fenster hinauswirft. Während die finanzstarken Briten die EU verlassen, schwelt die Schuldenkrise weiter. Griechenland ist noch lange nicht über dem Berg, und ein neues Sorgenkind stellt viele andere Finanzprobleme in den Schatten: Italien ist so hoch verschuldet, dass eine Zahlungsunfähigkeit droht. Sollte der Euro auseinanderbrechen, würde Deutschland auf einem Forderungsberg von über 920 Milliarden Euro in den sogenannten Target-Salden sitzen bleiben. Diesen Betrag würden wir höchstwahrscheinlich nie mehr wiedersehen. Aus diesem Grund sind wir erpressbar geworden. Die anderen Partnerländer wissen das natürlich ganz genau. Und der deutsche Michel beschwert sich schließlich nicht, wenn er weiter ausgequetscht wird. Die Großbaustelle Europäische Union wird immer komplexer und schwieriger. Die große gemeinsame Vision fehlt. Doch die einzig richtige Konsequenz wagen wenige auszusprechen: Statt immer weiter herumzuwursteln, wäre es vielleicht viel besser, den »Reset«-Knopf zu drücken und nochmal neu anzufangen. Mit einigen wenigen Ländern, aber wirklich wichtigen gemeinsamen Zielen. Und eingebettet in ein Europa der souveränen Nationalstaaten.

Dr. Malte Kaufmann AfD Seenotrettung ja -aber mit Seebrücke nach Nordafrika
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Seenotrettung im Mittelmeer: Ja. Aber mit Seebrücke nach Nordafrika!

Mehr als 1.500 Menschen sind dieses Jahr laut Medienberichten schon im #Mittelmeer ertrunken. Eine unfassbare, inakzeptable Zahl. Jeder Ertrunkene ist ein Ertrunkener zu viel. Wahr ist aber auch: Die Migranten werden unzweifelhaft durch die “#Willkommenspolitik” der offenen Grenzen von #Merkel, #Maas & Co. angezogen. Die Politik der #Bundesregierungwirkt wie ein riesiger Magnet. Das ist eine unverantwortliche Politik gegenüber dem eigenen Volk und auch gegenüber WIRKLICH hilfsbedürftigen Menschen. Deshalb fordert die #AfD: Aus Seenot gerettete Menschen im Mittelmeer sind nach Nordafrika zurückzubringen. Mit Hilfe des #UNHCR und #Drittstaatenabkommen wäre dies mit Sicherheit innerhalb kürzester Zeit machbar. Wo ein politischer Wille ist, da ist auch ein Weg. #Australien macht es mit der “No way policy” vor. Seit konsequenter Zurückweisung von Einwanderen, die übers Meer kommen, gibt es dort das Problem von ertrunkenen Migranten nicht mehr. In #Europa würde das Schleuserwesen übers Meer ausgetrocknet werden, da sich eine Überfahrt nicht mehr lohnt. Aus diesen Gründen: #Seenotrettung im Mittelmeer ja – aber mit #Seebrücke nach #Nordafrika!

Dr. Malte Kaufmann AfD Europawahl wird Abstimmung über Migrationsfrage
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Europawahl 2019 wird Abstimmung über Schicksalsfrage Migration!

Immer wieder erreichen uns verstörende Bilder von #Migranten, die gewaltsam bzw. illegal nach #Europa eindringen. Zuletzt aus #Ceuta und von spanischen Touristenstränden. Die Bundesregierung hält indes weiterhin grundsätzlich an ihrer #Willkommenspolitik fest. Diese wirkt wie ein riesiger Magnet und zieht Millionen Armutsflüchtlinge aus aller Welt an. Das wird 🇩🇪und 🇪🇺 nicht verkraften. Unsere Ressourcen sind erschöpft. Deshalb lasst uns die EUROPAWAHL 2019 zur Abstimmung über die Schicksalsfrage #Migration machen. Nur die #AfD und ihre Schwesterparteien wie die #FPÖund die #Lega können für einen echten Politikwechsel sorgen. Dazu brauchen wir alle ein starkes Ergebnis. Gemeinsam sind wir stark! #europa2019 ✊

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Quo vadis, Europa?

Quo vadis Europa? Am 7.5.2017 wurde in Deutschland wie in Frankreich der neugewählte Präsident Emmanuel Macron bejubelt. Doch was bedeutet dies für Europa und für uns? Macron ist ein dezidierter Befürworter der These, dass die wirtschaftliche Schwäche Frankreichs mit einer massiven staatlichen Investitionsoffensive behoben werden soll. Er möchte in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro aufwenden, beispielsweise für die „Energiewende“. Das könnte uns eigentlich kalt lassen, wenn Macron nicht auch ein Verfechter einer weiteren Integration der Euro-Zone wäre: Samt eigenem Haushalt, eigenem Parlament und eigenem Finanzminister. Zugleich beschuldigt er Deutschland, durch eine strikte Sparpolitik und den Exportüberschuss an der Misere in Frankreich mit Schuld zu sein. Im Klartext: Er möchte, dass Deutschland auch die Staatsausgaben nach oben schraubt, damit die Binnennachfrage angekurbelt wird und in Deutschland nicht mehr so viel durch Exporte verdient wird. Was massive Staatsausgaben in Deutschland für Fehlallokationen und Belastungen für Geringverdiener nach sich ziehen, sehen wir beispielsweise an den jährlich steigenden Stromkosten aufgrund der hohen Einspeisevergütungen für erneuerbare Energien. Daher ist zu erwarten, dass die Bürger durch derartige Maßnahmen weiter stark belastet werden. Gleichzeitig bedeutet die vertiefte Integration der EU: Wir steuern auf eine Schuldenunion zu. Unter dem euphemistischen Deckmantel der „politischen Integration“ werden dann Euro-Bonds begeben, um mit staatlichen Milliardeninvestitionen die Wirtschaft anzukurbeln. Und was EU-Investitionsprogramme an Miss- und Vetternwirtschaft nach sich ziehen, ist immer wieder ans Licht gekommen und hat uns tief betroffen. Am Ende zahlen wir Deutsche dann die Zeche. Keine gute Prognose für die weitere Entwicklung, denn wenn Deutschland schließlich in die Knie geht, zerplatzt der ganze Traum. Sigmar Gabriel indes jubelt Macron bereits zu. Er meint, wegen ein wenig mehr Staatsverschuldung solle man doch keinen Aufstand machen und stellt so -wie viele andere Politiker- die Stabilitätskriterien in Frage. Angela Merkel zögert noch, aus wahltaktischen Gründen. Nach der Bundestagswahl gibt es aber auch für sie kein Halten mehr. Der koalitionsinterne und internationale Druck ist zu groß geworden. Ich hoffe inständig, dass die Wähler das begreifen und der AfD am 24.9. ein starkes Mandat geben, um auf eine Korrektur dieser Fehlentwicklungen in Europa hinzuwirken. Wir lieben die Diversität und die verschiedenen Kulturen in Europa. Wir wollen Frieden und Wohlstand, sowie den Binnenmarkt in Europa erhalten, sind aber im Gegensatz zu allen anderen Parteien für ein Europa der Nationalstaaten, nicht für das Monsterkonstrukt der Vereinigten (Schulden-) Staaten von Europa. Dr. Malte Kaufmann, Volkswirt und Bundestagskandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, 2014 Kandidat für die Europawahl auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg

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