
Die aktuelle Krise in der CDU zeigt: Die Partei steht vor einem Scherbenhaufen, weil sie sich konsequent jeder ernsthaften Diskussion mit der AfD verweigert. NRW Sozialminister Karl-Josef Laumann droht gar mit dem Austritt nach über 50 Jahren Parteizugehörigkeit – nur, weil im Vorstand die Möglichkeit alternativer Mehrheiten angesprochen wurde. Die Austrittsdrohung wegen angeblicher „Unverhandelbarkeit“ der AfD beweist den Reformstau und die Angst vor Veränderungen. Dabei stehen wir schon lange für ideologiefreie Sachpolitik und ein Ende der politischen Ausgrenzung. Statt parteiinterner Grabenkämpfe brauchen wir offene Debatten und Lösungen für die Probleme im Land. Die hohe Zustimmung zur AfD zeigt eindeutig, dass Deutschland eine Veränderung will – dazu gehört auch die Bereitschaft, mit allen demokratisch gewählten Kräften zu sprechen.
Die Brandmauer muss weg!
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