AfD wird von Rhein-Neckar-Zeitung erpresst!

Die „Rhein-Neckar-Zeitung“ aus #Heidelberg fällt schon seit langem für ihre lückenhafte, fehlerhafte und einseitige Berichterstattung zur #AfD auf. Regelmäßig erscheinen abfällige und abwertende Kommentare des Chefredakteurs. Wichtige lokal relevante Infos werden vorenthalten, z.B. die Wahl eines neuen Vorstandes im Januar diesen Jahres. Kürzlich vereinbarte Andreas Geisenheiner, Sprecher des AfD-Gemeindeverbandes Bergstraße-Neckar, ein Redaktionsgespräch mit dem Chefredakteur und mir als Sprecher der AfD Heidelberg, um über die Missstände der Berichterstattung zu sprechen. Er erhielt eine Zusage. Zwischenzeitlich wurde von unserem Stadtrat Matthias Niebel ein RNZ-kritischer Tweet verfasst. Per E-Mail wurden wir daraufhin postwendend wieder ausgeladen. Der Chefredakteur will uns nun erpressen. Ein Redaktionsgespräch könne nur stattfinden, wenn Stadtrat Niebel seinen Tweet löscht und sich dafür entschuldigt. Niemals werden wir auf solche Bedingungen eingehen! Ich finde, das ist ein skandalöser und unwürdiger Journalismus. Die Leser der RNZ werden nicht objektiv & sachlich informiert. Das Blatt scheint vielmehr ein politisches Agitationsorgan gegen bürgerlich-konservative Politik zu sein!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert