Autorenname: Malte Kaufmann

Dr. Malte Kaufmann, Beatrix von Storch und Matthias Niebel in Heidelberg
Allgemein

Beatrix von Storch auf Wahlkampftour in Heidelberg

Nach einem verregneten Tag strahlte am frühen Montagabend selbst die echte Sonne, als Beatrix von Storch auf dem Solarschiff „Neckarsonne“ einen umjubelten Wahlkampfauftritt hatte. Zuvor hatte die Volljuristin die Zeit bis zum Ablegen genutzt, um auf dem Universitätsplatz einen Abstecher an ihre alte Alma Mater zu machen. Nach der Begrüßung durch Dr. Klaus Blanck, Sprecher des Kreisverbands Heidelberg, gab Frau von Storch, die nach der Bundestagswahl von Brüssel nach Berlin wechseln wird, vor rund 120 Zuhörern so manche Anekdote aus ihrer Zeit im Frauen- und Gleichstellungsausschuss des EU-Parlaments zum Besten. Dann erinnerte sie an ihr Treffen mit Nigel Farage am vergangenen Freitag in Berlin und leitete zum ernsten Teil ihrer Rede über, als sie die große Verantwortung für einen Politikwechsel ansprach, die mit dem Einzug der AfD in den Bundestag verbunden sei. „Die Presse wartet auf Fehler, die wir machen“, mahnte die EU-Parlamentsabgeordnete. Die 60 bis 70 Abgeordneten, die für die AfD in den Bundestag einziehen werden, müssten diszipliniert arbeiten, um den Kurs zu ändern. Merkel werde nicht umsteuern. „Sie wird in diese Richtung weitergehen.“ Als vor den Panoramafenstern der „Neckarsonne“ langsam die Silhouette der Heidelberger Altstadt vorbeizog, nutzte die zukünftige AfD-Bundestagsabgeordnete dies für eine Metapher: „Politik ist wie ein großes Kreuzfahrtschiff, und der Tanker EU ist auf dem Weg in den Zentralstaat.“ Doch man könne nicht abrupt die Richtung ändern. Vielmehr müsse man „den Kahn entschleunigen, zum Stehen bringen, dann wenden, um schließlich in die andere Richtung zu fahren“. Als zum Abschluss der Bootsfahrt auf dem Neckar ein leuchtender Regenbogen über der Heidelberger Altstadt aufging, beendete Beatrix von Storch ihre Rede mit dem Satz: „Dieses Land ist einfach zu schön, um es den anderen zu überlassen.“ Das Publikum quittierte es mit lang anhaltendem Applaus. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat der AfD im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, dankte Beatrix von Storch für ihre lebendige Rede, bevor Dr. Kaufmann und Frau von Storch in einer Art „Speed Dating“ von Tisch zu Tisch gingen, um jeweils für einige Minuten Fragen der Gäste zu beantworten. Unter den Anwesenden war auch Prof. Dr. Jens Zeller, Platz 13 auf der baden-württembergischen Kandidatenliste für den Bundestag. Die Stuttgarter Landtagsfraktion der AfD war durch Rüdiger Klos, direkt gewählter Landtagsabgeordneter und Mitglied des Fraktionsvorstands, Lars Patrick Berg, AfD-Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen, sowie Sven Geschinski, Persönlicher Referent von Dr. Rainer Balzer, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Bruchsal, vertreten. In seiner Eigenschaft als sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion erinnerte Lars Patrick Berg in einer kurzen Rede an diesem 11. September daran, dass nach Angaben der Stuttgarter Landesregierung 620 sogenannte Gefährder in Baden-Württemberg leben. 120 davon seien gewaltorientiert, wovon 50 in das syrisch-irakische Kriegsgebiet gereist und etwa 12 bei Kampfhandlungen dort getötet worden seien. „Die überlebenden Dschihadisten sind tickende Zeitbomben“, machte Berg den Ernst der Lage klar. Veranstaltungsort Solarboot Neckarsonne. Alice Blanck und Matthias Niebel am Einlass. Beatrix von Storch Beatrix von Storch freut sich wieder in Heidelberg zu sein und macht Erinnerungsfotos. Dr. Malte Kaufmann mit Prof. Dr. Jens Zeller. Dr. Malte Kaufmann mit MdL Rüdiger Klos. Familie Kaufmann Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann bei ihren fantastischen Reden. MdL Lars Patrick Berg und Beatrix von Storch. Sven Geschinski, Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann. Begleitschutz durch die Polizei und lokale, moderne Musikkapelle am Ufer mit Schildern.

Von linken Chaoten gesprengte AfD-Veranstaltung im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg
Allgemein

Pressemitteilung: NoGo-Zone Stadtbücherei Heidelberg – hier herrschen die Linken.

Freitag 8. September. Aggressive Linksfaschisten brüllen Andersdenkende nieder, mitten im Herzen von Heidelberg. Hat der deutsche Staat noch das Gewaltmonopol? Eine Frage, die man sich durchaus stellen muss, wenn man sich das Gebahren der linksextremen Störer bei der öffentlichen Versammlung der Alternative für Deutschland Heidelberg vor Augen führt. Wir sind gespannt, ob die lokalen Medien ihre der AfD gegenüber geäußerte scharfe Kritik an der Einlasspolitik nach den Veranstaltungen im Mai (Landtagsfraktion, ebenfalls Hilde-Domin-Saal) und Juli (Ballsaal der Stadthalle) nun überdenken werden. Die Erfahrungen vom 8. September haben deutlich gezeigt, dass öffentliche Versammlungen der AfD im Stadtkern des grünen Heidelbergs nicht möglich sind. Das Demokratieverständnis der Linken Heidelbergs erlaubt dies nicht. Bundestags-Direktkandidat Dr. Malte Kaufmann nahm vor der Versammlung an einer Podiumsdiskussion vom Verband deutscher Unternehmerinnen teil und kam deswegen erst später zur Stadtbücherei. Um in den Saal zu gelangen, wurde Dr. Malte Kaufmann unter Polizeischutz durch einen wütenden Mob eskortiert. Dabei hatte die Polizei alle Hände voll zu tun und musste eine Sitzblockade auflösen. Dr. Maximilian Krah, vorgesehener Redner im Live-Statement direkt nach der Versammlung, noch aus dem Hilde-Domin-Saal: „Unsere Gegner haben sich besser entlarvt und besser diskreditiert, als wir es je hätten tun können. Schon deshalb, weil wir zu höflich dafür sind. Unsere Argumente sind Sachargumente. Wir glauben an das Argument, wir glauben an den Meinungsaustausch, und unsere Gegner glauben an Schreien, Brüllen, Zerstören, Bewerfen, Spucken – ja wunderbar, die Alternativen sind, glaube ich, so deutlich wie heute Abend noch nie gewesen.“ „Wir können jedem, der heute hier war und nicht zu den verbohrten Antifanten gehörte, eigentlich ganz klar sagen, wen er am 24.9 zu wählen hat. Entweder das Deutschland, das hier den Saal verwüstet, das Deutschland, das keine Argumente hört, das Deutschland, das undemokratisch ist und jeden, der glaubt, er müsse mal Fakten vorbringen, niederschreit. Oder es entscheidet sich für Meinungsfreiheit, Demokratie, gepflegte Diskussion, Sachargumente, Höflichkeit – und ich denke, dafür stehen wir beide.“ „Es ist eben keine Diskussion mehr möglich in der Universitätsstadt Deutschlands, das sagt auch viel darüber aus, warum es eine Veränderung der politischen Landschaft braucht.“ Dr. Malte Kaufmann, Bundestags-Direktkandidat für Heidelberg-Weinheim fügt hinzu: „Die Ereignisse in der Stadtbücherei haben mich zutiefst schockiert. Mehrere Grundrechte wurden durch linke (sicher zum Teil verblendete und aufgewiegelte) Chaoten in eklatanter Weise verletzt: Die Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit, sowie das Recht eines jeden Bürgers, sich frei und ungehindert über die politischen Positionen von Parteien zu informieren. Die Rädelsführer und Anstifter dieser Aktion haben gezeigt, dass sie die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes mit allen Mitteln bekämpfen wollen. Ich erwarte von unserem Rechtsstaat, dass künftig solche antidemokratischen Störungen konsequent unterbunden werden.“   Vorstand Kreisverband Heidelberg 9.09.2017 Zusatzinformationen: Was bedeutet öffentliche Versammlung: Bei einer öffentlichen Versammlung muss man jeden Gast zulassen. Erst wenn Personen stören, dürfen diese von der Polizei aus dem Saal geleitet werden. Die Entscheidung, ob eine Person, die den Versammlungssaal noch nicht betreten hat ein Störer ist, obliegt der Polizei. Weder Sicherheitsdienst noch Ordner dürfen mehr, als Personen zu bitten die Versammlung zu verlassen. Der Versammlungsleiter kann Personen von der Versammlung ausschließen. Durchgesetzt wird dieser Ausschluss von der Polizei. Wer zuerst vor Ort ist darf zur Versammlung, wenn die Kapazitätsgrenze des Versammlungsortes erreicht ist werden weitere Gäste abgewiesen. Impressionen aus dem Saal: Saal vor der Veranstaltung Kurz vor Beginn der Reden. Linke Chaoten gröhlen Parolen und bewerfen Dr. Maximilian Krah mit zerrissenen AfD-Flyern Hinterlassenschaft der Linken. Aufgeräumt wird von Angestellten der Stadt, nicht von den Salonmarxisten, die ihre Betätigungsfelder so hinterlassen. Linkliste: https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601840420009/ https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213601813059325/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210150197932053/ https://www.facebook.com/maximilian.krah/videos/10210151074753973/ https://twitter.com/KrahMax/status/906227117989486592 https://twitter.com/MalteKaufmann/status/906270771500154882 https://www.facebook.com/malte.kaufmann/videos/10213600571068276/ https://www.youtube.com/watch?v=c3KcPZGt_N8 Live-Tweets zur Veranstaltung: https://twitter.com/AfD_HD/status/906207805660647424

Beatrix von Storch MdEP und Dr. Malte Kaufmann (AfD) in Heidelberg
Allgemein

Beatrix von Storch MdEP kommt nach Heidelberg!

Herzliche Einladung zur Bootsfahrt auf dem Neckar am 11.9.2017 in #Heidelberg mit Malte Kaufmannund Beatrix von Storch! Frau von Storch kommt während ihrer letzten Woche im Europaparlament nach Heidelberg und wird uns über aktuelle politische Themen informieren. Essens-Buffet gratis, Schifffahrt: Erwachsene 15,-€, Kinder frei. Jetzt anmelden! Weitere Details: http://alternative-heidelberg.de/event/neckarschifffahrt_beatrix_v_storch_dr_malte_kaufmann/ „Speed Dating“ mit Beatrix von Storch – das besondere Event in Heidelberg Am 11. September 2017 lädt der Kreisverband Heidelberg zu einer Veranstaltung der besonderen Art. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg-Weinheim, werden im „Speed Dating“-Format reihum von Tisch zu Tisch gehen und jeweils einige Minuten die Fragen der Gäste beantworten. Natürlich werden Frau von Storch und Dr. Kaufmann auch in ihren Reden auf viele Dinge zu sprechen kommen, die in unserem Land gründlich schieflaufen und erläutern, wie die AfD zukünftig im Bundestag für Deutschland kämpfen will. Das Ganze findet auf einem Schiff auf dem Neckar vor der Kulisse der Heidelberger Altstadt statt. Ort und Konzept der Veranstaltung sind somit im Wahlkampf sicher als einzigartig zu bezeichnen. Lassen Sie sich diese im aktuellen Wahlkampf einmalige Chance nicht entgehen, zusammen mit der EU- und zukünftigen Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch heiße politische Themen zu diskutieren und dabei vom Schiff aus die atemberaubende Kulisse des weltberühmten Heidelberger Schlosses zu genießen. Der Unkostenbeitrag in Höhe von 15 EUR pro Person schließt neben der Bootsfahrt ein Abendessen mit ein. Programm: – „Speed Dating“-Format. Beatrix von Storch und Dr. Malte Kaufmann gehen reihum von Tisch zu Tisch und beantworten an jedem Tisch Fragen der Gäste für ein paar Minuten. – Rede Beatrix von Storch – Rede Dr. Malte Kaufmann Einlass 18:00 Uhr Leinen los 18:30 Uhr Ort: Neckarsonne Anmeldungen bitte über vStorch@alternative-heidelberg.de Überweisung Vorkasse 15€ (keine Barzahlung am Steg möglich) AfD Kreisverband Heidelberg IBAN: DE85 6729 0000 0149 6410 50 BIC: GENODE61HD1 Verwendungszweck: Ihr Name + Bootsfahrt Sollten mehr Anmeldungen als Plätze zur Verfügung stehen eingehen, entscheidet das Los. Um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten wir es Taschen- und Einlasskontrollen am Steg geben. Bitte halten Sie am Steg Ihren Personalausweis bereit. Wir würden uns über Ihre Anmeldung und Teilnahme sehr freuen! Viele Grüße aus Heidelberg Vorstand und OrganisationsTeam WK 274 KV Heidelberg

Dr. Malte Kaufmann, Leif-Erik-Holm, Matthias Niebel und Dr. Malte Kaufmann (AfD
Allgemein

Leif-Erik Holm im Emmertsgrund: „Merkel darf nicht länger Verantwortung für 82 Mio. Deutsche tragen“

Im Emmertsgrund zeigte der AfD-Kreisverband Heidelberg am gestrigen Mittwoch mit einer weiteren Großveranstaltung Flagge. Rund 130 interessierte Bürger fanden trotz Sommerferien und Grillwetter den Weg in das Bürgerhaus und ließen sich auch von einer kleinen Gruppe linker Gegendemonstranten vor der Tür nicht beeindrucken. Begrüßt wurden die Bürger und die anwesenden Pressevertreter von Dr. Klaus Blanck, Sprecher der AfD Heidelberg. Dr. Malte Kaufmann, AfD-Direktkandidat für den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, betonte in seiner Eröffnungsrede, dass die AfD als konservativ-patriotische Kraft unsere Werte bewahren und die tradionelle Familie als Keimzelle jeder lebendigen und zukunftsorientierten Gesellschaft schützen will. „Und genau deshalb lehnen wir Beliebigkeit a la ‚Ehe für alle‘ genauso entschieden ab wie die Frühsexualisierung unserer Kinder durch Gender-Ideologen“, bekräftigte Kaufmann. „Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder“, betonte der vierfache Familienvater. Hauptredner des Abends war Leif-Erik Holm, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern und Landesvorstandssprecher im Bundesland an der Ostsee. Er tritt zudem bei der Bundestagswahl als direkter Herausforderer von Angela Merkel im Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Greifswald an. In seiner kämpferischen Rede attackierte Holm die Kanzlerin frontal. Merkel sei ohne Überzeugung, wie ein Fähnchen im Wind, und auf Grund ihrer vielfachen abrupten politischen Kehrtwenden, z.B. im Energiebereich, die wahre Populistin. „Diese Frau darf nicht länger die Verantwortung über 82 Mio. Deutsche haben“, rief Holm unter großem Applaus. Wer in Deutschland gut und sicher leben wolle, dürfe nicht auf die CDU – „diese schwarz angestrichene SPD“ – hoffen. „Wir wollen ein sicheres Land ohne islamistischen Terror und ohne Betonklötze auf jeder Veranstaltung und jedem Weihnachtsmarkt.“ Seiner Wahlkreiskonkurrentin Merkel empfahl Holm, im Grundgesetz nachzuschlagen, wer der Souverän in Deutschland ist. „Nicht alle, die länger oder kürzer hier sind, sondern ausschließlich die Deutschen“, machte Holm klar. Das Wahlrecht stehe am Ende einer gelungenen Integration und nicht an deren Anfang, stellte der Schweriner AfD-Fraktionschef die Realität vom Kopf wieder auf die Füße. „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, bekräftigte Holm in seiner Rede. Im Anschluss nahmen viele Zuhörer, unter ihnen auch politisch erkennbar links stehende junge Leute, die Gelegenheit wahr, Malte Kaufmann und Leif-Erik Holm zu Sachthemen zu befragen. Moderiert wurde die Fragerunde vom Kirchheimer AfD-Bezirksbeirat Sven Geschinski. Die gelungene Veranstaltung klang mit einem gemütlichen Beisammensein von Gästen und Rednern bei Brezeln und Gebäck aus.

Dr. Malte Kaufmann AfD - Familien stärken, Werte bewahren, Bürger schützen
Allgemein

Meine Slogans für den Wahlkampf: Familien stärken, Werte bewahren, Bürger schützen!

Familien stärken. Wir stehen zur klassischen Familie als Leitbild. Die Verbreitung von Gender-Ideologie und Bildungsinhalte der „sexuellen Vielfalt“ im frühen Kindesalter erachten wir als gefährlich für die Entwicklung unserer Kinder. Deshalb möchten wir alle staatliche Finanzierung für die sogenannte Genderforschung streichen. Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder. Deshalb muss die aktuelle Gesetzgebung in Bezug auf Abtreibungen im Sinne des Lebensschutzes überarbeitet werden. Wir halten die Entscheidung zur „Ehe für alle“ für einen Fehler. Deshalb prüfen wir, ob es möglich ist, Verfassungsbeschwerde einzulegen. Familien müssen finanziell gestärkt werden. Deshalb sind wir für ein Familiensplitting im Einkommensteuertarif, um die Steuern für Familien signifikant abzumildern. Aber auch weitere steuerpolitische Forderungen der AfD sind ganz im Sinne von Familien: Die Mehrwertsteuer soll um 7 Prozentpunkte gesenkt werden. Das EEG möchten wir abschaffen, damit der Strom nicht unerschwinglich teuer ist, und den Rundfunkbeitrag wollen wir streichen. Schließlich treten wir dafür ein, dass Familien stets die Autonomie über ihr eigenes Leben haben. Staatliche Einmischung lehnen wir ab. Beispielsweise müssen Eltern selbst entscheiden, ob sie Beruf und Familie vereinbaren möchten, oder ob sie eine längere Auszeit für die Erziehung nehmen. Wir sind auch für den Erhalt und die Förderung von Privatschulen, um eine gute Alternative zum staatlichen Schulsystem zu gewährleisten. Familien sind die kleinste Zelle unserer Gesellschaft und starke Familien bilden das Rückgrat unseres Landes. Dieses gilt es zu erhalten und zu stärken.   Werte erhalten. Unser Land ist geprägt durch Kultur und Tradition, die in vielerlei Hinsicht insbesondere auf christlichen Werten beruht. In unserem Land ist es beispielsweise breiter Konsens, dass Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind. Wir schätzen die freie Entfaltung der Persönlichkeit, sind für Selbstbestimmung jedes einzelnen und stemmen uns gegen staatliche Bevormundung. Grundrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit sind uns teuer und wertvoll. Vieler dieser Errungenschaften sind in höchster Gefahr: Von innen und von außen. Die AfD bekennt sich klar zu der Feststellung: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir lehnen Minarett-Bauten und Muezzin-Rufe ab und wollen, dass die Auslandsfinanzierung von Moscheen unterbunden wird. Wir möchten ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum durchsetzen. Und wir sind entschlossen, extremistisches Gedankengut aus den Moscheen zu verbannen, indem grundgesetzfeindliche Reden von Imamen untersagt und solche Imame sanktioniert und gegebenenfalls ausgewiesen werden. Auch von innen sind die Freiheitsrechte der Deutschen in Gefahr. Durch das kürzlich verabschiedete Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist die Meinungsfreiheit nach unserem Dafürhalten stark gefährdet. Strafbare Aussagen müssen von unabhängigen Institutionen bewertet werden, nicht von Großkonzernen wie Facebook oder Google. Die Versammlungsfreiheit und die Freiheit, sich politisch zu betätigen ist insofern in Gefahr, als dass beispielsweise die Arbeit der AfD massiv behindert wird: Durch Einschüchterungen, Behinderungen, Diffamierungen und einseitige Berichterstattung. Unser Land braucht den demokratischen Diskurs und auch eine echte, funktionierende Opposition. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass die AfD mit einem starken Mandat im Bundestag vertreten ist.   Bürger schützen. Über dem Gebäude des deutschen Bundestages steht: „Dem deutschen Volke“. Erste Pflicht für jeden deutschen Politiker sollte es sein, für die eigenen Bürger da zu sein, ihr Wohl in den Mittelpunkt zu rücken. In den letzten paar Jahren sind über die deutschen Grenzen Hunderttausende Menschen in unser Land gekommen. Darunter Flüchtlinge, aber auch sehr viele, von denen wir nicht einmal wissen, woher sie kommen und was sie im Schilde führen. Der EU-Parlamentspräsident Tajani hat es so ausgedrückt: Über die Migrantenrouten kommen auch tausende Terroristen nach Europa. Es ist mir unbegreiflich, wie unsere Regierung Recht und Gesetz dermaßen ausgehebelt hat, dass es in einem Land, das über Jahrzehnte hinweg für Ordnung und Rechtsstaatlichkeit bekannt war, zu solchen chaotischen Zuständen kommen konnte. Im Bundestag werde ich mich persönlich für die Untersuchung dieser rechtswidrigen Ereignisse einsetzen, deshalb befürworte ich einen „Untersuchungsausschuss Merkel“. Wir in der AfD fordern, dass die Dublin-Regeln sofort wieder eingehalten werden. Asylsuchende aus sicheren Drittstaaten sind umgehend zurückzuweisen. Die EU-Außengrenzen müssen mit einer großen gesamteuropäischen Kraftanstrengung gesichert werden und Migranten nach australischem Vorbild auf den Migrantenrouten aufgebracht und wieder in ihre Ausgangsländer zurückgebracht werden. Nur so kann das Schlepperwesen wirkungsvoll bekämpft werden. Einwanderung soll nur noch nach klaren Regeln mittels eines Einwanderungsgesetzes möglich sein. Kriminelle Asylanten sind nach Verurteilung umgehend abzuschieben. Die Strafmaße für Verbrechen müssen meiner Meinung nach modernisiert und in vielen Fällen erhöht werden. Es kann nicht sein, dass Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken teilweise penibler verfolgt und bestraft werden, wie manches Sexualdelikt. Schließlich ist die Polizei massiv zu verstärken: Wir brauchen mehr Personal und auch modernste Ausstattung. Wir möchten uns in unserem Land wieder sicher und frei bewegen können.      

Dr. Malte Kaufmann und Dr. Alice Weidel (AfD) in Schriesheim
Allgemein

Dr. Alice Weidel, Imad Karim und Dr. Malte Kaufmann in Schriesheim

Am Samstagabend luden die Freunde der AfD Schriesheim zu einer öffentlichen Großveranstaltung in die Schriesheimer Mehrzweckhalle. 250 Besucher, in der übergroßen Mehrheit keine AfD-Mitglieder, wollten sich persönlich ein Bild von den politischen Zielen der Alternative für Deutschland machen. Vertreter der regionalen wie überregionalen Presse waren ebenfalls zugegen, unter anderem die Rhein-Neckar-Zeitung und ein Fernsehteam der Deutsche Welle. Per Livestream konnten Interessierte die Veranstaltung im Internet verfolgen. Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat der AfD für die Bundestagswahl im Wahlkreis Heidelberg/Weinheim, sprach in der Eröffnungsrede über seinen Wechsel zur AfD nach 14jähriger Zugehörigkeit zur CDU. Die Union, so sein Fazit, habe sich unter Merkel immer weiter von der Mitte entfernt und sei nach links gedriftet. Diesen Weg wollte der eloquente Diplom-Volkswirt, der sich einem konservativen Werte- und Familienbild verpflichtet fühlt, nicht mitgehen. Bilderstrecke: http://www.afd-bn.de/2017/07/24/dr-alice-weidel-und-dr-malte-kaufmann-in-schriesheim/ Rede von Dr. Malte Kaufmann:

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
Allgemein

Gelungene Wahlkampfveranstaltung in der Heidelberger Stadthalle

Mit Dr. Malte Kaufmann und Oberst i.G. a.D. Georg Pazderski startete die AfD Heidelberg am Dienstagabend in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs. Per Livestream wurde die Veranstaltung für alle Interessierte ins Internet übertragen. Sprecher Klaus Blanck dankte den Polizeikräften vor Ort, die mit ihrer Präsenz die Sicherheit der AfD-Veranstaltung gewährleisteten, Stadtrat Matthias Niebel begrüßte u.a. die anwesenden Stadtratskollegen von den Grünen, Kathrin Rabus, sowie von der SPD, Andreas Grasser. Marc Schäfer, Johannes Kaufmann, Samuel Kaufmann und Kaleb Rhea sorgten mit mehreren Musikstücken für eine, dem Ambiente des Ballsaals angemessene, Überleitung zwischen den einzelnen Rednern. Vor 130 Gästen unterstrich Dr. Malte Kaufmann als Direktkandidat für den Bundestag den politischen Gestaltungsanspruch der Alternative für Deutschland: „Wir sind schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen.“ Kaufmann verurteilte die Ausschreitungen des linken kriminellen Mobs während des G20-Gipfels in Hamburg und warf den linken Parteien eine fehlende glaubwürdige Distanzierung von den Gewalttätern vor: „Noch immer werden sie verniedlichend als Aktivisten oder Krawallmacher bezeichnet, doch es sind Straftäter, Kriminelle, ja Terroristen!“ Hauptredner des Abends war Georg Pazderski, Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus, Vorsitzender des Landesverbands Berlin und Beisitzer im AfD-Bundesverband. Tiefgründig und professionell referierte der pensionierte Oberst im Generalstab über die Sicherheit in Europa. Dabei zeichnete er ein ungeschminktes Bild der Bedrohungslage an den Rändern unseres Kontinents, über Bürgerkriege und Terrororganisationen, deren Mitglieder durch die von Merkel zu verantwortende unkontrollierte Masseneinwanderung mittlerweile auch in Deutschland angekommen sind. Die Terroranschläge von Würzburg, Ansbach und Berlin legen davon beredtes Zeugnis ab. Insgesamt gab es in Europa von 2003 bis 2014 sieben Terroranschläge mit 366 Toten, in der kurzen Zeitspanne von 2015 bis jetzt jedoch schon 12 Anschläge mit 359 Toten, so führte der hochrangige ehemalige Berufsoffizier weiter aus. Den Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert wird, stellte Pazderski den desolaten Zustand der Bundeswehr unter Ministerin von der Leyen gegenüber. Detailreich legte er den Zuhörern die Ausrüstungsmisere unserer Armee dar, die nicht mehr in der Lage ist, ihre Kernaufgaben – Landesverteidigung und friedenssichernde Auslandseinsätze – zu erfüllen. Zum Abschluss listete er die Forderungen der AfD im Sicherheitsbereich auf und machte klar, dass Sicherheit und Wohlergehen des deutschen Volkes wieder oberste Prämisse in der deutschen Politik sein müsse. Die etablierten Parteien hätten die Interessen unseres Landes völlig aus den Augen verloren, lautete die Analyse des auslandserfahrenen Generalstabsoffiziers. http://www.afd-bn.de/2017/07/12/gelungene-wahlkampfveranstaltung-in-der-heidelberger-stadthalle/#more-325

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
Allgemein

Wahlkreis-Aktionen der AfD im Wahlkreis 274 (Heidelberg/Weinheim)

Seit mehreren Wochen sind wir alle paar Tage im Wahlkreis unterwegs, machen Programm und Kandidaten der AfD bekannt und kommen mit den Mitbürgern ins Gespräch. Wir haben ein großes Ziel: Den Wahlkreis Heidelberg/Weinheim direkt zu gewinnen und dabei ein sehr gutes Zweitstimmenergebnis für die AfD in Baden-Württemberg einzuholen. Aktuelle Impressionen: http://www.afd-bn.de/2017/06/19/die-afd-beim-lebendigen-neckar-am-18-06-2017/ http://www.afd-bn.de/2017/06/19/afd-segway-aktion-in-heidelberg/

Dr. Malte Kaufmann (AfD)
Allgemein

Wird Islamkritik in Deuschland zensiert?

Im Beitrag „Moscheereport“ (Teil 2) der Tagesschau vom 24.4.2017 wird eine Predigt aus einer Moschee gezeigt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird – aus der„Neuköllner Begegnungsstätte“. Darin spricht der Imam von 150.000 türkischen „Soldaten“, die nach dem 2. Weltkrieg nach Deutschland gekommen seien. Anschließend kommentiert ein islamkritischer Arabisch- und Islamkenner die Predigt. Kurze Zeit nach Ausstrahlung verschwindet der Bericht aus der Mediathek der ARD. Und einige Wochen später erscheint er wieder, mit anderen Untertiteln, aus Soldaten werden Türken und der islamkritische Experte wird durch eine moderate Diskussionspartnerin ersetzt, die die Moschee in höchsten Tönen lobt. Das alles wird in echtem #FakeNews-Manier so inszeniert, als ob es der ursprüngliche Beitrag gewesen wäre. Glücklicherweise wurde der echte Beitrag jedoch von einem aufmerksamen Bürger gesichert und mir zugespielt.

Anne-Dominique Kaufmann
Allgemein

Offener Brief an den Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen (CCPR)

Gastbeitrag von Anne-Dominique Kaufmann (Ehefrau von Dr. Malte Kaufmann) Sehr geehrte Damen und Herren des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen, ich schreibe Ihnen als besorgte deutsche Bürgerin und als Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD), weil ich hoffe, bei Ihnen im Rahmen Ihrer Überwachung des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte ein offenes Ohr zu finden. Mein Mann und ich waren langjährige CDU-Mitglieder und sind vor einigen Monaten zur AfD gewechselt. Wir haben unsere Meinungen mit diesem Wechsel nicht geändert, sondern sehen unsere langjährigen Überzeugungen deutlich ausgedrückt und vertreten im AfD-Grundsatzprogramm. Nun muss ich mit Erschrecken feststellen, dass man, nur weil man dieser Partei angehört, geächtet wird und Angst haben muss, körperlich angegriffen zu werden, und viele Politiker und Medien befeuern das! Hier einige Beispiele: Vor einigen Tagen gehe ich zu meinem Geschäftstermin und begrüße die Leute, die ich zum ersten Mal sehe. Die Antwort der Dame: „Ich will nichts mit AfDlern zu tun haben. Sie brauchen mich gar nicht zu begrüßen.“ Ein Parteifreund (ein älterer Herr), zu Fuß unterwegs zu einer Veranstaltung in Stuttgart, wurde vor einigen Wochen von mehreren jungen Demonstranten überrascht und notarztreif geschlagen, seine Begleiterin wurde auch attackiert. Beim Kölner Parteitag am 22. und 23.4.2017 mussten mein Mann und ich zusammen mit anderen Freunden ca. 300m von unserem Hotel zum Veranstaltungsort laufen, und es war nötig von ungefähr 30-40 Polizisten durch die sehr aggressive Demonstranten-Menge begleitet und richtig geschützt zu werden, während wir „Nazi-Schweine“ (was bei uns nicht im entferntesten zutrifft!) und vieles mehr uns anhören mussten. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, wie auch die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, unterstützten die Demonstrationen gegen den Parteitag jeweils durch einen Auftritt und mit einer Rede. Auf einer linken Internetseite steht ein Bild einer AfD-Landtagskandidatin mit einer Liste von Fakten über sie, wie z.B. welches Auto sie fährt inklusive Kennzeichen, wo sie parkt, dass ihr die Reifen durchgestochen wurden, dass sie sich wahrscheinlich sicher fühlt aber sich noch wundern wird, sie wird als Rassistin abgestempelt,und am Ende steht: „Rassist_innen angreifen.“ (linksunten.indymedia.org) Ein anderer Kandidat findet seine Hauswand beschmiert und seine Autoscheiben zertrümmert. Und die Liste könnte noch viel länger werden. Ich bin einfach erschüttert, dass solche Dinge hier im freien, demokratischen Deutschland -ein Land in dem ich bis vor kurzem nichts zu fürchten hatte- wegen Parteizugehörigkeit stattfinden und toleriert werden! Wir bei der AfD sind nicht gewalttätig und möchten die Demokratie fördern. Ein Buch, dass ich gerade lese, geschrieben von einer jüdischen Zeitzeugin des 1. und 2. Weltkrieges, erinnert mich daran, dass es ein Merkmal dieser dunklen Zeit war, gegen bestimmte Personengruppen zu sein. Ich stelle fest, dass wir hier in Deutschland uns in einem gefährlichen Trend befinden und bin sehr bekümmert. Ich möchte Sie herzlich bitten den fairen, respektvollen und gewaltlosen Umgang mit Menschen aus der AfD und Menschen mit anderen Meinungen durch eine Untersuchung der dargestellten Lage zu unterstützen. Eine Bitte der AfD an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in Köln, die Bevölkerung dazu aufzurufen, die demokratischen Rechte der AfD-Delegierten zu respektieren, ist ohne Resonanz verhallt. Deshalb mein Appell an Sie. Vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen, Anne-Dominique Kaufmann, M.M., B.Sc.  

Nach oben scrollen