214 Jahre deutsche Geschichte

Thyssenkrupp plant drastischen Kahlschlag für Belegschaft und Nordrhein-Westfalen +++ Stahlhandel an die Börse, Autozulieferersparte verkauft, Verwaltung um 80% abgebaut. Das sind die erklärten Ziele von Konzernchef Miguel Ángel López Borrego. „Am Ende bleibt nur ein Rumpfkonzern“, sagen Insider – ein weiteres Opfer der “grünen Transformation”. Auch die 2 Milliarden Euro Steuergeld von Bund und NRW für “klimaneutralen Stahl” können den deutschen Industriegigant, der im frühen 19. Jahrhundert einen Grundpfeiler der deutschen Industrialisierung bildete und bis ins 21. Jahrhundert integral für die deutsche Wirtschaft war, nicht vor dem Ausverkauf retten.

Alternativ stehen wir als AfD für bessere Standortbedingungen, günstige Energiepreise, weniger Bürokratie und den Erhalt von Arbeitsplätzen und Industrie in Deutschland.

➡️ https://www.focus.de/finanzen/news/am-ende-wird-thyssenkrupp-praktisch-aufgeloest-konzern-plant-kahlschlag_a6579a7d-6350-42d1-a3b8-4d6dd5bdc8a4.html

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