
Die Hysterie des politisch-medialen Komplexes entlarvt sich als bloße Fassade. Von unsinnigen NS-Vergleichen bis zu Auswanderungsdrohungen Prominenter – diese Reaktionen maskieren keine Sorge um die “Volksherrschaft”, sondern profane Existenzängste. 2.090 Parlamentarier und 4.653 Mitarbeiter fürchten Mandatsverluste; eine AfD-Reform könnte 100–150 Bundestagssitze streichen und jährlich 60–100 Millionen Euro an Diäten kürzen. Der ÖRR, mit 10,5 Milliarden Euro Budget, entschlackt bis zu 83% des Personals durch Entideologisierung. NGOs sehen Milliardenförderungen schwinden, allein 50.000 Mitarbeiter in Klima- und Entwicklungshilfe. Dieses Netzwerk verteidigt nicht die Republik, sondern einen “Selbstbedienungsladen”, wie die ehemalige Staatsministerin Hamm-Brücher (FDP) es nannte. Die AfD bedroht keine Demokratie, sondern etablierte Privilegien.
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