CDU und FDP Hand in Hand mit linker Szene

BRUCHKÖBEL/GELNHAUSEN. Der Themenabend vom 22. Juni der Alternative für Deutschland des Kreises war ein voller Erfolg. Ca. 50 Besucher folgten mit großem Interesse den Vorträgen von Ulrich Langenbach (AfD Direktkandidat im Wahlkreis 40, dem auch Bruchköbel angehört), Olaf Schwaier (Frankfurt) Alexandra Walter (Groß-Gerau) und Dr. Malte Kaufmann (Heidelberg). Themen waren zunächst die politische Lage im Land, wo Merkel als Folge ihrer gesetzlosen Asylpolitik ihrem unrühmlichen Ende zusteuert. Nachdem Langenbach das Programm für seine Arbeit im Landtag vorgestellt hatte, sprachen die aus dem Kreis der jüngeren Funktionsträger der AfD kommenden Politiker über die Diesel – Lüge, die Abzocke durch den GEZ Rundfunkbeitrag und die gerade wieder in den Fokus kommende Eurokrise. „Wer behauptet, dass Griechenland seine Schulden je zurückzahlen kann, träumt oder lügt.“ rief Langenbach den Anwesenden zu, die die Vorträge immer wieder mit großem Beifall begleiteten.
Der von der linken Szene Bruchköbels und Umgebung angeführte Demo gegen die AfD Veranstaltung skandierte wieder einmal ihre allseits bekannten inhaltslosen Diffamierungen. „Erschreckend für mich ist allerdings,“ so Langenbach zu dem Geschehen, „dass Mitglieder der Bruchköbeler FDP und das sogar das CDU-Mitglied des Kreistages Karina Reul mit weiteren CDU-Mitgliedern gemeinsame Sache mit diesen Leuten machen.“ Diese Kräfte kommen aus dem gleichen Lager, aus dem sich die Akteure der Straßenschlachten in Frankfurt anlässlich der EZB-Einweihung rekrutiert haben und die im Sommer letzten Jahres in Hamburg den Bürgerkrieg gegen den deutschen Staat geprobt haben.
Folgerichtig und offensichtlich gefrustet vom mangelnden Interesse der Bevölkerung an der Demonstration und vom großen Zulauf zu der AfD Veranstaltung drangen einige Teilnehmer der Demo schließlich in die Gasträume des Bürgerhauses ein und demolierten einen gerade frisch für eine Hochzeitsveranstaltung hergerichteten Festsaal. Man wollte ganz klar den Wirt der Gaststätte einschüchtern, weil er die Teilnehmer der AfD Versammlung in den öffentlichen Räumen der Stadt Bruchköbel bewirtet hatte. „Diese Methoden erinnern mich an dunkelste Zeiten in unserer Vergangenheit“ so Langenbach dazu, „und es sollte selbstverständlich sein, dass sich alle demokratischen Kräfte gegen diese Verrohung der politischen Auseinandersetzung unmissverständlich positionieren.“ Es ist zu hoffen, dass die anwesende Polizei die Straftäter identifizieren konnte und dass diese die strafrechtlichen Konsequenzen zu tragen haben.
Quelle: Pressemitteilung der #AfD Main-Kinzig

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