Eskalation rund um die Verwaltungsrichterwahl im Rhein-Neckar-Kreis: Nazi-Methoden gefordert!

Neuerliche traurige Eskalation im Rhein-Neckar-Kreis: Nachdem die Verwaltungsrichter-Vorschläge der AfD-Fraktion bis zu 39 Stimmen erhalten haben, fordert eine Funktionärin der Grünen Nazi-Methoden gegen Kreisräte, die unsere Vorschläge gewählt haben. Wortwörtlich schreibt Gabriele Weyerhäuser, Gemeinderatskandidatin der Partei Bündnis 90/Die Grünen im Ortsverband Mühlhausen in einem Leserbrief in der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ): „Wer AfDlern seine Stimme für ein Richteramt gibt, darf sich nicht auf den Schlips getreten fühlen, sondern gehört in den Hintern getreten.“ Was hier gefordert wird, sind nichts anderes als Methoden, wie sie von der Gestapo während der NS-Zeit angewendet wurden. Und das vollkommen unwidersprochen in der linkslastigen regionalen „Rhein-Neckar-Zeitung“. Eine Replik im Form eines Leserbriefes, der mir vorliegt wurde hingegen NICHT gedruckt. Darüber hinaus ist zu sagen, dass alle Wahlvorschläge der AfD für das Amt der Verwaltungsrichter einen einwandfreien Leumund haben und alle voll auf dem Boden der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung stehen. Unsere politischen Gegner haben diesen Boden offenbar längst verlassen – und das erschreckender Weise mit eifriger Unterstützung der Lokalpresse! #AfD

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