Dr. Malte Kaufmann MdB
Dr. Malte Kaufmann
Mitglied des Deutschen Bundestages

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Deutschland-Kurier: Zitat des Tages

#DeutschlandKURIER🇩🇪–#ZitatdesTages: „Sollte der Klimawandel nicht die größte Bedrohung für die Menschheit sein? Komisch, davon hört man zur Zeit kaum noch was.“ Malte Kaufmann, AfD-Kreistagsmitglied in Mühlhausen (Rhein-Neckar-Kreis/Baden-Württemberg)  Wie ist IHRE Meinung zu dieser Feststellung? 🇩🇪www.deutschland-kurier.org🇩🇪

Auf in die Kommunalparlamente Dr. Malte Kaufmann AfD
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Auf in die Kommunalparlamente!

Von vielen wird Kommunalpolitik zu Unrecht belächelt. Was kann man da schon bewegen? Natürlich, die große Politik wird hier nicht gemacht. Migrationspolitik, Europapolitik, Währungspolitik und dergleichen – all das wird in Brüssel und Berlin geregelt. Aber in Deutschland gibt es die vertikale (föderative) Gewaltenteilung. Das bedeutet: Was auf kommunaler Ebene entschieden werden kann, das soll auch dort entschieden werden. Berlin und die Landesparlamente dürfen hier nicht reinpfuschen. In Städten und Gemeinden wird Politik ganz praktisch. Bürger brauchen eine Daseinsvorsorge: Infrastruktur, Strom, Wasser, Abfall, Gesundheitsversorgung, Bildung – all das sind Themen, die für jeden Bürger alltäglich und relevant sind. Dafür brauchen sie Repräsentanten vor Ort, die ihre Anliegen verstehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen. Repräsentanten, die in ihrem Sinne entscheiden. Für eine bürgerlich-konservative und patriotische Partei wie die AfD ist es deshalb dringend geboten, sich auch auf kommunaler Ebene gut zu verwurzeln. Noch aus einem weiteren Grund ist es für Parteien wichtig, auf allen Ebenen vertreten zu sein: Wenn kommunale Mandatsträger mit Problemen vor Ort konfrontiert sind, können sie diese an ihre Kollegen in den übergeordneten Parlamenten weitergeben. Oftmals gibt es nämlich systemische Missstände, die nur auf Bundes- oder Landesebene gelöst werden können. Wenn kommunale Mandatsträger der Regierungsparteien mit den gleichen Themen konfrontiert sind, dann versuchen sie tendenziell ihre Parteien weißzuwaschen. Die Opposition hingegen braucht kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Zum Beispiel das Problem der steigenden Mietpreise: Diese werden hauptsächlich nicht durch kommunale Entscheidungen verursacht, sondern durch überbordende Bürokratie in den Landesbauordnungen, die Nullzinspolitik der EZB und die Bundespolitik der schrankenlosen Massenmigration. Kommunale Mandatsträger können die Wut der Bürger aufnehmen und politischen Druck aufbauen. Die AfD ist auch auf kommunaler Ebene auf einem guten Weg. In vielen Bundesländern ist sie dort schon vertreten, und bei den nächsten Wahlen wird das noch verstärkt. In den letzten Wochen und Monaten war ich viel in Baden-Württemberg unterwegs und habe festgestellt, dass die AfD in diesem Bundesland für die bevorstehende Kommunalwahl am 26. Mai (parallel zur Europawahl) hervorragend aufgestellt ist. Die Kreistagslisten sind vielfach gut mit kompetenten und engagierten Kandidaten bestückt. Gleiches gilt auch für die Städte. Aber nicht überall ist das so. Auf Ebene der Gemeinden fehlt es leider noch häufig an geeigneten und willigen Kandidaten. Deshalb kann ich jeden nur dazu aufrufen, sich auch als Mandatsträger auf kommunaler Ebene zur Verfügung zu stellen. Natürlich ist diese Arbeit ehrenamtlich und wird meist nur mit geringer Aufwandsentschädigung vergütet. Aber unser Land braucht dieses Engagement. Jede Hausfrau, jeder Unternehmer, Handwerker, Student, Arbeiter, Arbeitnehmer und Rentner mit gesundem Menschenverstand und ein wenig Lebenserfahrung ist dazu allemal besser geeignet als viele Polit-Karrieristen der etablierten Parteien. Deshalb: Seien auch Sie Teil der konservativen Wende – auf in die Kommunalparlamente! https://www.deutschland-kurier.org/malte-kaufmann-auf-in-die-kommunalparlamente/

Dr. Malte Kaufmann AfD - Beitrag DeutschlandKurier zu Kohleausstieg und Fahrverboten
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Kohleausstieg und Fahrverbote – unsere Regierung sägt am Wohlstandsast, auf dem wir sitzen!

Kohleausstieg und Fahrverbote – unsere Regierung sägt am Wohlstandsast, auf dem wir sitzen 7. Februar 2019 Unsere Eltern und Großeltern haben nach den zwei furchtbaren Weltkriegen das kaputte Land wieder aufgebaut. Es waren enorme Kraftanstrengungen nötig, um aus den Trümmern wieder ein weltweit führendes Industrieland zu machen. Der Begriff »Wirtschaftswunder« prägte die ersten Jahrzehnte der neugegründeten Bundesrepublik. Unsere Großunternehmen, aber insbesondere der deutsche Mittelstand, erklommen die Weltspitze in vielen Technologiefeldern. Die Politik der Regierungen Adenauer, Erhard, Kiesinger und Co. war stets darauf ausgerichtet, den Wohlstand zu wahren und zu mehren. Alle Bürger sollten davon partizipieren können. Was wir jedoch in den letzten 20 Jahren erleben, ist eine krasse Abkehr von dieser Staatsraison. Dr. Malte Kaufmann Eine politische Weichenstellung nach der anderen bedeutet im Klartext wirtschaftlicher Niedergang und Vernichtung von Volksvermögen. Im Zeichen von Globalisierung und falsch verstandenem Klimaschutz wird ein Industriezweig nach dem anderen angegriffen. Der Atomausstieg und die gleichzeitige Förderung erneuerbarer Energien führten dazu, dass unsere Strompreise nun die zweithöchsten der ganzen Welt sind. Die für eine starke Industrie unabdingbare Sicherheit der Stromversorgung kann jetzt nur noch gewährleistet werden, wenn bei Dunkelflauten Strom aus dem Ausland bezogen und bei Überschuss zu Negativpreisen exportiert wird. Was für ein Irrsinn! Aber damit nicht genug. Jetzt soll auch noch auf Kohleverstromung komplett verzichtet werden! Das wird uns Berechnungen zufolge bis zu 100 Milliarden Euro kosten. Schon jetzt klaffen Lücken im Haushalt – wer soll das denn künftig bezahlen? Dabei sind unsere neuesten Kohlekraftwerke mit die modernsten und effizientesten in der ganzen Welt. Und für den Klimaschutz bringt es so gut wie nichts, diese Kraftwerke abzuschalten, während weltweit 1.400 (!) neue geplant oder bereits in Bau sind. Bei vielen weiteren Themen bekommt man allmählich den Eindruck, dass als oberstes Prinzip deutscher Politik inzwischen gilt: World first, Germany last. Wie sonst ist es zu erklären, dass Deutschland inzwischen eine Billion Euro Forderungen für die Eurozone in den Büchern stehen hat (in Form von Target 2-Salden), Haftungsrisiken in schwindelerregender Höhe übernommen hat und auch noch jährlich 50 Milliarden Euro für die Alimentierung von »Flüchtlingen« ausgibt, die nach wie vor unkontrolliert ins Land strömen? Die Diesel-Hysterie und in der Folge die Verhängung von unsinnigen Fahrverboten sind ein weiterer Beweis dafür, dass die verantwortlichen Politiker in keiner Weise verstanden haben, wie sehr unser Land auf eine starke Industrie angewiesen ist. 1,8 Millionen Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt vom Automobilsektor ab. Wer ohne vernünftige wissenschaftliche Grundlage den Verbrennungsmotor schlechtredet und mit gesetzgeberischer Gängelung die Märkte verunsichert, sägt am Wohlstandsast, auf dem wir sitzen. Wir brauchen deshalb eine Politikwende hin zu einem vernünftigen Patriotismus. Politiker müssen den Wohlstand des eigenen Volkes verteidigen und mehren. Es muss wieder gelten: Deutschland zuerst! Dr. Malte Kaufmann Sprecher AfD Kreisverband Heidelberg, 6.2.2019 Veröffentlicht online im Deutschland-Kurier: https://www.deutschland-kurier.org/kohleausstieg-und-fahrverbote-unsere-regierung-saegt-am-wohlstandsast-auf-dem-wir-sitzen/

Großbaustelle Europäische Union Dr. Malte Kaufmann AfD
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Großbaustelle Europäische Union – jetzt den RESET-Knopf drücken!

Großbaustelle Europäische Union. Am besten jetzt den RESET-Knopf drücken, anstatt immer weiterzuwursteln. Dafür plädiere ich im neuesten, wie immer großartigen #DeutschlandKurier. ➡️ https://www.deutschland-kurier.org/grossbaustelle-europaeische-union/ Ein Krisenherd nach dem anderen tut sich auf. Die Eliten der Europäischen Union versuchen, die Situation schönzureden. Doch in Wahrheit driftet Europa immer weiter auseinander. Eine entscheidende Bruchstelle ist nach wie vor die Migrationsfrage. Während die deutsche Bundesregierung die Massenmigration als etwas eher Positives ansieht und Multikulti quasi zur Staatsraison erhoben hat, sieht man das in immer mehr EU-Mitgliedsländern ganz anders. Die Liste wird länger und länger: Staaten wie Ungarn, Polen, Tschechien und neuerdings auch Italien und Österreich wollen inzwischen die »Festung Europa«. Der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán (Fidesz) wendet sich entschieden gegen eine Islamisierung seines Landes, und der italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) hat die Häfen für Schlepperschiffe geschlossen. Doch solange Länder wie Deutschland keine klaren Signale setzen und stattdessen die »Willkommenskultur« aufrechterhalten, gibt es eben immer neue »Fluchtrouten«. Die meisten Neuankömmlinge kommen jetzt über Spanien. Jeden Tag dringen hunderte Menschen neu in den Schengen-Raum ein. Ohne vorherige Überprüfung der Identität. Und darunter eben auch Glücksritter, Verbrecher und Terroristen. Kein Wunder, dass viele Partnerländer einen solchen Irrsinn nicht mehr mitmachen wollen. Deshalb ist die beabsichtigte »Verteilung« auf andere EU-Länder auch kläglich gescheitert. Einem wichtigen EU-Land hat es schon gereicht: Die Briten haben zum Entsetzen der politischen Führung für den »Brexit« votiert. Auf die Palme brachte sie zum einen die unbegrenzte Freizügigkeit innerhalb der EU – inklusive Armutszuwanderung aus wirtschaftlich schwachen EU-Ländern. Und zum anderen die immer weitere Aufgabe nationaler Souveränität. Die »ever closer union« war ihnen ein Dorn im Auge. Mit den Briten geht auch ein wichtiger Nettozahler der EU. Doch anstatt den Ausstieg Großbritanniens als Weckruf zu sehen, den Haushalt drastisch zusammenzustreichen und sich auf wenige wirklich wichtige Projekte zu konzentrieren, müssen die fehlenden Mittel eben von den wirtschaftlich starken Ländern geschultert werden. Die Deutschen sind hier mal wieder die Dummen. Mit einer Regierung, die großherzig das sauer verdiente Steuergeld zum Fenster hinauswirft. Während die finanzstarken Briten die EU verlassen, schwelt die Schuldenkrise weiter. Griechenland ist noch lange nicht über dem Berg, und ein neues Sorgenkind stellt viele andere Finanzprobleme in den Schatten: Italien ist so hoch verschuldet, dass eine Zahlungsunfähigkeit droht. Sollte der Euro auseinanderbrechen, würde Deutschland auf einem Forderungsberg von über 920 Milliarden Euro in den sogenannten Target-Salden sitzen bleiben. Diesen Betrag würden wir höchstwahrscheinlich nie mehr wiedersehen. Aus diesem Grund sind wir erpressbar geworden. Die anderen Partnerländer wissen das natürlich ganz genau. Und der deutsche Michel beschwert sich schließlich nicht, wenn er weiter ausgequetscht wird. Die Großbaustelle Europäische Union wird immer komplexer und schwieriger. Die große gemeinsame Vision fehlt. Doch die einzig richtige Konsequenz wagen wenige auszusprechen: Statt immer weiter herumzuwursteln, wäre es vielleicht viel besser, den »Reset«-Knopf zu drücken und nochmal neu anzufangen. Mit einigen wenigen Ländern, aber wirklich wichtigen gemeinsamen Zielen. Und eingebettet in ein Europa der souveränen Nationalstaaten.

Können Christen AfD wählen Deutschland Kurier Dr. Malte Kaufmann
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Können Christen AfD wählen? Mein aktueller Beitrag für den Deutschland Kurier!

Die AfD wird von einigen Kirchenvertretern stark bekämpft. Wichtige Kirchenfunktionäre verweigern den Dialog mit der Partei und behaupten sogar unverhohlen, Christ sein und AfD wählen schlössen sich aus. Doch was ist daran dran? Stimmt es, dass die AfD „rassistisch und menschenverachtend“ ist, dass sie „gegen Ausländer hetzt“, „Ängste schürt“ und „keine Lösungen anbietet“? Nichts von all diesen Verleumdungen ist wahr. Fake News! Das Gegenteil ist der Fall. Die AfD ist eine bürgerlich-konservative und patriotische Partei, die Rechtsstaatlichkeit und Ordnung fordert. Die AfD ist dem christlichen Menschenbild verpflichtet. Für Christen wichtige und entscheidende Themen, die viele Jahre unter die Räder kamen, werden von der AfD wieder aufgegriffen. So hat die AfD-Fraktion einen Antrag in den Bundestag eingebracht, der sich mit der zunehmenden Christenverfolgung international, aber auch in Deutschland beschäftigt. Die AfD setzt sich vehement für das Lebensrecht der Ungeborenen ein und sie ist die einzige Partei, die klipp und klar gegen die Frühsexualisierung der Kinder und die „Gender-Ideologie“ ist. Es gibt zudem eine Bundesvereinigung „Christen in der AfD“, die gut vernetzt ist und bei der viele engagierte Christen aus verschiedenen Konfessionen mitmachen. Und was ist mit der angeblichen „Fremdenfeindlichkeit“? Das ist Humbug! Die Bundestagsfraktion der AfD ist die Partei mit dem höchsten Anteil von Abgeordneten mit „Migrationshintergrund“. Bei der AfD engagieren sich viele Mitglieder aus allen möglichen Herkunftsländern, auch Juden sind dabei. Die AfD ist keinesfalls „gegen Ausländer“. Sie ist vielmehr gegen die aktuelle Politik der Bundesregierung der schrankenlosen und unkontrollierten Einwanderung. Diese Politik ist in den Augen der AfD illegal, sie begünstigt das Schleuserwesen und führt dazu, dass Tausende Menschen im Mittelmeer jämmerlich ertrinken. Eine Politik der konsequenten Grenzsicherung, wie von der AfD gefordert, würde dazu führen, dass der illegale Zustrom gestoppt und fortan nur noch geregelte Einwanderung nach Europa stattfindet. Nächstenliebe heißt nämlich auch: Zunächst einmal die eigene Bevölkerung vor Terrorismus, Kriminalität und Übervorteilung zu schützen und Familien, Rentnern, Obdachlosen und Bedürftigen hierzulande zu helfen. Von daher ist die Kritik der Kirchen zurückzuweisen und die Frage eindeutig zu beantworten: Ja, Christen können sehr wohl AfD wählen! Die Frage ist eigentlich: Warum sollten sie es nicht tun? https://www.deutschland-kurier.org/koennen-christen-afd-waehlen/

Redaktionskonferenz Deutschland-Kurier
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Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers in Frankfurt

Teilnahme an einer hochspannenden und konstruktive Redaktionskonferenz des Deutschland-Kuriers u.a. mit Dr. Maximilian Krah (ex-CDU), David Bendels (ex-CSU), Dr. Nicolaus Fest (ex-BILD) und Erika Steinbach (ex-CDU) im NH Hotel Collection Frankfurt City am 10./11.11.2017 Weitere Infos über den Deutschland-Kurier unter http://www.deutschland-kurier.org/

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