Autorenname: Malte Kaufmann

Frohe Weihnachten und gutes neues Jahr Dr. Malte Kaufmann AfD
Allgemein

Frohe Weihnachten!

Ich wünsche allen Mitstreitern, Unterstützern und Freunden nah und fern ein gesegnetes, besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Liebsten, sowie schon jetzt ein gutes neues Jahr. Denken wir in diesen Tagen an das, was die Engel bei der Geburt Jesu Christi verkündet haben: „Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren!“ Das ist der Kern von #Weihnachten – ein FEST DER FREUDE über Gottes Geschenk! 🎄😊

KBS News Dr. Malte Kaufmann AfD
Allgemein

Interview mit KBS News (Südkorea)

Interview mit dem südkoreanischen TV-Sender #kbs zur aktuellen Politik wie Brexit, Energiepolitik, Migration & Europa, und zum Aufstieg der #AfD als bürgerlich-konservative und patriotische Partei in #Deutschland. Angenehme, professionelle Gesprächsführung. Ist man in 🇩🇪 nicht gerade gewohnt. 😊👍

Dr. Malte Kaufmann AfD JA zum Diesel
Allgemein

Ja zum Diesel!

Heute landesweit #Dieselaktionstag der #AfD#BadenWürttemberg. Ja zum #Diesel. Gegen#Fahrverbote. Keine #Enteignung von Dieselbesitzern! Stopp der #Klimahysterie! Für gesunden #Menschenverstand auch in der#Verkehrspolitik!

Großbaustelle Europäische Union Dr. Malte Kaufmann AfD
Allgemein

Großbaustelle Europäische Union – jetzt den RESET-Knopf drücken!

Großbaustelle Europäische Union. Am besten jetzt den RESET-Knopf drücken, anstatt immer weiterzuwursteln. Dafür plädiere ich im neuesten, wie immer großartigen #DeutschlandKurier. ➡️ https://www.deutschland-kurier.org/grossbaustelle-europaeische-union/ Ein Krisenherd nach dem anderen tut sich auf. Die Eliten der Europäischen Union versuchen, die Situation schönzureden. Doch in Wahrheit driftet Europa immer weiter auseinander. Eine entscheidende Bruchstelle ist nach wie vor die Migrationsfrage. Während die deutsche Bundesregierung die Massenmigration als etwas eher Positives ansieht und Multikulti quasi zur Staatsraison erhoben hat, sieht man das in immer mehr EU-Mitgliedsländern ganz anders. Die Liste wird länger und länger: Staaten wie Ungarn, Polen, Tschechien und neuerdings auch Italien und Österreich wollen inzwischen die »Festung Europa«. Der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán (Fidesz) wendet sich entschieden gegen eine Islamisierung seines Landes, und der italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) hat die Häfen für Schlepperschiffe geschlossen. Doch solange Länder wie Deutschland keine klaren Signale setzen und stattdessen die »Willkommenskultur« aufrechterhalten, gibt es eben immer neue »Fluchtrouten«. Die meisten Neuankömmlinge kommen jetzt über Spanien. Jeden Tag dringen hunderte Menschen neu in den Schengen-Raum ein. Ohne vorherige Überprüfung der Identität. Und darunter eben auch Glücksritter, Verbrecher und Terroristen. Kein Wunder, dass viele Partnerländer einen solchen Irrsinn nicht mehr mitmachen wollen. Deshalb ist die beabsichtigte »Verteilung« auf andere EU-Länder auch kläglich gescheitert. Einem wichtigen EU-Land hat es schon gereicht: Die Briten haben zum Entsetzen der politischen Führung für den »Brexit« votiert. Auf die Palme brachte sie zum einen die unbegrenzte Freizügigkeit innerhalb der EU – inklusive Armutszuwanderung aus wirtschaftlich schwachen EU-Ländern. Und zum anderen die immer weitere Aufgabe nationaler Souveränität. Die »ever closer union« war ihnen ein Dorn im Auge. Mit den Briten geht auch ein wichtiger Nettozahler der EU. Doch anstatt den Ausstieg Großbritanniens als Weckruf zu sehen, den Haushalt drastisch zusammenzustreichen und sich auf wenige wirklich wichtige Projekte zu konzentrieren, müssen die fehlenden Mittel eben von den wirtschaftlich starken Ländern geschultert werden. Die Deutschen sind hier mal wieder die Dummen. Mit einer Regierung, die großherzig das sauer verdiente Steuergeld zum Fenster hinauswirft. Während die finanzstarken Briten die EU verlassen, schwelt die Schuldenkrise weiter. Griechenland ist noch lange nicht über dem Berg, und ein neues Sorgenkind stellt viele andere Finanzprobleme in den Schatten: Italien ist so hoch verschuldet, dass eine Zahlungsunfähigkeit droht. Sollte der Euro auseinanderbrechen, würde Deutschland auf einem Forderungsberg von über 920 Milliarden Euro in den sogenannten Target-Salden sitzen bleiben. Diesen Betrag würden wir höchstwahrscheinlich nie mehr wiedersehen. Aus diesem Grund sind wir erpressbar geworden. Die anderen Partnerländer wissen das natürlich ganz genau. Und der deutsche Michel beschwert sich schließlich nicht, wenn er weiter ausgequetscht wird. Die Großbaustelle Europäische Union wird immer komplexer und schwieriger. Die große gemeinsame Vision fehlt. Doch die einzig richtige Konsequenz wagen wenige auszusprechen: Statt immer weiter herumzuwursteln, wäre es vielleicht viel besser, den »Reset«-Knopf zu drücken und nochmal neu anzufangen. Mit einigen wenigen Ländern, aber wirklich wichtigen gemeinsamen Zielen. Und eingebettet in ein Europa der souveränen Nationalstaaten.

Bürgerplakette an linke Facebook-Hetzerin Dr. Malte Kaufmann AfD Heidelberg
Allgemein

„Bürgerplakette“ darf nicht an Facebook-Hetzerin verliehen werden!

„Bürgerplakette“ darf nicht an Facebook-Hetzerin verliehen werden! Seit 2001 verleiht der Bürgermeister der Stadt Heidelberg alljährlich die „Bürgerplakette“ an eine Reihe von Bürgern, die ein besonderes ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement geleistet haben. Geehrt wurden – bisher – Bürger für ihren ehrenamtlichen Einsatz für Ältere, Arme, für Kinder, Obdachlose, Senioren, Vereine. Heidelberg will damit laut Satzung „Zivilcourage und die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger für ein solidarisches Zusammenleben in Heidelberg fördern und den persönlichen Einsatz für das Gemeinwohl, insbesondere für bürgerschaftliches Engagement, anerkennen.“ Wie Hohn auf die Satzung mutet es daher an, dass die Bürgerplakette nun erstmals an eine Facebook-Hetzerin aus der SPD, Frau Elke Messer-Schillinger verliehen werden soll. Ihr „Engagement“ besteht darin, von ihrem Schreibtisch aus Hass und menschenverachtenden Unflat über die AfD Heidelberg und ihre Mitglieder zu verbreiten. Man höre und staune: Für Frau Messer-Schillinger ist ein Parteisprecher ein „Stuhlphobiker“, der es „royal verkackt“ habe und „wochentags Gurkenhobel in Bleu verjuckelt“, Stadtrat Matthias Niebel sei „Gesocks“, ein „Faschist und Idiot“, AfD-Wähler seien „Gammelfleisch“, Heidelberger Parteimitglieder bezeichnet sie als „Schnarchnasen“ und „Flachpfeifen“, die sich „im Klo einschließen“, „Schwämme in der Tiefsee“ hätten mehr „Charisma und Witz als dieses Gespann“ voller „grassierender Minuskompetenz“, sie seien „Leader of the Pack“ und nurmehr „AfDen“ (Mundentzündungen) und ein „weinerlicher Hetzhaufen“, sie fragt, ob „diese Weiber“ sich „als Kühe sehen, die zur Besamung bereitstehen, sobald ein weißer Mann den Drang verspürt“, politische Standpunkte seien „nachgeplappertes AfD-Geseier“. Soweit ein kleiner Auszug der letzten Monate. Diese schäbige Hetze als „bürgerschaftliches Engagement“ zu ehren, ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die mit viel Mühe und tatsächlichem persönlichem Einsatz einen echten Beitrag für das Leben und die Bürger in unserer Stadt geleistet haben. Sie stehen nun in einer Reihe mit einer Person, die lediglich am heimischen Schreibtisch sitzt und nahezu enthemmt Ressentiments gegen eine Gruppe von Heidelberger Bürgern schürt. Laut OB Würzner bildet „bürgerschaftliches Engagement das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft. Der freiwillige Einsatz für Mitbürgerinnen und Mitbürger ist daher von unschätzbarem Wert“ (aus seiner Rede zur Verleihung der Bürgerplakette 2017). Dies ist unvereinbar mit dem Ungeist, den Frau Messer-Schillinger durch ihr „Engagement“ nach Heidelberg bringt. Wenn Herr Würzner Frau Messer-Schillinger die Plakette tatsächlich überreicht, entwertet er die Bürgerplakette und würdigt alle bisherigen Träger herab. Er macht menschenverachtende Hetze auf bestimmte Gruppen in unserer Stadt hoffähig und gibt dem Ruin der politischen Kultur sein offizielles placet. Wir fordern Herrn Würzner daher auf, die Bürgerplakette NICHT an Frau Messer-Schillinger zu verleihen. AfD-Kreisverband Heidelberg Der Vorstand  

Dr. Malte Kaufmann AfD Rede am 9.11.2018 in Heidelberg_Europa am Scheideweg
Allgemein

„Migrationspakt nicht im deutschen Interesse“ – AfD-Großveranstaltung im Heidelberger Süden mit Prof. Dr. Jörg Meuthen

Die vorbereitete Bestuhlung reichte längst nicht aus, um den Besucherandrang zu bewältigen, und so musste Stuhlreihe um Stuhlreihe „angebaut“ werden, bis das Bürgerzentrum in Heidelberg-Kirchheim mit über 400 Personen an seine Kapazitätsgrenze gelangte. Viele Menschen, die draußen auch noch nach Beginn der Veranstaltung Einlass begehrten, mussten von den sichernden Polizeikräften abgewiesen werden. Diejenigen, die einen Platz im Innern ergattert hatten, wurden Zeugen einer rundum gelungenen Veranstaltung. Hauptredner des Abends war natürlich Prof. Dr. Jörg Meuthen, der von AfD-Stadtrat Matthias Niebel herzlich begrüßt wurde. Zentrales Thema seiner pointierten Rede war der UNO-Migrationspakt, der im Dezember von unserer Noch-Kanzlerin Merkel (Meuthen unter viel Applaus: „Das geht nicht mehr lang.“) unterschrieben werden soll. Dieser Pakt, der ein ausschließlich positives Bild von Migration zeichne, öffne der Einwanderung von Armuts- und Wirtschaftsflüchtlingen endgültig Tür und Tor. Der eigentliche Skandal daran, so der AfD-Chef, sei das versuchte Totschweigen durch die Merkel-Regierung. Sie wollte es nicht öffentlich machen, sie wollte keine Debatte darüber. Die Frage nach dem Warum beantwortete Jörg Meuthen gleich selbst: „Dieser Pakt ist nicht im deutschen Interesse!“ Wenn dieser Pakt so unverbindlich sei, wie die Globalisten allerorten behaupten, warum hyperventilierten diese wurzellosen Eliten, wenn ein Land nach dem anderen die Unterzeichnung dieses Paktes verweigere? Wenn “vernunftbegabte Regierungen“ (Meuthen: „Diese gibt es durchaus.“) sich zum Schutze ihrer Länder aus dem Migrationspakt zurückziehen? „Weil dieser Pakt eine Vorstufe zu einem rechtlich verbindlichen Regelwerk sein soll“, so der Europa-Abgeordnete und AfD-Bundessprecher, der seine Rede mit stehenden Ovationen der über 400 Zuhörer beendete. Guido Reil, Bergmann aus Essen und Mitglied des Bundesvorstands der AfD, schilderte in seiner Rede die sich immer weiter verschlimmernde Situation der Menschen im Ruhrgebiet durch Clankriminalität und massenweiser Armutszuwanderung. Reil, der aus Protest über die unkontrollierte Massenzuwanderung nach 26 Jahren SPD-Mitgliedschaft zur AfD übergetreten ist, beklagte die Schweigespirale von Medien und etablierter Politik zu diesen massiven Problemen und belegte dies mit vielen selbst erlebten Episoden. „Spätrömische Dekadenz“ attestierte Reil dabei den Altparteien, die wie weiland die satten und unbeweglichen Eliten im Römischen Weltreich nicht mehr die Kraft aufbrächten, unser Land und unsere Kultur zu schützen. Dr. Malte Kaufmann, Sprecher der AfD Heidelberg, forderte in seiner Rede im Anschluss einen Zusammenschluss aller patriotischen Kräfte bei der Europawahl 2019, um unseren Kontinent wieder auf Kurs zu bringen. Nach einem Statement von Ralf Özkara, der die Grüße des AfD-Landesvorstands Baden-Württemberg überbrachte, stellten sich die Redner unter der Moderation des Kirchheimer AfD-Bezirksbeirats Sven Geschinski den Fragen des Publikums. Besondere Aufmerksamkeit erregte dabei an diesem 9. November die kurze, ungeplante Erklärung eines jüdischen Zuhörers aus Tel Aviv, der der AfD Mut zusprach und ihr viel Glück auf ihrem politischen Weg wünschte. „Schabbat schalom“ wünschte Malte Kaufmann den jüdischen Gästen, die den weiten Weg aus Israel auf sich genommen hatten, um an der AfD-Großveranstaltung in Heidelberg teilzunehmen. (Text und Bilder: Sven Geschinski)  

Dr. Malte Kaufmann OB Würzner
Allgemein

Wir prüfen rechtliche Schritte gegen den Heidelberger OB Würzner!

Rote Linie überschritten! Am 9.11. hielt die #AfD #Heidelberg eine Versammlung ab, um an diesem geschichtsträchtigen Tag über die Zukunft #Europas zu sprechen – am gleichen Tag, an dem zum Beispiel die #Grünen ihren Europaparteitag veranstalteten. Wie so häufig bildete sich ein „breites Bündnis“ gegen die AfD, um ausgerechnet ab diesem Tag Intoleranz und Ausgrenzung gegen eine demokratisch legitimierte #Opposition zu praktizieren und deren Sympathisanten und Interessenten einzuschüchtern. So weit, so ungut. Aber dass auch noch der #Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg die Stimmung anheizt, indem er die Veranstaltung der AfD laut Zeitungsbericht als „unerträglich“ bezeichnet und den Hauptredner, Prof. Jörg #Meuthen MdEP in die Nähe des Antisemitismus rückt – DAS GEHT ZU WEIT. DENN: Für einen Bürgermeister gilt ohne Wenn und Aber die #Neutralitätspflicht. Der VGH Kassel hat mit Beschluss vom 03.05.2013 (8 A 772/13) festgestellt, dass ein Bürgermeister in seiner Funktion als Versammlungsbehörde dazu verpflichtet ist, kritische Äußerungen zu unterlassen, die eine in der Stadt auftretende Partei in ihrem Recht aus Art. 21, 8 Abs. I GG verletzt. Herr Dr. #Würzner hat dieses Neutralitätsgebot in eklatanter Weise verstoßen. Aus diesem Grund prüfen wir nun rechtliche Schritte gegen sein Vorgehen. Wir lassen Stigmatisierung und Ausgrenzung in einer angeblich toleranten und weltoffenen Stadt nicht zu – wir wehren uns! Quelle RNZ: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-vortrag-am-9-november-eckart-wuerzner-unertraeglich-_arid,398585.html

Dr. Malte Kaufmann AfD in Hessen wählen
Allgemein

AfD in Hessen wählen

Am Sonntag gilt’s. #AfD in #Hessen wählen. Für#Sicherheit. Gegen #Masseneinwanderung. Für eine konsequente und umgehende Abschiebung straffällig gewordener #Asylbewerber. Gegen#Gendergaga. Für ein #Europa der Vaterländer, statt die Vereinigten Staaten von Europa. Für den Erhalt des Diesels. Gegen #Energiewende-Irrsinn – Für Vernunft in ALLEN Politikfeldern. Hessen braucht die #Alternative! 🇩🇪🇩🇪🇩🇪👍👍👍

Nach oben scrollen