“Jetzt. Wohin”

“Jetzt. Wohin.” wird das Polit-Epos heißen, in dem wir den unverstandenen Vizekanzler bald im Kino bewundern dürfen. Ob das ein Kassenschlager wird? Zunächst mal kostet es Geld, und zwar Steuergeld: Wie Nius aufgedeckt hat, sprudeln gleich drei öffentliche Geldquellen (deutscher Filmförderfonds, Filmförderanstalt und Filmförderung NRW). Und Habeck wäre nicht Habeck, wenn das Geld nicht auch noch einem Kumpel zugute kommen würde. “Meine Reise mit Robert Habeck” ist der Untertitel des Streifens, bei dem ein “langjähriger Freund, Berater und Weggefährte” Regie führt.

Ich finde das schamlos. Und völlig unangebracht.

➡️ https://www.nius.de/politik/news/steuerfinanzierte-selbstbeweihraeucherung-271-000-euro-foerdergeld-fuer-habecks-persoenlichen-abschiedsfilm-den-sein-freund-und-berater-fuer-ihn-drehte/aa5135d0-9d9f-4ed7-baab-2e14821b59db

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